Ulli Hoeness im Aufsichtsrat der Deutschen Bank

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Libuda:

Ulli Hoeness im Aufsichtsrat der Deutschen Bank

 
28.04.09 13:51
erforderlich, denn er hört auf Publikum - nicht dagegen der bísherige Aufsichtsrat  der Deutschen Bank, wie die Reaktion des Publikums zeigt:

Börse
XETRA

Aktuell
40,08 EUR

Zeit
28.04.09  13:31

Diff. Vortag
-7,34 %
Libuda:

Dabei war Klinsmann

 
28.04.09 15:36
noch wesentlich erfolgreicher als der Ackermann.
rogers:

Ackermann hat

 
28.04.09 15:41
aus der soliden Deutschen Bank einen Hedge-Fonds gemacht, indem er die Investmentbanking-Sparte übergewichtet hat: Im nächsten Aufschwung steht die Aktie wieder über 100 Euro, um in der nachfolgenden Rezession wieder auf 20 Euro zu fallen. Die Aktie wird also immer zwischen Himmel und Hölle pendeln, natürlich zum Wohle der Aktionäre.
Minespec:

Klinsmo kann nix daür

2
28.04.09 15:44
der Klinsmo hat net gspielt, gspielt ham die Millionarios, die gehörn verkauft.
Bauernopfer Klinsmo.
michimunich:

@4

 
28.04.09 16:00
...nur das die Jahre davor die fast gleichen Millionarios ziemlich erfolgreich gespielt haben!

1) Klinsmo war ein Theoretiker und hat zuviel Theorie und Fitness gemacht anstelle Fußball einfach "gelehrt".....was bringts wenn die Spieler ohne Ende kondition haben, athletischer geworden sind und in der Bibliothek Goethe lesen...wenns aufm Platz nich wissen wie was um zusetzen ist? Die Barriere liegt in der Psyche der Spieler....

2) Wo wollte Klinsi hin?? Dieser ZickZack Kurs über 10 Monate schien planlosigkeit zu sein
Erst 3/5/2 System dann 4/4/2, dann Kapitän auf die Bank und wieder zurück, dann Rensing Nr.1 aber letztendlich Tausch mit Butt...usw...

3) Zitat: Jeden Spieler jeden tag ein bischen besser machen....erreicht hat er das Gegenteil.....

Der FC Bayern ist ein top wirtschaftlich geführtes Unternehmen, und besser als so mancher DAX Konzern...da können sich viele eine Scheibe abschneiden....Sympathien für Hoeness, Beckenbauer und Co hin oder her!!
Über die wirtschaftliche Lage der anderen europäischen Topklups brauchen wir nicht reden....

Und bei der Deutschen Bank wird der große Knall noch kommen....dank Herrn Ackermann....
Minespec:

Klinsmo ist nur Lückenbüsser

 
28.04.09 16:06
scapegoat.
Die Spieler spielen und keienr hat von denen Goethe gelesen, die waren eher amMode Laufsteg und haben anderweitig den Starkult ausgelebt. Man hat sie zu gut behandelt,sie sind faul geworden. Schweini hüpft für Bifi Werbung rum . Übersättigte Spieler.
Jeder Wolfsburger war während der Saison motivierter oder jeder Stuttgarter.
Libuda:

Bei Ackermann ist wie bei Schweini

 
28.04.09 18:07
Viel Werbung, aber wenig Leistung!
Libuda:

Statt mit Leistung zu überzeugen

 
28.04.09 22:33
arbeitet der Ackermann mit niedrigen Eigenkapitalquoten, damit sich das Gewinnchen, das sein Haufen einschließlich des angebeblichen unschlagbaren indischen Zauberers aus London noch schafft, auf ein winziges Eigenkapital verteilt und damit die Rendite dieses winzigen Eigenkapitals nach oben geht, das sein Gehalt bestimmt.

Schlimmer geht's nimmer. Das erinnert mich an eine Englisch-Lekture aus der sechsten Klasse: The Indian Rope-Trick oder so ähnlich.
Stöffen:

Na ja, deine Leistung hat ja auch überzeugt

2
28.04.09 22:39
die Leser dieses Boards gegen Ende 2007 mit dem DAX-Kursziel von 10.000 Punkten in die Aktienmärkte zu treiben. Sorry, aber du bist ein Vollidiot!
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. (Mark Twain)
Nimbus2007:

Stöffen..

