Kontron profitiert von seiner starken Präsenz in den USA und Kanada mit eigenen Tochtergesellschaften und Produktionsstandorten. Dadurch kann das Unternehmen bereits heute für 85 bis 90 % seiner Produkte Einfuhrzölle vermeiden. Für die verbleibenden 10 bis 15 % prüft Kontron Produktionsverlagerungen und andere Maßnahmen, um auch diesen Anteil weiter zu reduzieren.
Die Zollbefreiung verschafft Kontron kostenseitige Vorteile und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit im wichtigen US-Markt. Bereits jetzt konnte das Unternehmen neue Kunden gewinnen, die von der Regelung direkt profitieren.
Vorstandschef Hannes Niederhauser betont:
„Unsere Präsenz auf dem nordamerikanischen Markt eröffnet uns zusätzliche Wachstumschancen. Gleichzeitig profitieren unsere Kunden entlang der gesamten Supply Chain – durch den Wegfall von Zollkosten, geringere Transportkosten und kürzere Lieferzeiten. Das steigert nicht nur Effizienz und Margen, sondern verbessert auch unsere CO₂-Bilanz.“
Der US-Markt gilt als einer der größten Wachstumstreiber für Kontron. Die Zollbefreiung und die internationale Produktionsstruktur bilden damit die Basis, um weitere Marktanteile zu gewinnen und die Profitabilität langfristig zu steigern.
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