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Die Krones-Aktie verzeichnet gegenwärtig ein Kursplus von 2,95 Prozent. Sie hat sich um 3,80 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verbessert. Aktuell kostet das Wertpapier von Krones 132,80 Euro. Der Anteilsschein von Krones steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX ). Der MDAX notiert zur Stunde bei 29.573 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,84 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Krones am 14. Mai 2025. Seinerzeit kostete das Papier 145,80 Euro, also 13,00 Euro mehr als derzeit.
Die Krones AG ist mit ihren Tochtergesellschaften in der Planung, Entwicklung und Herstellung von Maschinen und Anlagen der Produktions-, Abfüll- und Verpackungstechnik für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie im In- und Ausland tätig. Sie ist in drei Segmenten tätig: Abfüll- und Verpackungstechnik, Prozesstechnik und Intralogistik. Das Segment Abfüll- und Verpackungstechnik bietet Maschinen und Anlagen für Streckblasmaschinen, Abfüllen und Verschließen, Kontrollieren, Etikettieren, Fördern, Verpacken, Palettieren, Behandeln, Technologieprodukte sowie für die Herstellung von PET-Behältern und die Aufbereitung von gebrauchten Kunststoffflaschen zu lebensmitteltauglichem Recyclat. Krones setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,29 Mrd. € um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 381,62 Mio. €.
| Krones | Andritz | GEA Group | Nampak | Zignago Vetro SpA | ||
| Kurs | 132,80 | 64,15 € | 57,65 € | 26,60 € | 7,46 € | |
| Performance | 2,95 | +2,64% | +0,87% | -0,75% | +4,78% | |
| Marktkap. | 4,20 Mrd. € | 6,26 Mrd. € | 9,51 Mrd. € | - | 659 Mio. € |
Die Krones-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Krones nach einem Besuch des Frankfurter Eigenkapitalforums auf "Buy" mit einem Kursziel von 157 Euro belassen. Von dem Getränke-Abfüllanlagenbauer habe es ein rein auf den Investorendialog ausgerichtetes Treffen gegeben, schrieb Martin Comtesse in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Fokus habe auf der derzeitigen Auftragsentwicklung und dem Wachstumspotenzial für das kommende Jahr gelegen. Das Unternehmen halte weiterhin an seiner Prognose für 2025 fest.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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