Bei der Erholung halfen nun Empfehlungen der Investmentbank Morgan Stanley. Die Experten sehen Sartorius als Favoriten im europäischen Life-Science-Bereich. Der zuständige Analyst Thibault Boutherin verwies für beide auf die Erholung im Bioprecessing-Segment, lobte die Langfristaussichten und sieht die Bewertung im unteren Rahmen der Historie. Zudem sieht er sie als Profiteure eines moderateren Zinsniveaus.
Dagegen bekamen die Aktien von Merck KGaA (Merck KGaA Aktie)
Merck sieht Boutherin zwar im Life-Science- und Elektronik-Bereich in der Spur, er moniert aber schwaches Wachstum im Healthcare-Segment und die limitierte Forschungspipeline. Zudem gebe es Ausführungsrisiken bei Übernahmen. Generell fehlen ihm so Kurstreiber.
Die Merck-Aktien haben im laufenden Jahr rund 5 Prozent verloren, während der Dax von Rekord zu Rekord eilt./ag/mis/stk
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