Ich habe mir paar Lunars noch gekauft,die Motive gefallen mir.
Alles Unzen Stücke
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Meldung des Tages: SILBER-TSUNAMI: $82/Unze – PRINCE SILVER EXPANDIERT BOHRPROGRAMM NACH HISTORISCHEM PREISANSTIEG
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Silberpeis in 2 Jahren?
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das sind wirklich sehr schöne Stücke. Aber in Bezug auf den Silberpreis relativ teuer.
Eher etwas für den Sammler
Eher etwas für den Sammler
wenn der durchbrochen wird, ist der Weg bis 20 wieder frei ...
Morgen ist EZB-Sitzung,da sollte noch was gehen.
Die letzten US-Konjunkturdaten seien nicht so schlecht ausgefallen, insbesondere die Zahlen zur Entwicklung der Einkommen und der Ausgaben der privaten Haushalte hätten wieder einmal die Erwartungen übertroffen. In dieser Woche könnten vor allem die ISM-Indices und die US-Arbeitsmarktdaten, die aufgrund des Feiertags am 4. Juli diesmal schon am Donnerstag veröffentlicht würden, die Märkte bewegen. In Deutschland stehe die EZB-Sitzung im Blickpunkt. Sollten Trichet & Co. erneut die Inflationsrisiken in den Vordergrund stellen, dann könnte das den DAX weiter unter Druck setzen. Mit dem Bruch der Unterstützung bei 6.400 Punkten sei charttechnisch ein negatives Zeichen gegeben worden. (01.07.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 01.07.2008
Die letzten US-Konjunkturdaten seien nicht so schlecht ausgefallen, insbesondere die Zahlen zur Entwicklung der Einkommen und der Ausgaben der privaten Haushalte hätten wieder einmal die Erwartungen übertroffen. In dieser Woche könnten vor allem die ISM-Indices und die US-Arbeitsmarktdaten, die aufgrund des Feiertags am 4. Juli diesmal schon am Donnerstag veröffentlicht würden, die Märkte bewegen. In Deutschland stehe die EZB-Sitzung im Blickpunkt. Sollten Trichet & Co. erneut die Inflationsrisiken in den Vordergrund stellen, dann könnte das den DAX weiter unter Druck setzen. Mit dem Bruch der Unterstützung bei 6.400 Punkten sei charttechnisch ein negatives Zeichen gegeben worden. (01.07.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 01.07.2008
Lunars
Du bist nun wieder der Calculator,ich habe nicht ganz so genau gerechnet.
"Einfach Mischkalkulation"
Du bist nun wieder der Calculator,ich habe nicht ganz so genau gerechnet.
"Einfach Mischkalkulation"
EZB-Zinserhöhung ausgemachte Sache
Die EZB wird seit über einem Jahr wieder an der Zinsschraube drehen und ihren ankündigenden Worten der letzten Wochen nun auch Taten folgen lassen, so die Analysten der Nord LB.
Als nahezu sicher gelte die Anhebung des Tendersatzes auf 4,25%. Bereits in der vergangenen Ratssitzung hätten sich nach Auskünften von EZB-Chef Trichet einige Ratsmitglieder für eine Zinserhöhung ausgesprochen. Letztlich sei aber doch am Status Quo festgehalten worden.
Die ungewohnte Offenheit von Ratspräsident Trichet sollte wohl vor allem der Vorbereitung dessen dienen, was nun am morgigen Donnerstag anstehe. Schon jetzt gelte die von Trichet bemühte "erhöhte Alarmbereitschaft" als neues Schlüsselwort für Zinsveränderungen.
Zwischenzeitlich habe sich die Lage aus Notenbanksicht nochmals verschärft. Die ohnehin hohe Inflationsrate habe weiter zugelegt. Im Euroland seien die Verbraucherpreise im Juni um 4,0% gestiegen. Damit liege die Teuerungsrate nun doppelt so hoch wie die von der EZB definierte Zielgröße für Preisniveaustabilität. Einige Stimmen hätten diesen Wert bereits zum Anlass genommen, um darauf hinzuweisen, dass der für morgen erwartete Zinsschritt womöglich nicht der letzte sein müsse.
