Sie besagt, daß bei einer Insolvenz (angeblich) alle weniger bekommen als beim WHOA-Verfahren.
Ob das allerdings eine kluge Argumentation ist ?
Man gibt damit ja offen zu, daß es gar nicht darum geht, die Firma und ihre geschätzt ca. 20 Arbeitsplätze zu erhalten, sondern nur um eine Gewinnmaximierung bei der Auflösung der Firma. Das ist nicht Aufgabe eines WHOA-Verfahrens, und diesen ganz offensichlichen Mißbrauch kann man vom Richter aus eigentlich gar nicht akzeptieren. Mal ganz abgesehen von allen anderen Punkten.
Ob das allerdings eine kluge Argumentation ist ?
Man gibt damit ja offen zu, daß es gar nicht darum geht, die Firma und ihre geschätzt ca. 20 Arbeitsplätze zu erhalten, sondern nur um eine Gewinnmaximierung bei der Auflösung der Firma. Das ist nicht Aufgabe eines WHOA-Verfahrens, und diesen ganz offensichlichen Mißbrauch kann man vom Richter aus eigentlich gar nicht akzeptieren. Mal ganz abgesehen von allen anderen Punkten.