Euro läuft auf Rekordhoch zum Dollar zu
Der Dollar steht an den Devisenmärkten unter Druck. Gegen 7.25 Uhr deutscher Zeit kostet der Euro 1,3429 Dollar, 0,32 Prozent mehr als am Vortag. Den weiteren Anstieg des Euro führen Händler in Asien am Donnerstag auf ausgelöste Stopp-Marken zurück. Knapp oberhalb von 1,34 Dollar hätten Stop-Loss-Verkäufe im Dollar eingesetzt, sagt ein Händler in Singapur. Die Umsätze seien sehr dünn, was die Ausschläge verstärke. Der erste Widerstand für den Euro liege nun beim Jahreshoch von 1,3470 Dollar, die erste Unterstützung bei 1,3400 Dollar. Die Analysten von ING Financial Markets hatten jüngst geäußert, der Fall des Dollar könnte weitergehen. Auch wenn ein Kurs von mehr als 1,40 Dollar je Euro in den nächsten drei Jahren eigentlich unwahrscheinlich sei, könnten Übertreibungen an den Devisenmärkten den Euro bis auf 1,80 Dollar steigen lassen, hieß es von ING.
Der Dollar steht an den Devisenmärkten unter Druck. Gegen 7.25 Uhr deutscher Zeit kostet der Euro 1,3429 Dollar, 0,32 Prozent mehr als am Vortag. Den weiteren Anstieg des Euro führen Händler in Asien am Donnerstag auf ausgelöste Stopp-Marken zurück. Knapp oberhalb von 1,34 Dollar hätten Stop-Loss-Verkäufe im Dollar eingesetzt, sagt ein Händler in Singapur. Die Umsätze seien sehr dünn, was die Ausschläge verstärke. Der erste Widerstand für den Euro liege nun beim Jahreshoch von 1,3470 Dollar, die erste Unterstützung bei 1,3400 Dollar. Die Analysten von ING Financial Markets hatten jüngst geäußert, der Fall des Dollar könnte weitergehen. Auch wenn ein Kurs von mehr als 1,40 Dollar je Euro in den nächsten drei Jahren eigentlich unwahrscheinlich sei, könnten Übertreibungen an den Devisenmärkten den Euro bis auf 1,80 Dollar steigen lassen, hieß es von ING.