Bitcoin: Warum bereits in zwei Halvings die 21-Millionen-Grenze aufgehoben werden könnte
Die Diskussion um sinkende Einnahmen für Bitcoin-Miner gewinnt erneut an Fahrt. Ein Branchenexperte warnt und drängt auf rasches Handeln.
In diesem Artikel erfährst du:
Warum eine hohe Hashrate allein nicht für Netzwerksicherheit ausreicht
Welche Risiken und Angriffsflächen bei zu niedrigen Gebühren drohen
Wie sinkende Miner-Einnahmen das Bitcoin-Sicherheitsmodell bedrohen
Wieso Transaktionsgebühren nicht wie erhofft steigen
Welche umstrittenen Reformvorschläge die Community spalten
Seit dem Halving am 20. April 2024 liegt die Block Subsidy im Bitcoin-Netzwerk bei 3,125 BTC. Obwohl die Einnahmen der Miner dadurch zurückgehen, klettert die Hashrate weiter auf neue Höchststände. Nach Einschätzung des Bitcoin-Analysten Nikita Zhavoronkov ist jedoch nicht die bloße Höhe der Hashrate entscheidend, sondern die Kosten, zu denen diese Rechenleistung erzeugt wird. Sinken etwa Hardware- oder Strompreise, verliert die Hashrate als Sicherheitsindikator entsprechend an Aussagekraft.
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