Aus Notenbankkreisen sei bislang zu vernehmen gewesen, dass eine Reihe von Zinserhöhungen nicht geplant sei. Diese Aussagen würden aber größtenteils aus der Zeit stammen, als die Inflationsrate noch unter der 4%-Marke notiert habe. Bleibe die Preisentwicklung im Bereich der Rohstoffe und Nahrungsmittel so aggressiv wie in den vergangenen Monaten, könnten wohl auch weitere Zinsschritte nicht mehr ausgeschlossen werden.
Nicht zuletzt aus diesem Grund dürften auch die Ausführungen von Jean-Claude Trichet auf der im Anschluss an die Ratssitzung stattfindenden Pressekonferenz mit Spannung erwartet werden. Angesichts des momentanen Rekordniveaus bei der Inflation dürften auch die Forderungen nach einem Überdenken der Definition von Preisniveaustabilität erneut auf den Tisch kommen.
Immer wieder würden interessierte Kreise mehr oder minder unverhohlen fordern, die EZB möge doch von ihrer definierten Zielmarke von "unter aber nahe bei 2%" abrücken. Hieran werde die Zentralbank aber keinesfalls rütteln. Sie werde nach Einschätzung der Analysten richtigerweise an ihrer Definition festhalten, schon allein um die anderen Notenbanken daran zu erinnern, dass die Inflationskontrolle oberste Priorität haben sollte.
Während die EZB-Offiziellen mittlerweile fast einstimmig - und damit ganz nach dem Geschmack ihres Dirigenten Trichet - das Inflationslied singen würden, hätten jüngst vermehrt kritische Töne aus der Politik den Klang gestört. So habe Bundesfinanzminister Steinbrück zu bedenken gegeben, dass Zinserhöhungen vor dem Hintergrund einer sich abkühlenden Konjunktur durchaus prozyklisch wirken könnten. Und die von Steinbrück, seines Zeichens selbst diplomierter Volkswirt, angesprochene Gefahr sei nicht völlig von der Hand zu weisen.
Nachdem die Erwartungskomponenten der beiden wichtigen deutschen Stimmungsindikatoren (ZEW-Umfrage und ifo-Geschäftsklimaindex) stark rückläufig gewesen seien und auch die Auftragseingänge in Deutschland in den vergangenen Monaten wiederholt nachgegeben hätten, würden nun offensichtlich auch Teile der deutschen Politik eine deutliche Abschwächung der hiesigen Wirtschaft und eine Verschärfung dieser Entwicklung infolge eines steigenden Zinsniveaus fürchten.
Und wenn der deutsche Finanzminister sich schon mal kritisch zur Geldpolitik der EZB äußere, könne und wolle sich der französische Staatspräsident natürlich nicht lange bitten lassen und blase sogleich in das selbe Horn. Der ohnehin als EZB-Kritiker bekannte Sarkozy versuche nun in seiner neuen Rolle als EU-Ratspräsident Einfluss auf die Handlungen der Zentralbank zu nehmen. Nicht nur die Inflationsgefahren, auch Wachstumsaspekte müsse die EZB in ihre Entscheidung einfließen lassen. Sicherlich habe er hier vor allem die abnehmende Wachstumsdynamik Frankreichs vor Augen. Aber auch in Ländern wie Spanien, Italien, Portugal und Irland würden Rezessionsängste um sich greifen.
Jedoch sei nicht davon auszugehen, dass die EZB sich von diesen politischen Statements sonderlich beeindrucken lasse. Schließlich habe sie auch in der Vergangenheit stets auf ihre Unabhängigkeit abgestellt und entsprechenden Forderungen aus der Politik regelmäßig eine deutliche Absage erteilt. Direktoriumsmitglied Bini Smaghi gebe sich daher auch betont gelassen. "Die EZB ist laut ihrem Mandat stärker auf Preisstabilität fokussiert, und deshalb reagieren wir früher als die FED auf diesen Druck."
