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Der stille Umbruch: Wie Aktienrückkäufe Dividenden verdrängen und zum Risiko für Anleger werden
In den USA wandelt sich das Bild der Kapitalrendite grundlegend. Immer mehr Unternehmen ersetzen Dividenden durch Aktienrückkäufe. Ein Trend, der für einkommensorientierte Anleger erhebliche Risiken birgt. Während Dividenden als feste Ausschüttungen auf dem Konto der Aktionäre landen, entziehen Rückkäufe lediglich Aktien dem Markt, um den Gewinn je Aktie zu steigern. Diese indirekte Renditeform gerät nun stärker in den Fokus. Laut Daten von Barron’s hat der S&P 500 aktuell eine Dividendenrendite von nur noch 1,2 Prozent. Damit notiert der Index in der Nähe des Allzeittiefs aus der Dotcom-Blase. Ein Hauptgrund dafür ist die geringe Ausschüttung von Tech-Giganten wie Nvidia, dessen …
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