Aspekte / Hintergründe
Die Mobilcom-Tochter Freenet, zweitgrößter Internetdienstleister Deutschlands und Nr. 3 unter den deutschen Breitband-DSL-Anbietern, wird auch in diesem Jahr sehr dynamisch wachsen (Umsatz ca. + 35%, operativer Gewinn vor Abschreibungen / EBITDA ca. + 65%, Konzernüberschuß ca. + 50%). Dies ist um so bemerkenswerter und verdeutlicht den Produkterfolg von Freenet, als die Marketingaktivitäten speziell in den besonders margenträchtigen Segmenten DSL und Pre-Selection-Telefonie derzeit in einer deutlichen Ausweitung begriffen sind.
Freenet wird nach eigenem Bekunden jedoch auch künftig (anders als viele Konkurrenten) keine Politik der Kunden- und Marktanteilsgewinnung auf unangemessene Kosten der Profitabilität verfolgen, was das Vertrauen in die Nachhaltigkeit der Wachstumsperspektiven des Unternehmens stärkt. Mit einem geschätzten KGV (2005e) von nur ca. 15 erachten wir die Aktie im Hinblick auf die hervorragende Positionierung von Freenet im deutschen Telefonie- und Internetgeschäft sowie angesichts der exzellenten Finanzmittelausstattung des Konzerns (Ende 2003 war die Finanzverschuldung zu ca. 90% durch liquide Mittel gedeckt) momentan als unterbewertet
Die Mobilcom-Tochter Freenet, zweitgrößter Internetdienstleister Deutschlands und Nr. 3 unter den deutschen Breitband-DSL-Anbietern, wird auch in diesem Jahr sehr dynamisch wachsen (Umsatz ca. + 35%, operativer Gewinn vor Abschreibungen / EBITDA ca. + 65%, Konzernüberschuß ca. + 50%). Dies ist um so bemerkenswerter und verdeutlicht den Produkterfolg von Freenet, als die Marketingaktivitäten speziell in den besonders margenträchtigen Segmenten DSL und Pre-Selection-Telefonie derzeit in einer deutlichen Ausweitung begriffen sind.
Freenet wird nach eigenem Bekunden jedoch auch künftig (anders als viele Konkurrenten) keine Politik der Kunden- und Marktanteilsgewinnung auf unangemessene Kosten der Profitabilität verfolgen, was das Vertrauen in die Nachhaltigkeit der Wachstumsperspektiven des Unternehmens stärkt. Mit einem geschätzten KGV (2005e) von nur ca. 15 erachten wir die Aktie im Hinblick auf die hervorragende Positionierung von Freenet im deutschen Telefonie- und Internetgeschäft sowie angesichts der exzellenten Finanzmittelausstattung des Konzerns (Ende 2003 war die Finanzverschuldung zu ca. 90% durch liquide Mittel gedeckt) momentan als unterbewertet