Fraglich bleibe jedoch, inwieweit der erwartete Zinsschritt auch tatsächlich den Inflationsraten und -aussichten Einhalt gebieten könne. Zwar könne die Notenbank mit einer entsprechenden geldpolitischen Maßnahme ihren Willen zur Sicherstellung von Preisniveaustabilität untermauern. Direkten Einfluss auf die Preistreiber - Energieträger (hier natürlich vor allem der Rohölpreis) sowie Nahrungsmittel - könne sie hingegen nicht nehmen. Auch deren künftige Preisentwicklung bleibe exogen. Es bleibe zu hoffen, dass weitere Preissprünge in den genannten Bereichen ausbleiben würden.
Ansonsten könnte die Auswirkung der geplanten Zinserhöhung auf die Inflationserwartungen verpuffen. Daran würde auch ein eventueller zweiter kleiner Zinsschritt nur wenig ändern. Einen anhaltenden externen Preisschub bei den Rohstoffen durch weitere massive Zinserhöhungen ausgleichen zu wollen, berge zudem die Gefahr einer Beschleunigung und Verschärfung des konjunkturellen Abkühlungsprozesses in der Eurozone. Schon kursiere das Unwort "Stagflation" - hohe Inflationsraten gepaart mit wirtschaftlicher Stagnation. Es bleibe also dabei - schwierige Zeiten für die Notenbank. (02.07.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 02.07.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Die EZB wird seit über einem Jahr wieder an der Zinsschraube drehen und ihren ankündigenden Worten der letzten Wochen nun auch Taten folgen lassen, so die Analysten der Nord LB.
Als nahezu sicher gelte die Anhebung des Tendersatzes auf 4,25%. Bereits in der vergangenen Ratssitzung hätten sich nach Auskünften von EZB-Chef Trichet einige Ratsmitglieder für eine Zinserhöhung ausgesprochen. Letztlich sei aber doch am Status Quo festgehalten worden.
Die ungewohnte Offenheit von Ratspräsident Trichet sollte wohl vor allem der Vorbereitung dessen dienen, was nun am morgigen Donnerstag anstehe. Schon jetzt gelte die von Trichet bemühte "erhöhte Alarmbereitschaft" als neues Schlüsselwort für Zinsveränderungen.
Zwischenzeitlich habe sich die Lage aus Notenbanksicht nochmals verschärft. Die ohnehin hohe Inflationsrate habe weiter zugelegt. Im Euroland seien die Verbraucherpreise im Juni um 4,0% gestiegen. Damit liege die Teuerungsrate nun doppelt so hoch wie die von der EZB definierte Zielgröße für Preisniveaustabilität. Einige Stimmen hätten diesen Wert bereits zum Anlass genommen, um darauf hinzuweisen, dass der für morgen erwartete Zinsschritt womöglich nicht der letzte sein müsse.
Aus Notenbankkreisen sei bislang zu vernehmen gewesen, dass eine Reihe von Zinserhöhungen nicht geplant sei. Diese Aussagen würden aber größtenteils aus der Zeit stammen, als die Inflationsrate noch unter der 4%-Marke notiert habe. Bleibe die Preisentwicklung im Bereich der Rohstoffe und Nahrungsmittel so aggressiv wie in den vergangenen Monaten, könnten wohl auch weitere Zinsschritte nicht mehr ausgeschlossen werden.
Nicht zuletzt aus diesem Grund dürften auch die Ausführungen von Jean-Claude Trichet auf der im Anschluss an die Ratssitzung stattfindenden Pressekonferenz mit Spannung erwartet werden. Angesichts des momentanen Rekordniveaus bei der Inflation dürften auch die Forderungen nach einem Überdenken der Definition von Preisniveaustabilität erneut auf den Tisch kommen.
