Belastet wurde der Bitcoin am Nachmittag durch robuste US-Konjunkturdaten. So hat sich im Dezember die Stimmung im Dienstleistungssektor aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg zudem stärker als von Volkswirten erwartet. Außerdem ist die Zahl der offenen Stellen im November stärker gestiegen als erwartet. Die Daten dämpften die Erwartung an weitere Leitzinssenkungen in den USA. Dies belastet den Bitcoin, da er keine Zinsen abwirft.
In der Nacht war der Bitcoin noch bis auf 102.760 Dollar (Dollarkurs) gestiegen. Er hatte sich so seinem Rekordhoch angenähert, das er am 17. Dezember bei 108.464 Dollar erreicht hatte. Mit Spannung erwartet wird weiterhin die Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar. Bitcoin-Anhänger hoffen auf die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve und eine Lockerung von Regulierungen./jsl/men
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.