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Zwar hätten sich die US-Indizes in den vergangenen zwei Handelstagen stabilisiert, doch die Lage bleibe "höchst angespannt", kommentierte Analyst Maximilian Wienke vom Broker Etoro. Die jüngste Kursstabilisierung sei wohl nur eine technische Gegenbewegung auf die hohen Verluste zuvor. "Niemand möchte einsteigen, solange die Gefahr besteht, ins fallende Messer zu greifen."
Für den marktbreiten S&P 500
Trump will die neuen Zölle während einer Veranstaltung im Rosengarten des Weißen Hauses nach dem US-Börsen-Schluss bekanntgeben und spricht mit Blick auf dieses Vorhaben vom "Liberation Day", dem "Tag der Befreiung" der USA. Ob dem aber wirklich so sein werde oder ob es "der Sturz in die Rezession ist, wird sich noch zeigen", wie Investmentanalyst Henning Oligmüller von der Landesbank Baden-Württemberg kommentiert. Auch Mitglieder der US-Notenbank Fed äußern sich kritisch. So sagt etwa der Chef der Notenbank von Richmond, Thomas Barkin: "Zölle könnten sowohl die Inflation als auch die Arbeitslosigkeit in einem Käfig-Match zwischen Verbrauchern und Unternehmen erhöhen."
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