Immer wieder würden interessierte Kreise mehr oder minder unverhohlen fordern, die EZB möge doch von ihrer definierten Zielmarke von "unter aber nahe bei 2%" abrücken. Hieran werde die Zentralbank aber keinesfalls rütteln. Sie werde nach Einschätzung der Analysten richtigerweise an ihrer Definition festhalten, schon allein um die anderen Notenbanken daran zu erinnern, dass die Inflationskontrolle oberste Priorität haben sollte.
Während die EZB-Offiziellen mittlerweile fast einstimmig - und damit ganz nach dem Geschmack ihres Dirigenten Trichet - das Inflationslied singen würden, hätten jüngst vermehrt kritische Töne aus der Politik den Klang gestört. So habe Bundesfinanzminister Steinbrück zu bedenken gegeben, dass Zinserhöhungen vor dem Hintergrund einer sich abkühlenden Konjunktur durchaus prozyklisch wirken könnten. Und die von Steinbrück, seines Zeichens selbst diplomierter Volkswirt, angesprochene Gefahr sei nicht völlig von der Hand zu weisen.
Nachdem die Erwartungskomponenten der beiden wichtigen deutschen Stimmungsindikatoren (ZEW-Umfrage und ifo-Geschäftsklimaindex) stark rückläufig gewesen seien und auch die Auftragseingänge in Deutschland in den vergangenen Monaten wiederholt nachgegeben hätten, würden nun offensichtlich auch Teile der deutschen Politik eine deutliche Abschwächung der hiesigen Wirtschaft und eine Verschärfung dieser Entwicklung infolge eines steigenden Zinsniveaus fürchten.
Und wenn der deutsche Finanzminister sich schon mal kritisch zur Geldpolitik der EZB äußere, könne und wolle sich der französische Staatspräsident natürlich nicht lange bitten lassen und blase sogleich in das selbe Horn. Der ohnehin als EZB-Kritiker bekannte Sarkozy versuche nun in seiner neuen Rolle als EU-Ratspräsident Einfluss auf die Handlungen der Zentralbank zu nehmen. Nicht nur die Inflationsgefahren, auch Wachstumsaspekte müsse die EZB in ihre Entscheidung einfließen lassen. Sicherlich habe er hier vor allem die abnehmende Wachstumsdynamik Frankreichs vor Augen. Aber auch in Ländern wie Spanien, Italien, Portugal und Irland würden Rezessionsängste um sich greifen.
Jedoch sei nicht davon auszugehen, dass die EZB sich von diesen politischen Statements sonderlich beeindrucken lasse. Schließlich habe sie auch in der Vergangenheit stets auf ihre Unabhängigkeit abgestellt und entsprechenden Forderungen aus der Politik regelmäßig eine deutliche Absage erteilt. Direktoriumsmitglied Bini Smaghi gebe sich daher auch betont gelassen. "Die EZB ist laut ihrem Mandat stärker auf Preisstabilität fokussiert, und deshalb reagieren wir früher als die FED auf diesen Druck."
Fraglich bleibe jedoch, inwieweit der erwartete Zinsschritt auch tatsächlich den Inflationsraten und -aussichten Einhalt gebieten könne. Zwar könne die Notenbank mit einer entsprechenden geldpolitischen Maßnahme ihren Willen zur Sicherstellung von Preisniveaustabilität untermauern. Direkten Einfluss auf die Preistreiber - Energieträger (hier natürlich vor allem der Rohölpreis) sowie Nahrungsmittel - könne sie hingegen nicht nehmen. Auch deren künftige Preisentwicklung bleibe exogen. Es bleibe zu hoffen, dass weitere Preissprünge in den genannten Bereichen ausbleiben würden.
