In der vergangenen Woche war der Bitcoin erstmals seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten auf Wochensicht gefallen, nachdem er am 17. Dezember auf den Rekordstand von 108.364 Dollar gestiegen war. Der Bitcoin hatte damals anschließend auf Zinssignale der US-Notenbank Fed reagiert.
Die Fed hatte weniger Leitzinssenkungen im kommenden Jahr in Aussicht gestellt als vom Markt erwartet worden war. Fed-Chef Jerome Powell sagte zudem, dass die Notenbank selbst keine Bitcoin halten dürfe. Trump allerdings hatte den Bitcoin-Anhänger entsprechende Versprechungen gemacht. In dieser Woche hat sich der Bitcoin dann eher seitwärts bewegt./jsl/jkr/mis
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