Wußtet Ihr das FED privat ist?

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AlanG.:

Wußtet Ihr das FED privat ist?

 
06.05.02 09:54


Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Banken, die durch Rothschild kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die eben erwähnte J.P. Morgan
& Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie's Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in der USWirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten.
Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird noch viele Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als fest installierte private
Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:

»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die Absteiger«, Des Griffin).

Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New Yorker Börse brachte den Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den gewünschten Erfolg. Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg sagte dann dem Bank- und Währungskomitee:

»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... «
(»Die Insider«, Gary Allen).

Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb &
Co); Henry Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton, (Präsident von Morgans First National Bank), Paul Warburg und Benjamin Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).

Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal Reserve Bank«.

Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz, nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre Operationen zu finanzieren.

Dies war das erste mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, daß das Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.

Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:

1. Rothschild Banken aus London und Paris

2. Lazard Brothers Bank aus Paris

3. Israel Moses Seif Bank aus Italien

4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg

5. Lehmann Bank aus New York

6. Khun Loeb Bank aus New York

7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York. Goldman Sachs Bank aus New York

Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.

Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank« eigentlich?

Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten« (Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für
Obligationen (Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der

Fed als Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen
darauf beziehen.

Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:

1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000. Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000
Zinsen in nur einem Jahr von den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in die Taschen der Fed,
und damit zu den internationalen privaten Bankiers.

1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $ 5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der
Steuerzahler steigen ständig. Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung Geld verleiht und
dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an und für sich nur Farb- und Druckgebühren kostet. Das ist mit der größte Schwindel in
der Geschichte der USA und kaum einem fällt es auf Dazu kommt, daß die Fed, durch die Obligationen der USRegierung das
Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika hat. Zahllose
Gerichtsverfahren waren bisher ohne Wirkung, um das »Federal Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die Fed, keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist. Angeblich ist die Fed, verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht existenzberechtigt. Neun US-Staaten
haben deshalb bereits »Staatsverfahren« laufen, um die Fed aufzuheben.(55)

Gruss
und einen schönen Tag




                                                                                               

Gruenspan:

Und hier der

 
06.05.02 10:02
Chef!
www.federalreserve.gov/bios/Greenspan.htm



                               Gr.Gr.;-)
Apfelbaumpfla.:

Ja. o.T.

 
06.05.02 10:10
Apfelbaumpfla.:

genauso wie das IRS. o.T.

 
06.05.02 10:10
AlanG.:

ROTHSCHILD-ABSCHLEPPDIENST

 
06.05.02 10:16


Zu jeder Zeit der Geschichte waren Könige und  Diktatoren berüchtigt dafür gewesen, mehr auszugeben, als sie ihrem Volk an Steuern entreißen konnten. Die Nationen und Regierungen
liehen sieh dann das nötige Geld von Banken. Doch wie trieben diese Banken ihr Geld wieder ein, falls eine Regierung nicht bezahlen konnte oder wollte?

Die Lösung hieß Krieg!

Das Regierungs-Finanzierungsgeschäft funktioniert wie ein Kreditinstitut, das einem Klienten Geld verleiht, damit er sich ein Auto kaufen kann. Kann der Klient seine Monatsraten nicht bezahlen, läßt man das Auto einfach abschleppen. Und wie schleppt man dieses Auto ab? Mit einem anderen Auto. Bei der Regierungs-Finanzierung ist es genau das gleiche. Man kann nicht nur an ein
einziges Land Geld verleihen. Man muß das gleiche mit den Feinden dieses Landes machen. Der Verleiher muß sicherstellen, daß beide Länder etwa gleich stark sind, so daß im Konfliktfall die Finanzierung der ausschlaggebende Faktor ist. Zahlt also ein Land nicht, wird der Verleiher diesem Land durch ein anderes mit Krieg drohen oder, falls sich das Land noch immer weigern sollte zu
bezahlen, läßt der Verleiher dieses durch das andere Land als Kriegsbeute abschleppen (siehe Machiavelli, Der Fürst).