Ansonsten könnte die Auswirkung der geplanten Zinserhöhung auf die Inflationserwartungen verpuffen. Daran würde auch ein eventueller zweiter kleiner Zinsschritt nur wenig ändern. Einen anhaltenden externen Preisschub bei den Rohstoffen durch weitere massive Zinserhöhungen ausgleichen zu wollen, berge zudem die Gefahr einer Beschleunigung und Verschärfung des konjunkturellen Abkühlungsprozesses in der Eurozone. Schon kursiere das Unwort "Stagflation" - hohe Inflationsraten gepaart mit wirtschaftlicher Stagnation. Es bleibe also dabei - schwierige Zeiten für die Notenbank. (02.07.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 02.07.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Die Silbernachfrage übersteigt bereits seit mehreren Jahren das Angebot. Aktuell (2006) wird sie noch dadurch gedeckt, dass einige Staaten (zum Beispiel die Volksrepublik China) ihre Silberreserven veräußern. Da der Bestand aber zur Neige geht, ist der Silberpreis, von kurzfristigen Schwankungen abgesehen, in einem stabilen Aufwärtstrend.
Die größten Silberproduzenten sind Mexiko, Peru, und Australien (Stand 2004). Weitere wichtige Produzenten sind Russland, Kanada und die USA.
Handelsplätze für Silber sind der New York Mercantile Exchange (COMEX), das Chicago Board of Trade, der London Bullion Market und die Tokyo Commodity Exchange.
Die größten Silberproduzenten sind Mexiko, Peru, und Australien (Stand 2004). Weitere wichtige Produzenten sind Russland, Kanada und die USA.
Handelsplätze für Silber sind der New York Mercantile Exchange (COMEX), das Chicago Board of Trade, der London Bullion Market und die Tokyo Commodity Exchange.
Nicht mit Macht nur mit List.
Links antäuschen und Rechts vorbei.
Links antäuschen und Rechts vorbei.
muenzen.search.ebay.at/...QQ_trksidZm37QQfromZR40QQsacatZ11116
EIn User bietet 100 American Eagle im Sofortkauf an (und das 2 x - also 200 Stück).
Irgendwer hat sich heute die 200 Stück geschnappt die heute früh noch angeboten haben.
Das habe ich noch nie erlebt (nur noch 10 Silber eagle)
geht mal euf ebay: kategories : Münzen und dort ein: american eagle silber
MAN KANN GESPANNT SEIN WAS IN DEN NÄCHSTEN TAGEN mit silber PASSIERT !!!!!!!!!!
EIn User bietet 100 American Eagle im Sofortkauf an (und das 2 x - also 200 Stück).
Irgendwer hat sich heute die 200 Stück geschnappt die heute früh noch angeboten haben.
Das habe ich noch nie erlebt (nur noch 10 Silber eagle)
geht mal euf ebay: kategories : Münzen und dort ein: american eagle silber
MAN KANN GESPANNT SEIN WAS IN DEN NÄCHSTEN TAGEN mit silber PASSIERT !!!!!!!!!!
davon gibt es doch.
Muß doch nicht ebay sein.
www.argentarius.de/shop/index.php/cat/c2_Silber.html
kunden.green-eye.de/westgold/html/prizeList.php
Richtig ist allerdings die ebay Beobachtung. Schnäppchen sind hier kaum noch drin. Das war vor 2 Jahren noch anders.
Muß doch nicht ebay sein.
www.argentarius.de/shop/index.php/cat/c2_Silber.html
kunden.green-eye.de/westgold/html/prizeList.php
Richtig ist allerdings die ebay Beobachtung. Schnäppchen sind hier kaum noch drin. Das war vor 2 Jahren noch anders.
in diversen shops. Ich verfolge aber ebay seit Monaten hinsichtlichen bestimmten Silber und golmünzen.
und was gerade bei den eagles passiert (aber auch bei einigen anderen) ist BEMERKENSWERT.
anderes beispiel: ebay, kategorie münzen, gib mal ein: gold philharmoniker
Ergebnis: 1 EINZIGE MÜNZE (!) und selbst die nur im sofortkauf !
noch schlimmer: such mal kruger (oder krüger) + EINE EINZIGE UNZE !
bis vor wenigen Tagen - gab es noch ein erheblich (!!) höheres angebot
und was gerade bei den eagles passiert (aber auch bei einigen anderen) ist BEMERKENSWERT.
anderes beispiel: ebay, kategorie münzen, gib mal ein: gold philharmoniker
Ergebnis: 1 EINZIGE MÜNZE (!) und selbst die nur im sofortkauf !
noch schlimmer: such mal kruger (oder krüger) + EINE EINZIGE UNZE !
bis vor wenigen Tagen - gab es noch ein erheblich (!!) höheres angebot
Moin
Ich biete derzeit bei ihhbähhh auf über 30 Silver-Eagles!