 
28.04.09 22:43
du darfst aber Internet Capital nicht vergessen....die absolute Rakete.^^
Libuda:

Das mit der Rakete sehe ich ähnlich wie Du

 
29.04.09 13:22
wenn man Stöffen seine für 4.280 (in Worten: viertausendzweihundertachtzig) gekauften Papiere für 3,40 (in Worten: drei-Komma-vierzig) abgekauft hat.
Libuda:

Gute Analyse von Klappmesser

 
29.04.09 18:25
Libuda

Die Amis haben Banken mit so wenig Eigenkapital wie die Deutsche Bank gezwungen Geld vom Staat aufzunehmen. Das hätte Deutschland auch machen sollen, damit die Postsparbücher unserer Omas, die man dem Ackermann zu Zocken angedient hat, nicht eines Tages aus dem Staatsäckel finanziert werden müssen.

Du behauptest, dass jemand, der in der Spielbank auf "rot" setzt und rot gewinnt, ein guter Investor ist. Das bezweifle ich, denn es hätte mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auch "schwarz" kommen können. Deshalb haben die einen Investmentbanken etwas weniger verloren, die anderen mehr - aber alle haben das Kapital ihrer Aktionäre mindestens gedrittelt.  

Klappmesser

Sepp A. : Schweizer Käse halt Mi, 29.04.09 18:17 #15   Der versenkt noch die Titanic. Wetten dass ?
Anti Lemming:

Bitte nichts gegen Internet Capital Group!

3
29.04.09 18:31
Die Aktie ist heute ausgebrochen, satte 8 % aufwärts. Im Langzeitchart hab ich das mit dem Pfeil kenntlich gemacht.
(Verkleinert auf 86%) vergrößern
Ulli Hoeness im Aufsichtsrat der Deutschen Bank 230097
Libuda:

Du vergisst, dass ich

 
29.04.09 20:57
die nicht für $4.280 gekauft habe, sondern Deinem Kumpel Stöffen für $3,40 abgekauft habe.
Libuda:

Eigentlich geht es in diesem Thread

 
29.04.09 21:08
nicht um Internet Capital. Wer sich dafür interessiert, sollte dort nachlesen:

http://www.ariva.de/Kursverdoppelung_bei_Internet_Capital_t239227
Stöffen:

Eigentlich geht es in diesem Thread

 
29.04.09 22:52
um Demenz-Patienten. Aber da das nu mal kein sonderlich erhellendes Börsen-Thema ist, begraben wir das mal einfach. Unser aller Oberlehrer Libuda mag sich an seiner selbsteingebrockten Kacke noch 'ne Weile hochziehen, aber gemäß Altkanzler Kohl bellen die Hunde, jedoch zieht die Karawane weiter.
Wenn von daher Libuda seine Zaunlatten stets erneuern muss, so seit gnädig mit ihm, denn schließlich hat hat er ja bei einem DAX-Stand von 8000 kräftig zugelangt, wogegen der Vereinigte Weltuntergang recht frühzeitig zum Ausstieg geblasen und sich somit eine Menge an Verlusten erspart hat.
Pöbeleien kann man daher gelassen entgegensehen, wer Aktien wie Libuda nach dem Hoffnungsprinzip auf Pump kauft, naja....
Früher hielten sich die Königshäuser Hofnarren, Ariva hält sich halt heute Libuda, muhaha....
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht. (Mark Twain)
Libuda:

Wahrscheinlich hatten die Mitglieder

 
30.04.09 12:22
des Aufsichtsrats Angst, dass der Borsig mit mehr Eigenkapital arbeitet, dadurch die EK-Rendite in guten Zeiten schrumpft und in schlechten Zeiten nicht mehr der Steuerzahler in Anspruch genommen werden muss, was ihre Gehälter und die des Management in weniger astronomische Höhen geschaukelt hätte.

Ringen um Chefposten
Eklat bei der Deutschen Bank
von Martin Scheele, Sven Clausen (Hamburg) und Peter Ehrlich (Berlin)
Machtkampf beim Geldinstitut: Die Bank hat sich erst nach internem Ringen für eine Vertragsverlängerung von Chef Ackermann entschieden. Nach FTD-Informationen wollte ihn der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Börsig beerben - scheiterte aber am Widerstand des Kontrollgremiums.

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Diesen Artikel jetzt anhören Die Niederlage ist für den 60-jährigen Börsig eine Blamage. Zu den wichtigsten Aufgaben eines Aufsichtsratschefs gehört es, für einen reibungslosen Wechsel an der Vorstandsspitze zu sorgen. Der ehemalige Bosch-Manager, der bis 2013 als Oberaufseher der Deutschen Bank gewählt ist, gilt nun als schwer angeschlagen.

