Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley.
Mittwoch, 01.04.2020 19:19 von | Aufrufe: 443

Aktie von Microsoft kaum gefragt: Kurs bricht um 3,86 Prozent ein

Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley. NicolasMcComber/ iStock Editorial / Getty Images Plus/ GettyImages.de

Keinen Grund zur Freude haben Aktionäre von Microsoft (Microsoft-Aktie): Der Kurs des Papiers sackt kräftig ab.

Zu den größten Verlierern des Tages am Aktienmarkt zählt gegenwärtig die Microsoft-Aktie. Im Vergleich zum Schlusskurs vom vorigen Handelstag von von gestern verliert das Papier gegenwärtig 6,19 US-Dollar. An der Börse zahlen private und institutionelle Anleger derzeit 154,04 US-Dollar für die Aktie. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 7.555 Punkten derzeit auf ein Minus von 3,31 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Microsoft noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 22,74 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 1. Juli 2010.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 126 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 39,2 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 11. Juni 2020 bekannt geben.

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Microsoft von 184 auf 160 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analystin Heather Bellini passte ihre Schätzungen für US-Software- und Internetkonzerne in einer am Donnerstag vorliegenden Studie weiter an die Auswirkungen der nun globalen Ausbreitung des Virus an. Microsoft werde die Folgen zwar zu spüren bekommen, ein höherer Anteil wiederkehrender Serviceerlöse mache den Softwarekonzern aber widerstandsfähiger.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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