Nur die von 1996 gibt es nun gar nicht mehr im Angebot, nachdem sie schon vor ein paar Tagen auf über 30 Ois geklettert waren ...
Ich biete derzeit bei ihhbähhh auf über 30 Silver-Eagles!
Nur die von 1996 gibt es nun gar nicht mehr im Angebot, nachdem sie schon vor ein paar Tagen auf über 30 Ois geklettert waren ...
Wie wir wissen hat Silber viel bessere Leiteigenschaften als Kupfer.
Zudem ist das Preis-Leistungsverhältnis deutlich günstiger als bei herkömmlichem Kupferdraht. Mit einer baldigen kommerziellen Nutzung darf also gerechnet werden.
www.teleboerse.de/740380.html
Zudem ist das Preis-Leistungsverhältnis deutlich günstiger als bei herkömmlichem Kupferdraht. Mit einer baldigen kommerziellen Nutzung darf also gerechnet werden.
www.teleboerse.de/740380.html
Das ständige Posten über die Knappheit von Silber macht die Aussage nicht wahrer!
Angenommen Silver-Eagles sind knapp (obwohl in diversen Shops noch zu bekommen), Maples und Philharmoniker sind es definitiv nicht und Barren schon gar nicht!
Und wie weiter oben mit Quelle unterlegt, übersteigt das Angebot die Nachfrage in 2008, Investoren aussen vor gelassen.
Angenommen Silver-Eagles sind knapp (obwohl in diversen Shops noch zu bekommen), Maples und Philharmoniker sind es definitiv nicht und Barren schon gar nicht!
Und wie weiter oben mit Quelle unterlegt, übersteigt das Angebot die Nachfrage in 2008, Investoren aussen vor gelassen.
Wenn ihr mal der Realität ins Auge sehen würdet,müsstet ihr eigentlich erkennen das in dieser Firma nichts zu holen ist.Ich hatte vor einem Monat schonmal geschrieben das es nicht bringt wenn die Werte von Gold und silber steigen wenn diese Firma nichts findet.Vielleicht hätten sie sich lieber in das Geschäft von Scheissetauchern begeben da hätten sie denke ich mehr erreicht.Die Firma bringt einfach nichts zu stande.Habt ihr mal zwsichen gerechnet wie lange die Fimra braucht um etwas zu finden..es Liegen immer 1-2 1/2 Monate dazwischen.Da frag ich mich was machen die in der zwischenzeit??? Sich an den Klöten umspielen oder was???
Ich habe damals auch AKtien gekauft weil ich eigentlich der Überzeugung war das diese Aktie potenzial hat.Aber ich habe mittlerweile verstanden das bei dieser Firma kein bisschen Hoffnung etwas bringt.Seht es endlich ein die Firma ist auf gut deutsch am Arsch.!Also schreibt hier keinen scheiss ins Forum das die werte steigen denn wenn man nichts davon hat..bringt es auch nichts wenn es steigt.
Das einzige was bei euch steigt ist der Frust das dir Firma Ihren allerwertesten nicht mehr aus dem Loch heraus bekommt.
uff wiedderlugga
Ich habe damals auch AKtien gekauft weil ich eigentlich der Überzeugung war das diese Aktie potenzial hat.Aber ich habe mittlerweile verstanden das bei dieser Firma kein bisschen Hoffnung etwas bringt.Seht es endlich ein die Firma ist auf gut deutsch am Arsch.!Also schreibt hier keinen scheiss ins Forum das die werte steigen denn wenn man nichts davon hat..bringt es auch nichts wenn es steigt.
