- Unternehmen wollen eigene Drohnenabwehr durch Werksschutz.
- Es gibt keine rechtliche Grundlage dafür, so ein General.
- Bodemann warnt vor Angriffen auf kritische Infrastruktur.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Top-News
Quelle: - pixabay.com:
dpa-AFX |
Aufrufe: 187
Bundeswehr-General: Firmen wünschen eigene Drohnenabwehr
Für dich zusammengefasst:
Der Offizier ist unter anderem für den Operationsplan Deutschland zuständig, der die zivil-militärische Zusammenarbeit im Spannungs- und Verteidigungsfall regelt. Deshalb führt er regelmäßig auch Gespräche mit Wirtschaftsvertretern.
"Unternehmen sollten begreifen, dass auch sie ein Ziel sind", sagte Bodemann. In einem Konflikt seien Teile der kritischen Infrastruktur zentrale Angriffspunkte, um militärische Operationen sowie Bewegungen zu stören und die Bevölkerung zu verunsichern.
Die Bedrohung sei der Wirtschaft in den meisten Fällen bewusst. Zur Resilienz gehöre aber auch ein sparsamerer Umgang mit Informationen, mahnte Bodemann. Viele Veröffentlichungspflichten führten dazu, dass sensible Infrastrukturdaten offen ins Internet gestellt werden: "Mit etwas Kenntnis sehen Saboteure dann beispielsweise sehr einfach, welches Trafohäuschen sie ins Visier nehmen müssen, um den größtmöglichen Schaden anzurichten."/sl/DP/jha
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.