kann es nichts Gescheites sein...
Aber der Ahlers-Versandhandel hat jedenfalls sehr gute Servicequalität, ich hab den schon benutzt.
Wichtiger ist gegenwärtig die Frage nach dem Russlandgeschäft... Hierzu gibts in der neuen Studie vom 2. März ( www.ahlers-ag.com/fileadmin/user_upload/...search_Bericht.pdf ) zu lesen:
"Der einen Tag nach der Bilanzvorlage ausgebrochene Ukraine-Krieg sowie die in der Folge beschlossenen Sanktionen gegen Russland haben nun aller- dings die Rahmenbedingungen insbesondere in diesen beiden Ländern deut- lich verändert. Zum Bilanzstichtag befanden sich 8 von 23 eigenen Geschäf- ten sowie 2 von 27 Outlets in Russland. Zudem entfielen 41 von 92 Partner- stores auf Russland und die Ukraine. Dabei wurden die Warenlieferungen an Partner in den betroffenen Regionen bereits im Zuge der zunehmenden Ver- schärfung der Lage weitgehend auf Vorkasse umgestellt.
Nach Vorstandangaben bewegten sich die in Russland und der Ukraine insge- samt erzielten Umsatzerlöse im vergangenen Geschäftsjahr im hohen einstelli- gen Millionen-Euro-Bereich, wobei der Großteil davon auf Russland entfällt. Während das Geschäft in der Ukraine seit Kriegsbeginn quasi zum Erliegen gekommen sein dürfte, bleibt momentan noch abzuwarten, inwieweit die Ent- wicklung auch in Russland durch eventuelle weitere Sanktionen zukünftig be- einträchtigt wird. Ebenso ist derzeit das Ausmaß der zu erwartenden Auswir- kungen des Konflikts auf die Lieferketten sowie vor allem die Rohstoff-, Energie- und Transportkosten nicht abschätzbar."
Aber der Ahlers-Versandhandel hat jedenfalls sehr gute Servicequalität, ich hab den schon benutzt.
Wichtiger ist gegenwärtig die Frage nach dem Russlandgeschäft... Hierzu gibts in der neuen Studie vom 2. März ( www.ahlers-ag.com/fileadmin/user_upload/...search_Bericht.pdf ) zu lesen:
"Der einen Tag nach der Bilanzvorlage ausgebrochene Ukraine-Krieg sowie die in der Folge beschlossenen Sanktionen gegen Russland haben nun aller- dings die Rahmenbedingungen insbesondere in diesen beiden Ländern deut- lich verändert. Zum Bilanzstichtag befanden sich 8 von 23 eigenen Geschäf- ten sowie 2 von 27 Outlets in Russland. Zudem entfielen 41 von 92 Partner- stores auf Russland und die Ukraine. Dabei wurden die Warenlieferungen an Partner in den betroffenen Regionen bereits im Zuge der zunehmenden Ver- schärfung der Lage weitgehend auf Vorkasse umgestellt.
Nach Vorstandangaben bewegten sich die in Russland und der Ukraine insge- samt erzielten Umsatzerlöse im vergangenen Geschäftsjahr im hohen einstelli- gen Millionen-Euro-Bereich, wobei der Großteil davon auf Russland entfällt. Während das Geschäft in der Ukraine seit Kriegsbeginn quasi zum Erliegen gekommen sein dürfte, bleibt momentan noch abzuwarten, inwieweit die Ent- wicklung auch in Russland durch eventuelle weitere Sanktionen zukünftig be- einträchtigt wird. Ebenso ist derzeit das Ausmaß der zu erwartenden Auswir- kungen des Konflikts auf die Lieferketten sowie vor allem die Rohstoff-, Energie- und Transportkosten nicht abschätzbar."