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Zur Bilanz: die Financial Services, sind doch genau die Bombe die bei denen tickt, wenn die Leasingrückläufer AUCH neu bewertet werden müssen. Ansonsten Bilanz bleibt Bilanz und Buchwerte sagen wir mal im Schnitt über 7-8 Jahre abzuschreiben wird bei den DINOS nicht mehr klappen. Da Sie die Transformation verpennt haben, werden die Refinanzierungskosten deutlich steigen, und im gleichen Zug bei TESLA deutlich sinken. Das dürfte schon mal den Weg in den Profit deutlich vereinfachen.
Keiner hat bestritten daß das Mengenwachstum einfach ist, aber das ist ja bei den DINOS ohne eigene Batterieproduktion, die auch einen Engpass darstellt, noch wesentlich schwieriger. Das beweisst weshalb diverse E-s/Hybrids zwar auf den Webseiten auftrauchen, aber nicht bestellbar sind, bzw. mit enormen Wartezeiten. Das man dann nicht gleichzeitig die Lieferanten/Batterie-Preise drücken kann, dürfte wohl logisch sein. Oder anders: die bislang unabhängigen Dinos werden zum Spielball von nationalen Interessen der Lieferanten aus Non-Europäischen Staaten (China, Südkorea, Japan). Have FUN!
Die Kosten sinken grundsätzlich mit Volumenproduktion und zunehmend abgeschriebenen Fabriken. Das ist aber nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist, daß TESLA bei den Grenzkosten zunehmend massiv unterhalb der Grenzkosten der Dinos liegen wird, in Kombinationmit einem überlegenen Produkt ein Killer-Kriterium. Das kann man eine Zeitlang noch durch quersubventionierte massive Marketing & Werbung ausgleichen, aber Ende nächsten Jahres ist der Spaß vorbei.
Unabhängig davon glaube ich nicht, daß TESLA zur Zeit kaum das Ziel hat wirklich profitabel zu werden. Schwarze Null. JA. Es scheint wesentlich lohnender mit Extrempreisen, die Eintrittsbarrieren für die Konkurrenz so weit nach hinten zu schieben, daß diese dauerhaft extrem rot bleiben. (Ein Grund z.B. für die zögerliche I3-Einführung).
Wie dem auch sei, wer hier ernsthaft eine Bewertung zu Buchwert 1 erwartet, hat vielleicht von der Autoindustrie eine Ahnung, aber nie verstanden, wie die FAANGS zu ihren extremen ABER gerechtfertigten Bewertungen gekommen sind, und überhaupt wie die Börse dreht, auch wenn ich TESLA hier nicht mit diesen gleichsetze.
Keiner hat bestritten daß das Mengenwachstum einfach ist, aber das ist ja bei den DINOS ohne eigene Batterieproduktion, die auch einen Engpass darstellt, noch wesentlich schwieriger. Das beweisst weshalb diverse E-s/Hybrids zwar auf den Webseiten auftrauchen, aber nicht bestellbar sind, bzw. mit enormen Wartezeiten. Das man dann nicht gleichzeitig die Lieferanten/Batterie-Preise drücken kann, dürfte wohl logisch sein. Oder anders: die bislang unabhängigen Dinos werden zum Spielball von nationalen Interessen der Lieferanten aus Non-Europäischen Staaten (China, Südkorea, Japan). Have FUN!
Die Kosten sinken grundsätzlich mit Volumenproduktion und zunehmend abgeschriebenen Fabriken. Das ist aber nicht der springende Punkt. Der springende Punkt ist, daß TESLA bei den Grenzkosten zunehmend massiv unterhalb der Grenzkosten der Dinos liegen wird, in Kombinationmit einem überlegenen Produkt ein Killer-Kriterium. Das kann man eine Zeitlang noch durch quersubventionierte massive Marketing & Werbung ausgleichen, aber Ende nächsten Jahres ist der Spaß vorbei.
Unabhängig davon glaube ich nicht, daß TESLA zur Zeit kaum das Ziel hat wirklich profitabel zu werden. Schwarze Null. JA. Es scheint wesentlich lohnender mit Extrempreisen, die Eintrittsbarrieren für die Konkurrenz so weit nach hinten zu schieben, daß diese dauerhaft extrem rot bleiben. (Ein Grund z.B. für die zögerliche I3-Einführung).
Wie dem auch sei, wer hier ernsthaft eine Bewertung zu Buchwert 1 erwartet, hat vielleicht von der Autoindustrie eine Ahnung, aber nie verstanden, wie die FAANGS zu ihren extremen ABER gerechtfertigten Bewertungen gekommen sind, und überhaupt wie die Börse dreht, auch wenn ich TESLA hier nicht mit diesen gleichsetze.
