- CSU-Politiker Alexander Hoffmann befürwortet Gespräche.
- Emmanuel Macron regte direkte Gespräche mit Putin an.
- Die Bundesregierung äußerte sich reserviert zu diesem Thema.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron hatte am Freitag direkte Gespräche mit Putin angeregt. "Ansonsten diskutieren wir untereinander mit Verhandlungsführern, die allein mit den Russen diskutieren werden. Das ist nicht optimal", sagte er. Auch der Kreml signalisierte daraufhin Gesprächsbereitschaft.
Die Bundesregierung hatte sich am Montag reserviert dazu geäußert. Der stellvertretende Regierungssprecher Steffen Meyer erklärte lediglich, man habe die Äußerungen "zur Kenntnis genommen". Es gebe jedenfalls keine Bedenken, "dass die europäische Einigkeit in diesem Thema bröckelt".
Die derzeitige Konstellation in den Verhandlungen über eine Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine ist so, dass die USA Vermittler zwischen beiden Seiten sind, während die Europäer als Unterstützer der Ukraine auftreten und keinen direkten Kontakt zu Russland haben./mfi/DP/zb
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