Das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) notiert am Montag ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 36,66 Euro.
Im Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie von Anheuser-Busch zwischenzeitlich um 2,41 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 91 Cent. Die Aktie wird an der Börse zur Stunde mit 36,66 Euro bewertet. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Anheuser-Busch hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 2.492 Punkten derzeit auf ein Minus von 2,20 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Verliert das Wertpapier von Anheuser-Busch in den kommenden Tagen noch um mehr als 20,71 Prozent, wäre ein neues Allzeittief für das Papier erreicht. Der niedrigste bisher verzeichnete Schlusskurs der Aktie datiert vom 19. März 2020. Damaliger Kurs: 29,07 Euro.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Nach der Übernahme im Oktober 2016 der SABMiller plc beinhaltet das Produktportfolio des Konzerns über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Zuletzt hat Anheuser-Busch einen Jahresüberschuss von 9,17 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 52,3 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 29. April 2020 geplant.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus RBC hat das Kursziel für AB Inbev von 55 auf 52 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die europäischen Konsumgüterkonzerne dürften im laufenden Jahr einen mehr oder weniger deutlichen Umsatzrückgang verzeichnen, sich aber 2021 wieder erholen, schrieb Analyst James Edwardes Jones in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Der Experte passte seine Prognosen an die jüngsten Währungsschwankungen an und reduzierte die 2022er Gewinnschätzungen (EPS) für den Sektor um durchschnittlich 6 Prozent.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für AB Inbev von 46 auf 32 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Reduce" belassen. Analyst Carlos Laboy reduzierte in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie seine Schätzungen für Umsatz und Profitabilität des Brauereikonzerns. Auf dem aktuellem Bewertungsniveau könnte der Markt eine Kapitalerhöhung einpreisen. Die Finanzlage sei der Belgier sei langfristig ein Sorgenfaktor.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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