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Jörg Schulte JS Research  | 
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Das ist der „perfekte Sturm“, auch für diesen angehenden Produzenten!

Im aktuellen Spannungsfeld zwischen historischer physischer Silberknappheit und einer massiv steigenden Nachfrage, können Low-Cost-Power-Projekte wie Vizsla Silvers ‚Panuco‘ ihr Gamechanger-Potenzial voll entfalten.
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- Anzeige/Werbung - Dieser Artikel erscheint im Auftrag von Vizsla Silver Corp.! Bezahlte Beziehung: SRC swiss resource capital AG unterhält einen entgeltlichen IR-Beratervertrag mit Vizsla Silver · Ersteller: JS Research GmbH · Autor: Jörg Schulte (Geschäftsführer JS Research GmbH) · Vergütung über SRC · Erstveröffentlichung: 08.12.2025, 11:30 Uhr Europa/Berlin ·

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Trading und Technik sind in unserer Zeit untrennbar miteinander verbunden. Umso schlimmer also, wenn letztere ausfällt und ersteres damit unmöglich wird. Genau ein solches Szenario führte letzten Freitag (28.11.2025) zu kurzweiligen Markttumulten. So wurde der Handel an der COMEX-Handelsplattform als Taktgeber des globalen Referenzpreises für Silber, aufgrund einer Kühlungspanne im „hauseigenen“ CyrusOne-Rechenzentrum zeitweise ausgesetzt.

 

Im Auge dieses „perfekten Sturms“, der aus technologischer Panik und unterstützenden Bedingungen wie leerlaufende Lager und massive Nachfrage entstand, schoss der Silberpreis auf das nächste historische Hoch von über 57,- USD pro Unze.

 

Wohlgemerkt waren sich dabei sowohl Algorithmen wie auch menschliche Intelligenz einig, dass die Endlichkeit psychischer Reserven und der Ausblick auf einen anhaltenden unstillbaren (industriellen) Hunger auf Silber in Kombination mit einem immer knapperen Angebot des Edel- und Industriemetalls nur bedeuten kann, sich so schnell und so viel wie möglich davon zu sichern.

 

Sinkende Lagerbestände, steigende Wetten auf Fed-Zinssenkung!

 

Die immer stärker anziehende Nachfrage nach Silber wirkt sich spürbar auf die vorhandenen Bestände aus, vor allem auch deshalb, weil es nicht genügend „Nachschub“ gibt.

 

Sinkende COMEX-Bestände: Immer weniger Silber in den von der COMEX zugelassenen Lagern treiben den Preis weiter nach oben:

 

Quelle: https://datatrack.trendforce.com/Chart/content/1545/comex-inventory-silver

 

Besonders auffällig ist dabei der Abfluss physischer Bestände in Shanghai, die dadurch auf ein zehnjähriges Tief gefallen sind.

 

Quelle: X

 

Zum Phänomen der „wegschmelzenden“ Lagerbestände gesellt sich zudem, dass institutionelle Strukturen wie silberbesicherte ETFs und Banken einen erheblichen Teil der an sich schon knappen verfügbaren zertifizierten Bestände beanspruchen. Das zeigt sich deutlich am ETF-Riesen iShares Silver Trust. Mit 80,0 % lagert der Löwenanteil seiner Edelmetallreserven, die der Fonds erst kürzlich um weitere 324 Tonnen erhöhte, in einem Tresornetzwerk in London. Dieses hatte mit Stand Ende Oktober rund 26.250 Tonnen in ihren Lagern. Damit würde die Londoner Deckung des iShares Silver Trust mehr als 47 % und damit fast der Hälfte aller Silbervorräte des globalen Epizentrums Zentrums für den Gold- und Silber-Handel und deren Lagerung entsprechen.

 

Quelle: https://gold.bullionvault.de/gold-news/gold-price-news/silber-55-rekord-cme-comex-112820251

 

Insgesamt ist also nur ein Bruchteil des offiziell gelisteten Silbers tatsächlich kurzfristig lieferbar, was dem „Bullion-Bullen“ noch stärker die Sporen gibt.

 

Daneben ist auch der hohe Goldpreis ein starkes Zahnrad in der anhaltenden Silberpreisdynamik, wie das Beispiel der Türkei zeigt. Dort nämlich sind die Anfragevolumina für Silber mangels Goldimporte massiv gestiegen, und zwar um über 5,86 Millionen Unzen im Oktober, der zweithöchste monatliche Anstieg, der jemals aufgezeichnet wurde.

