Texas Instruments (TI) hat im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal 0,09 Dollar je Aktie verdient und damit weniger als die von Analysten erwarteten 0,10 Dollar pro Anteilsschein. Wenig erfreulich aber vor allem die Umsatzprognose des Halbleiterherstellers - TI erwartet für das kommende Quartal einen Umsatzrückgang um zehn Prozent.
Nach Bekanntgabe dieser Quartalszahlen fiel die TI-Aktie im nachbörslichen Handel um zwölf Prozent. Erfreulich an den Zahlen ist immerhin, dass Texas Instruments nach einem Verlust im dritten Quartal 2001 jetzt wieder einen Gewinn ausgewiesen hat.
Texas Instruments sieht weiterhin einen schwachen Halbleiter-Markt. Wie Texas Instruments nach Börsenschluss in den USA weiter mitteilte, soll ein Kostensenkungsprogramm aufgelegt werden, im Rahmen dessen 500 Stellen gestrichen werden.
Bereits im Vorfeld kein gutes Gefühl hatten die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston und reduzierten die Gesamtjahresprognosen für Texas Instruments auf einen Gewinn von 29 Cents pro Aktie. Dies hatte die Aktie im Verlauf am Montag gegen den Trend schwächer notieren lassen, am Ende ging das Papier nahezu unverändert aus dem Handel.
Nach Bekanntgabe dieser Quartalszahlen fiel die TI-Aktie im nachbörslichen Handel um zwölf Prozent. Erfreulich an den Zahlen ist immerhin, dass Texas Instruments nach einem Verlust im dritten Quartal 2001 jetzt wieder einen Gewinn ausgewiesen hat.
Texas Instruments sieht weiterhin einen schwachen Halbleiter-Markt. Wie Texas Instruments nach Börsenschluss in den USA weiter mitteilte, soll ein Kostensenkungsprogramm aufgelegt werden, im Rahmen dessen 500 Stellen gestrichen werden.
Bereits im Vorfeld kein gutes Gefühl hatten die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston und reduzierten die Gesamtjahresprognosen für Texas Instruments auf einen Gewinn von 29 Cents pro Aktie. Dies hatte die Aktie im Verlauf am Montag gegen den Trend schwächer notieren lassen, am Ende ging das Papier nahezu unverändert aus dem Handel.