in Staufen liegt auf 74 m. Passierte sowas wie Staufen in einem dichtbesiedelten Gebiet, schätzen Versicherer eine Schadenshöhe auf das 30 - 300-fachen. Nur für die Relation, der Gesamtschaden für der Einsturzstelle des Kölner Stadtarchivs (alos ohen Geothermie und ohne Ausdehnende Gipsschicht) nähert sich der 1,4 Mrd €-Marke.
Auf der einen Seite ist die Eitrittswahrscheinlichkeit von Geothermie-Schäden gering, und man versteift sich da eher auf die Arteserbildung oder das erfolglose Bohren, aber auf der anderen Seite können Schadenssummen kaum kalkuliert werden.
Ausgerechnet die großen Bayerischen Haftpflichtversicherer sind für Bohrungen über 150m bereits raus, köstlich oder?
An dem Södervideo kann man mal wieder schön sehen, wie realitätsnah und praxisbezogen die politischen Ansagen sind ...
Auf der einen Seite ist die Eitrittswahrscheinlichkeit von Geothermie-Schäden gering, und man versteift sich da eher auf die Arteserbildung oder das erfolglose Bohren, aber auf der anderen Seite können Schadenssummen kaum kalkuliert werden.
Ausgerechnet die großen Bayerischen Haftpflichtversicherer sind für Bohrungen über 150m bereits raus, köstlich oder?
An dem Södervideo kann man mal wieder schön sehen, wie realitätsnah und praxisbezogen die politischen Ansagen sind ...