"Zu viel Gier" und kein Bitcoin? Robert Kiyosaki überrascht mit neuem Erfolgsrezept
Robert Kiyosaki rückt in seinem neuen Beitrag eine andere Form von Reichtum in den Fokus und erklärt, was der größte Erfolgsfaktor ist.
Robert Kiyosaki reagiert in einem aktuellen X-Post auf neue Zahlen der UBS: 2.900 Milliardäre kontrollieren inzwischen rund 15,8 Billionen US-Dollar – im Vorjahr waren es 2.700 mit 14 Billionen. Er kommentiert das mit einem Satz, der hängen bleibt: “Einfach gesagt, es gibt zu viel Gier und ‘Was springt für mich dabei heraus?’ … Das regiert die Welt.”
Der Autor des Bestsellers “Rich Dad Poor Dad” stellt sich dabei bewusst neben diese Entwicklung. Er betont, dass er selbst weder zu den alten noch zu den neuen Milliardären gehört – obwohl er nach eigenen Angaben Millionen verdient hat. Nicht mit Hightech und Hype, sondern mit “Ultra-Low-Tech”-Geschäften: Büchern und Spielen, die auf alter Drucktechnologie basieren.
Sein Vermögen parkt er, wie er schreibt, ebenfalls in “uralten Technologien”: physischem Gold und Silber. Bizarr, dass er in diesem Beitrag außen vor lässt, dass er ebenfalls einen großen Teil seines Vermögens in die hochmoderne Technologie Bitcoin investiert hat und auch seinen Followern regelmäßig dazu rät.
Die zentrale Aussage des Posts: Reichtum hängt für ihn nicht von Technologie ab – weder von der neuesten App noch von jahrtausendealten Verfahren. Entscheidender sei eine “primitive menschliche Technologie”: die Frage, wie man anderen Menschen dient. Kiyosaki formuliert das mit dem Bild des “guten Samariters” und einem einfachen Prinzip: “Je mehr Menschen ich diene … desto effektiver werde ich.”
Daher ruft er seine Follower dazu auf, sich nicht nur zu fragen, was für einen selbst herausspringt, sondern wie man seine Mitmenschen besser unterstützen kann. Für ihn liegt darin der eigentliche Startpunkt für neue Geschäftsmodelle – und ein Gegenentwurf zu einer Welt, die aus seiner Sicht von Gier dominiert wird.
Auf dem Krypto-Markt herrscht derweil reichlich wenig Gier: Bitcoin, Ethereum und Co. sind weiter stark unter Druck und sorgen für verunsicherte Anleger. Gerade in Anbetracht der sich erholenden Aktienmärkte stellen sich viele Anleger die Frage, wieso der Krypto-Markt aktuell schwächelt.
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