Das einzige was bei euch steigt ist der Frust das dir Firma Ihren allerwertesten nicht mehr aus dem Loch heraus bekommt.
uff wiedderlugga
"silber ist NIEMALS KNAPP" - könnte ich jetzt auch antworten.
silber wird man noch über 100 Jahre bekommen und länger - aber zu welchem preis ?
der preis steigt seit Jahren - so wird "knappheit" mit stetig höheren Preisen bekämpft.
SO und nicht anders ist Knappheit zu verstehen - auch bezüglich Silber eagle (die bis vor einigen Wochen bevor die US MInt Rationierungen eingeführt hat noch zu hunderten und mehr bei ebay zu bekommen waren.
gesten waren 10 Silber eagle, heute 30.... es sind DEFINITIV WENIGER gworden in den letzten Wochen und das SIGNIFIKANT;
silber wird man noch über 100 Jahre bekommen und länger - aber zu welchem preis ?
der preis steigt seit Jahren - so wird "knappheit" mit stetig höheren Preisen bekämpft.
SO und nicht anders ist Knappheit zu verstehen - auch bezüglich Silber eagle (die bis vor einigen Wochen bevor die US MInt Rationierungen eingeführt hat noch zu hunderten und mehr bei ebay zu bekommen waren.
gesten waren 10 Silber eagle, heute 30.... es sind DEFINITIV WENIGER gworden in den letzten Wochen und das SIGNIFIKANT;
außergewöhnliche news, iran etc.
könnt ihr bi 09.2009 eure silberteilchen sammeln
könnt ihr bi 09.2009 eure silberteilchen sammeln
(Verkleinert auf 72%) 
...würde ich in diesen heißen zeiten aber absehen. es sei denn dem ppt gelingt es
weiterhin alles normal erscheinen zu lassen.
weiterhin alles normal erscheinen zu lassen.
diesistkeineaufforderungzuirgendetwas
Hi Biomüll
... gestern bei ebay eingestellt, aber im Prizip hast Du schon recht, denn vor ein paar Wochen hätte man dort wenigstens noch ganz Tubes "laden" können, was nun nur noch beim EM-Händler gelingt!
Größere Mengen sollte man ohnehin beim seriösen Profi erwerben, da braucht man dann neben geringeren Preisen auch nicht zittern, ob man das Zeugs auch wirklich erhält.
Da dieser Schritt in Richtung professionellem Händler (eine schöne Übersicht über aktuelle Angebote bietet bullionpage.de) sicher nicht von jedem Anfänger in Sachen EM-Anlage gemacht wird (habe ich damals auch nicht getan, musste erst mal schnuppern!), halte auch ich das derzeitige Mangelangebot für ein gutes Zeichen für die Freunde des Edelmetalles Silber.
Das PS an ingolino:
Scheiße ist ein todsicheres Geschäft, denn gesch... wird immer!
Gib mir bitte mal ne ISIN ...
... gestern bei ebay eingestellt, aber im Prizip hast Du schon recht, denn vor ein paar Wochen hätte man dort wenigstens noch ganz Tubes "laden" können, was nun nur noch beim EM-Händler gelingt!
Größere Mengen sollte man ohnehin beim seriösen Profi erwerben, da braucht man dann neben geringeren Preisen auch nicht zittern, ob man das Zeugs auch wirklich erhält.
Da dieser Schritt in Richtung professionellem Händler (eine schöne Übersicht über aktuelle Angebote bietet bullionpage.de) sicher nicht von jedem Anfänger in Sachen EM-Anlage gemacht wird (habe ich damals auch nicht getan, musste erst mal schnuppern!), halte auch ich das derzeitige Mangelangebot für ein gutes Zeichen für die Freunde des Edelmetalles Silber.
Das PS an ingolino:
Scheiße ist ein todsicheres Geschäft, denn gesch... wird immer!
Gib mir bitte mal ne ISIN ...
ca 45 cent je gramm, gut bezahlt würd ich sagen.
