Allerdings sollten sich die Investoren nicht in Sicherheit wiegen, warnte Analyst Timo Emden von Emden Research. Seiner Einschätzung nach bleibt der geopolitische Konflikt im Nahen Osten nach wie vor ein "Damoklesschwert für die Märkte". "Trotz der aktuellen Euphorie könnten Anleger weiterhin hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf einen Frieden und der Sorge vor einer noch größeren militärischen Eskalation bleiben."/jkr/mis
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