 

Quelle: X

 

Solche Verschiebungen in den Flussmustern von Edelmetallen befeuern das globale Ungleichgewicht weiter. Das gilt natürlich auch für Investments in Silber als sicherer Hafen. So gehen mittlerweile knapp 88 % der befragten Trader von einer weiteren Zinssenkung der Fed im Dezember aus.

 

Quelle: https://www.cmegroup.com/markets/interest-rates/cme-fedwatch-tool.html

 

Die daraus folgenden niedrigeren Anleihenszinsen erhöhen die Attraktivität von Investments in Silber und Gold als Opportunitätskosten-freie Anlageklassen. Zudem macht ein auch dadurch schwächerer US-Dollar Silberkäufe für Anleger aus dem Ausland noch interessanter.

 

Während das Silberdefizit immer drastischere Formen annimmt und dieses Jahr zum fünften Mal in Folge im Minus sein könnte, mit rund 118 Millionen Unzen, entwickelt sich die „kleine Schwester“ von Gold mehr und mehr zum strategischen Asset. Man bedenke hier nur ihre Aufnahme in die Critical Mineral List der US-Regierung Ende August dieses Jahres. Entsprechend sind Marktakteure auf der ganzen Welt bereit, Premium-Preise für eine langfristige Silberversorgung zu zahlen und fokussieren ihre Suche auf angehende Produzenten, die kosteneffiziente Tier-1-Projekte betreiben und damit zu Gamechangern in diesem engen Markt werden können.

 

Vizsla Silver, das perfekte Match für dieses Szenario!

 

 

Vizsla Silver (WKN: A40EG3) und sein mexikanisches Mega-Asset ‚Panuco‘ gehören zweifelsohne in genau diesen elitären Kreis, wie die jüngst veröffentlichte Machbarkeitsstudie eindrucksvoll unterstreicht.

 

Eckdaten sorgen für „Ekstase“!

 

Mit einem Nettogegenwartswert nach Steuern von sensationellen rund 1,8 Mrd. USD (bei 5 % Diskont) und einem internen Zinsfuß von sage und schreibe 111 % nach Steuern, katapultiert Vizsla Silver (WKN: A40EG3) sein Ausnahme-Projekt ‚Panuco‘ direkt an die Spitze der Silbermarkt-Begehrlichkeiten. Das alles wohl gemerkt bei anfänglichen Investitionskosten von gerade einmal etwa 173 Mio. USD (konservativ gerundet) und schmalen ‚All-in‘-Kosten von ca. 10,61 USD pro Silberäquivalent.

 

Die durchschnittliche Jahresproduktion soll laut Machbarkeitsstudie bei satten 17,4 Millionen Unzen Silberäquivalent liegen bzw. in den ersten fünf Jahren sogar rund 20 Millionen Unzen betragen.

 

Wohlgemerkt geht Vizsla bei den Eckdaten dieser ‚Low-Cost-Power‘-Produktion von einem sehr konservativen Silberpreis von durchschnittlich 35,50 USD pro Unze und von gerade einmal 3.100,- USD pro Unze Gold aus.

 

Es reicht ein kurzer Blick auf die langfristigen dynamischen Preis-Push-Faktoren, um zu konstatieren, dass da in Sachen Rentabilität noch sehr viel mehr drin ist.

 

Quelle: Vizsla Silver

 

Das gilt natürlich auch für die anvisierte Amortisationszeit von superschnellen sieben Monaten, die bei der aktuellen Aussicht auf ein „higher for longer“ sehr viel kürzer ausfallen könnte. Anders gesagt, lässt sich Vizslas (WKN: A40EG3) Machbarkeitsstudie für ‚Panuco‘ schlicht und ergreifend mit „pure Profitabilität“ zusammenfassen.

 

 

Perfekte Einbettung minimiert Projektrisiken, Explorationspotenzial erhöht Aussichten auf Unzen-Plus!

 

Die Anbindung an eine erstklassige vorhandene Infrastruktur mit Hochspannungsstrom, Wasser und Straßen und die Nähe zu Mazatlán als zweitgrößte Stadt im Bundesstaat Sinaloa mit dem landesweit größten Handelshafen, leisten einen wichtigen Beitrag zur merklichen Senkung des Projektrisikos.

 

Quelle: Vizsla Silver

 

Hinzu kommt, dass ‚Panuco‘ in einer unterexplorierten Region im aufstrebenden westmexikanischen Silbergürtel und dazu noch ‚Claim‘-Grenze an ‚Claim‘-Grenze zu hochgradigen Projekten wie First Majestic Silvers ‚San Dimas‘-Mine liegt. Die hat im letzten Jahr sagenhafte 8,8 Millionen Unzen Silberäquivalent (4,5 Millionen Unzen Silber und 50.000 Unzen Gold) produziert.

