Google
BTC-Echo  | 
aufrufe Aufrufe: 49

"Zu viel Gier" und kein Bitcoin? Robert Kiyosaki überrascht mit neuem Erfolgsrezept

Robert Kiyosaki rückt in seinem neuen Beitrag eine andere Form von Reichtum in den Fokus und erklärt, was der größte Erfolgsfaktor ist.
  • Robert Kiyosaki reagiert in einem aktuellen X-Post auf neue Zahlen der UBS: 2.900 Milliardäre kontrollieren inzwischen rund 15,8 Billionen US-Dollar – im Vorjahr waren es 2.700 mit 14 Billionen. Er kommentiert das mit einem Satz, der hängen bleibt: “Einfach gesagt, es gibt zu viel Gier und ‘Was springt für mich dabei heraus?’ … Das regiert die Welt.”
  • Der Autor des Bestsellers “Rich Dad Poor Dad” stellt sich dabei bewusst neben diese Entwicklung. Er betont, dass er selbst weder zu den alten noch zu den neuen Milliardären gehört – obwohl er nach eigenen Angaben Millionen verdient hat. Nicht mit Hightech und Hype, sondern mit “Ultra-Low-Tech”-Geschäften: Büchern und Spielen, die auf alter Drucktechnologie basieren.
  • Sein Vermögen parkt er, wie er schreibt, ebenfalls in “uralten Technologien”: physischem Gold und Silber. Bizarr, dass er in diesem Beitrag außen vor lässt, dass er ebenfalls einen großen Teil seines Vermögens in die hochmoderne Technologie Bitcoin investiert hat und auch seinen Followern regelmäßig dazu rät.
  • Die zentrale Aussage des Posts: Reichtum hängt für ihn nicht von Technologie ab – weder von der neuesten App noch von jahrtausendealten Verfahren. Entscheidender sei eine “primitive menschliche Technologie”: die Frage, wie man anderen Menschen dient. Kiyosaki formuliert das mit dem Bild des “guten Samariters” und einem einfachen Prinzip: “Je mehr Menschen ich diene … desto effektiver werde ich.”
  • Daher ruft er seine Follower dazu auf, sich nicht nur zu fragen, was für einen selbst herausspringt, sondern wie man seine Mitmenschen besser unterstützen kann. Für ihn liegt darin der eigentliche Startpunkt für neue Geschäftsmodelle – und ein Gegenentwurf zu einer Welt, die aus seiner Sicht von Gier dominiert wird.
  • Auf dem Krypto-Markt herrscht derweil reichlich wenig Gier: Bitcoin, Ethereum und Co. sind weiter stark unter Druck und sorgen für verunsicherte Anleger. Gerade in Anbetracht der sich erholenden Aktienmärkte stellen sich viele Anleger die Frage, wieso der Krypto-Markt aktuell schwächelt.
  • Inmitten des Abverkaufs lohnt sich besonders ein Blick auf jene Protokolle, die trotz Kursdruck und schlechtem Sentiment weiter kräftig Umsatz generieren: Das sind die Krypto-Protokolle mit den derzeit höchsten Einnahmen.
  • Möchtest du Bitcoin oder andere Kryptowährungen kaufen, kannst du dies unter anderem bei Coinbase machen. Aktuell erhältst du dort 30 Euro in Bitcoin geschenkt, wenn du Kryptowährungen im Wert von mindestens 30 Euro kaufst.
Empfohlenes Video
Bitcoin vor dem Absturz? – Warum alle auf Japan schauen sollten

Quelle

play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
BTC/EUR 77.217,480 BTC/EUR (Bitcoin / EURO) Chart +0,32%
Zugehörige Wertpapiere:
BTC/USD 89.869,000 BTC/USD (Bitcoin / US-Dollar) Chart +0,55%
Zugehörige Wertpapiere:

Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend