+0,56%
Kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages zeigt sich zur Stunde der Kurs der Aktie von Safran SA. An der Kurstafel steht gegenwärtig nur ein Kursplus von 0,27 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 80 Cent. Aktuell kostet die Aktie von Safran SA 291,80 Euro. Das Wertpapier von Safran SA hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 5.752 Punkten und liegt derzeit damit um 0,54 Prozent im Plus. Von seinem Allzeithoch ist die Safran SA-Aktie zur Stunde ein Stück entfernt. Am 24. Oktober 2025 ging das Wertpapier zu einem Preis von 319,90 Euro aus dem Handel – das sind 9,63 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Safran SA ist zusammen mit seinen Tochtergesellschaften in der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungsbereich in Frankreich, im übrigen Europa, in Nord- und Südamerika, im asiatisch-pazifischen Raum, in Afrika und im Nahen Osten tätig. Das Unternehmen ist in drei Segmenten tätig: Luft- und Raumfahrtantriebe Das Segment Aircraft Interiors entwirft, entwickelt, fertigt und vermarktet Flugzeugsitze für Passagiere und Besatzung Nicht zufriedenstellend verlief für Safran SA das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Der Konzern schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 667,00 Mio. €. Safran SA hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 27,72 Mrd. € umgesetzt.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen aus aller Welt. Welche Titel von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.
Der Anteilsschein von Safran SA wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Safran von 350 auf 375 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. David Perry sieht die jüngste Branchenrotation heraus aus den zuvor so starken zivilen Luftfahrt-, aber vor allem Rüstungswerten als Einstiegschance. Die fundamentale Ausgangslage bleibe enorm stark, schrieb er in seinem Ausblick vom Dienstagabend. Perry erwartet in beiden Sektoren in den kommenden fünf Jahren Ergebnissteigerungen zwischen 15 und 20 Prozent. MTU, Leonardo und Babcock drückte er den Stempel "Positive Catalyst Watch" auf, rechnet also kurzfristig mit positiven Treibern. Bei Safran liegt Perry mit seinen Schätzungen über dem Konsens.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.