 

Quelle: Vizsla Silver

 

Nicht zu vergessen ist, dass ‚Panuco‘ neben den „verbrieften“ Qualitäten auch ein enormes Explorationspotenzial aufweist. So sind aktuell nicht einmal 30 % der bekannten Aderziele auf ‚Panuco‘ durch Bohrungen getestet worden. Zudem bleiben die beiden hochgradigen Lagerstätten ‚Copala‘ und ‚Napoleon‘ entlang des Streichs und neigungsabwärts weiterhin offen.

 

Schneller Produktionsstart!

 

Um die volle Wucht der Silberpreisdynamik mitzunehmen, zielt Vizsla Silver (WKN: A40EG3) auf einen Produktionsbeginn in der zweiten Hälfte 2027. Das würde bedeuten, dass Vizsla innerhalb von nur wenigen Jahren zu einem bedeutenden Silberproduzenten in Mexiko aufsteigen würde, umso mehr als der dynamische Silbermarkt-Akteur Bestände von insgesamt einer Milliarde Unzen Silber auf ‚Panuco‘ für möglich hält.

 

Quelle: https://www.rohstoff-tv.com/play/historischer-silberausbruch-und-warum-vizsla-silver-ausgezeichnet-dazu-passt/

 

 

Fazit:

 

Eine branchenführende robuste Wirtschaftlichkeit und ein beherrschbarer Kapitalbedarf, gepaart mit bullischen Silbermarkt-Szenarien, machen Vizsla Silver (WKN: A40EG3) besonders wertvoll. Die Möglichkeit, dass sein Vorzeigeprojekt ‚Panuco‘ bald schon mit praller Produktionspower an den Start gehen könnte und die Tatsache, dass sich Vizsla als ‚Silber-Pure-Player‘ prominent platziert und direkt von steigenden Silberpreisen überproportional profitiert, befeuern - bei gleichzeitig niedrigen Produktionskosten - die Renditechancen zusätzlich und verleihen dem Wertezuwachs einen noch kräftigeren Hebel.

 

Da schon die Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie zu einer saftigen Erhöhung des Kursziels für Vizsla (WKN: A40EG3) gesorgt hat, kann man sich leicht ausmalen, welchen Push die Aktie erfährt, sobald die erste Produktion in Sicht rückt. Umso mehr lohnt es sich, noch heute einzusteigen und diese außergewöhnliche Aufwärtsdynamik im vollen Umfang und zu einem (noch!) günstigen Einstiegspreis mitzunehmen.

 

Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,

Ihr

JS Research-Team

 

 

 

 

Quellen: Vizsla Silver Unternehmenspräsentation und Pressemeldungen, Youtube eigne Aufzeichnungen und Berechnungen

Wesentliche Risiken: Verzug oder Probleme beim Minenbau, Finanzierungskosten, Explorations- und Preisrisiken, Unwetter, Preis/FX-Volatilität; AISC-/Betriebsrisiken; Standort/ESG, Wesentliche Chancen: konservative Annahmen, Marktrückenwind, Managementerfahrung

Hinweise gem. Art. 20 MAR / DelVO (EU) 2016/958 / § 85 WpHG:

Methodik/Annahmen: Unternehmensmeldungen/MD&A, NI 43-101-Reports; keine Kursmodelle; qualitative Einordnung. Update-Policy & Abweichungen: kein Update geplant. Interessen/Vergütung des Erstellers: JS Research erhält keine Vergütung für diese Veröffentlichung; Positionen: keine Long/Short-Position ≥0,5 %; Market-Making/IB-Beziehungen: keine.

Dieser Werbeartikel wurde am 03. Dezember 2025 durch Jörg Schulte, Geschäftsführer der JS Research GmbH erstellt. Gemäß §84 WPHG ist die Tätigkeit der JS Research GmbH bei der BaFin angezeigt!

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Jörg Schulte betreibt die Internetseite js-research.de und beschäftigt sich speziell mit Bergbauunternehmen und Minenaktien aus allen Entwicklungsstufen. Zu den Unternehmen aus seiner Beobachtungsliste werden kontinuierlich Updates, Artikel über die Geologie und dem operativen Geschäft veröffentlicht. Dadurch sollen die Leser aktuelle Hintergrundinformationen erhalten, die sie anregen sollen, sich im Eigenstudium tiefer einzuarbeiten. Auf seiner Internetseite können Sie sich für den kostenlosen & unverbindlichen Newsletter eintragen, der Sie zeitnah über aktuelle Geschehnisse zu Werten aus der Beobachtungsliste und dem Rohstoffmarkt informiert.
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