- Litauen kauft französische Radhaubitzen vom Typ Caesar Mk II.
- Der Vertrag hat einen Wert von rund 252 Millionen Euro.
- Es ist das größte Rüstungsgeschäft Litauens mit Frankreich.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
"Diese modernen Systeme werden dem litauischen Militär mehr Mobilität und Feuerkraft verleihen, und eine engere Partnerschaft mit dem französischen Verteidigungssektor wird unsere Beziehungen zu einem wichtigen Verbündeten stärken", sagte Litauens Verteidigungsminister Robertas Kaunas. Demnach gehörten die Haubitzen zu den modernsten ihrer Art weltweit und seien bereits unter realen Kampfbedingungen in der Ukraine erprobt worden.
Litauen grenzt an die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad und an Russlands Verbündeten Belarus. Der Krieg in der Ukraine wird in dem Baltenstaat als direkte Gefahr für die nationale Sicherheit gesehen. Der Ostseestaat im Nordosten Europas hat daher seine Militärausgaben stark erhöht und rüstet seine Streitkräfte auf. In Litauen wird künftig auch eine gepanzerte Brigade der Bundeswehr fest stationiert sein./awe/DP/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.