Börsigs Pläne waren zunächst nur einem kleinen Kreis bekannt. Auch der Vorstand wurde nicht informiert. Schließlich schlug der Präsidialausschuss des Aufsichtsrats Börsig am Montag als einzigen Kandidaten für die Nachfolge von Ackermann vor. Das Gremium bereitet die Personalentscheidungen der Kontrolleure vor.

Präsidialausschussmitglied Tilman Todenhöfer sagte, trotz langer Suche sei weder im Vorstand noch außerhalb der Bank ein geeigneter Nachfolger gefunden worden. "Börsig ist der beste Kandidat", so der Aufsichtsrat Bankkreisen zufolge.

Die Kapitalseite wie auch die Arbeitnehmerfraktion des Kontrollgremiums zogen sich daraufhin zu Beratungen zurück. Später signalisierten die Aufsichtsratsmitglieder Todenhöfer, dass sie Börsig nicht wählen würden.


Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann (r.), und der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens BörsigEinige Kontrolleure argumentieren mit Corporate-Governance-Gründen. Börsig war von 2001 bis Mai 2006 Finanzvorstand der größten deutschen Bank, folgte dann Rolf Breuer als Aufsichtsratsvorsitzender. Ein Wechsel zurück an die operative Spitze des Instituts käme einem Zickzackkurs gleich, der der Deutschen Bank schade, so die Kritik.

Andere Mitglieder des Aufsichtsgremiums bezeichneten es als Armutszeugnis, dass Börsig keinen geeigneten Ackermann-Nachfolger gefunden habe. Nach Informationen aus Bankkreisen hatte zuvor der Personalrat bei den Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat interveniert. Vom amtierenden Deutsche-Bank-Chef hätten sich die Beschäftigten nach entsprechenden Äußerungen des 61-Jährigen mehr Sicherheit für die Arbeitsplätze in Deutschland versprochen, hieß es.

Ackermanns Vertrag lief ursprünglich bis Mai 2010. Mehrfach hatte der Deutsche-Bank-Chef betont, nicht verlängern zu wollen. Üblicherweise entscheiden deutsche Konzerne spätestens ein Jahr vor Vertragsende über die Nachfolge. Am Montagabend hatte die Bank überraschend bekannt gegeben, dass Ackermann bis 2013 bleiben soll.

Einige Aufsichtsräte seien in den vergangenen Wochen zu der Einschätzung gekommen, dass Ackermann doch noch einmal verlängern muss, hieß es aus dem Umfeld des Instituts. Die Auffassung habe sich durchgesetzt, dass ein international renommierter Banker an der Spitze der Deutschen Bank stehen müsse.

Insidern zufolge ist es vorstellbar, dass Ackermann die Bank nicht bis 2013 führt, sondern nun einen geeigneten Nachfolger aufbaut. Gute Chancen auf den Chefposten werden Risikovorstand Hugo Bänziger, 53, und Ex-Strategiechef Axel Wieandt, 42, eingeräumt. Wieandt steht derzeit an der Spitze der Hypo Real Estate.

Börsig sollte am Mittwoch eigentlich die Eröffnungsrede bei einer Festveranstaltung der Deutsche-Bank-Privatkundensparte halten. Die Veranstalter teilten aber mit, er sei verhindert. Sein Grußwort wurde daher verlesen.
Libuda:

Bescheidenheit ist eine ZIer (fehlt im Wortschatz

 
30.04.09 12:44
vom Seppi aus der Schweiz, der nur meine Bescheidenheit ist meine Gier kann)

Privatkunden- und Vermögensverwaltungsgeschäft entwickelt sich bescheiden

„Die Zahlen sind besser als erwartet ausgefallen“, kommentiert Marktanalyst Heino Ruland von Ruland Research das Zahlenwerk. „Die strenge Kostendisziplin ist zu loben. Allerdings werden sich die Gewinne aus dem Handel mit eigenen Anleihen so nicht wiederholen lassen.“ Dem ist ebenso wenig hinzuzufügen wie dem vorsichtigen Ausblick des Hauses auf seine weitere Zukunft.

Denn erstens lassen sich gelockerte Bewertungsregeln nicht beliebig oft ausnutzen. Zweitens sind die wirtschaftlichen Aussichten bei weitem nicht so rosig, wie Anleger in den vergangenen Wochen vorausgesetzt zu haben scheinen. Drittens müssen die Unternehmen der Branche mit einer stärkeren Regulierung rechnen, sollten sich die politischen Äußerungen der vergangenen Wochen nicht als Lippenbekenntnisse erweisen.
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