Seit zirka 160 Jahren arbeitet das Haus der Rothschilds nach diesem Konzept und seine Brüder begannen dieses Spiel Anfang letzten Jahrhunderts in Europa, nach dem Erfolg aus den napoleonischen Kriegen. Zu dieser Zeit entwickelte sich in Europa etwas, was als das »Gleichgewicht der Mächte« bekannt wurde. Um seine Stellung als »unsichtbarer Herrscher«

Europas zu stärken, mußte das Haus der Rothschilds zwei Machtgruppierungen nahezu gleicher Stärke aufbauen, um das »Gleichgewicht der Mächte« zu gewährleisten. Die Rothschilds mußten also sicherstellen, daß alle A-Könige mit allen B-Königen bedroht werden konnten. Natürlich finanzierte man beide Seiten. Nun brauchte man aber eine dritte Macht, die als Versicherungspolice dienen würde, falls eines der Länder aus der Reihe tanzen würde. Dieses Land war Nathan Rothschilds  England, welches nun die Oberherrschaft in Europa besaß. Der Ausgang eines Krieges war immer dadurch vorauszubestimmen, indem man beobachtete, welcher Seite England gewogen war. England befand ' sich am Ende immer auf der Seite des Gewinners. England
oder richtiger gesagt, die Krone stellte einen derart effizienten »Königreich-Abschleppdienst« bereit, daß die Macht des Hauses Rothschild ein solches Ausmaß erreichte, daß es um die Jahrhundertwende hieß, es kontrolliere den halben Besitz der ganzen Welt.(55 A)
schnee:

IRS auch?? o.T.

 
06.05.02 11:09
lucy:

heisses Ding- eigentlich wahnsinn !!!

 
06.05.02 12:40
So wurde auch der Krieg der Nordstaaten gegen die Südstaaten aus der französischen bzw englischen Nationalbank finanziert, welche den Brüdern Rotschild gehörten. Vorher gab es in USA keine Steuern. Nach dem Krieg mussten die Einkommensteuer für Rückzahlungen der Kriegsschulden herhalten.
So werden manche reicher und reicher-  und andere ärmer und ärmer .
Die Geldmenge und deren Vernichtung funktioniert durch die FED hervorragend.
AlanG.:

sehe ich auch so lucy

 
06.05.02 12:43
ich glaube "wir" können dabei nur verlieren.
AlanG.:

p.s. sieht immer blöd aus, wenn man

 
06.05.02 12:53
den Artikel in der Überschrift vergisst; also

.... dass "die" FED privat ist.
malen:

ist ja interessant o. T.

 
09.05.03 17:24
HEBI:

Verwunderlich, dass an diesem Bord keiner die

 
09.05.03 17:58
Gründe und für die Entstehung der FED kennt. Dieses Mafia Gebilde (anders kann man es nicht bezeichnen) hat über 1 Billion Dollar angehäuft, steuerfrei versteht sich. Mit dieser Geldmenge bestimmt die FED seit ca. 100 Jahren unsere aller Leben.
Leider steht die Wahrheit in zum Teil indizierten Büchern. Man will nicht, dass die breite Masse die Wahrheit kennt.

Der FED haben wir auch die Einführung der Einkommenssteuer zu "verdanken" und viele Kriege, die es ohne dem Geld der FED nicht gegeben oder nicht in deren Ausmaß gegeben hätte.

Lest bloß nicht die Bücher, ihr kommt aus dem Kotzen nicht mehr raus.

DarkKnight:

Sehr interessant. Hier gabs aber schon

 
09.05.03 18:04
mehrere Threads dazu, kann sie nur nicht mehr finden.

Fazit des 1. Postings: gibts es sie doch, die jüdische Weltschwörung?
HEBI:

Ich weiß nur, dass

 
09.05.03 18:27
Warburg als einziger Deutscher der Gründungsmitglieder nicht erwünscht war wegen seiner Nationalität. Aber er besaß ja eine einflußreiche Bank in Hamburg und war wohl auch einer der klügsten Köpfe.
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