Moin user
... kann einen niemand befreien (einzig im Thread
www.goldseitenforum.de/...age=Thread&postID=282368#post282368) gibt es hierzu manchmal Hilfe.
... kann einen niemand befreien (einzig im Thread
www.goldseitenforum.de/...age=Thread&postID=282368#post282368) gibt es hierzu manchmal Hilfe.
Moin all
... in die Silberanlage einzusteigen, dann kann ich dem total risikoaversen Interessenten nur die neuen Silberzehner (10 Euro - Gedenkmünzen gibt es seit 2002 * sechsmal im Jahr) empfehlen.
Die Ausgaben "Berliner Museumsinsel" und "Documeta Kassel" (beide aus 2002) gehen bereits für um die 30 Ois über den Ladentisch des Händlers.
Das Zehnerle wiegt insgesamt 18 gr, ist aus 925 `er Silber und hat mit 16,65 gr fein etwas mehr als eine halbe Unze Silber in sich!
Die Dinger glitzern auch schön und kosten als gesetzliches Zahlungsmittel (bis zu 10 Stücker davon muss jedes Geschäft annehmen) bei der Bank (Spasskasse, VoBas Raiffeisenbanken, Dresdner Bank, ...) nur 10 Euro, man geht also Null Risiko (!!!) ein, hat jedoch eben auch erst ab einer knappen Verdopplung des Silberpreises was davon ...
Man tauscht also nur einen Papierzehner gegen eine "Fliege mit Fallschirm" (Zitat eines leider vergessenen Autors aus den Goldforen)!
Übermorgen (am 10.07.08) kommt mit der Kafkamünze der nächste Silberzehner auf den Markt und man muss schnell, gut im Stehen und dazu noch stressresistent sein, wenn man am Schalter oder der BuBa-Filiale in seiner Nähe noch bedient werden will.
Gehört Eure Hausbank zu einer der oben genannten Banken, könnt ihr Euch dort als Kunde auch etwas Silber zürücklegen lassen!
Für die anderen ist es nervenschonender, wenn Ihr ein Abo bei der Postphilatelie abschließt - geht nur telefonisch unter 0180 3 246868 / Deutsche Post AG, NL Philatelie, 92628 Weiden), wobei es hier jedoch für Neukunden seit Anfang des Jahres nur noch maximal drei Stück je Ausgabe gibt.
Die Post schickt einem dann die neuen Münzen bald nach ihrem Erscheinen und deren "Verarbeitung" (Verkapselung gegen Anlaufen plus jeweils 1 Sammelumschlag und 1 Blatt Münzbeschreibung) ohne VK und ohne irgendwelche weiteren Kosten automatisch zu.
Man verpflichtet sich nur dazu, im Rahmen seines Abos der Post in Zukunft bis zur Kündigung auch weiterhin alle neuen Silberzehner abzunehmen.
Falls Silber weiter kräftig steigen sollte, wird die BuBa natürlich die Legierung (vermutlich hin zu 625 `er Silber) ändern, das gab es bei den DM - Gedenkmünzen in den "mittichsiebzigern" schon einmal bis hin zu Null Silberanteil, aber für den Fall kann man ja sein Abo jederzeit zur nächsten Münze kündigen.
6 x 30 Ois sind 180 Teuros im Jahr, den Rest der heimischen Bargeldnotreserve muss man sich halt bei den Banken erjagen, wenn man das Spiessrutenlaufen (Kunde bei uns? Girokonto gefällig? usw.) erträgt!
... in die Silberanlage einzusteigen, dann kann ich dem total risikoaversen Interessenten nur die neuen Silberzehner (10 Euro - Gedenkmünzen gibt es seit 2002 * sechsmal im Jahr) empfehlen.
Die Ausgaben "Berliner Museumsinsel" und "Documeta Kassel" (beide aus 2002) gehen bereits für um die 30 Ois über den Ladentisch des Händlers.
Das Zehnerle wiegt insgesamt 18 gr, ist aus 925 `er Silber und hat mit 16,65 gr fein etwas mehr als eine halbe Unze Silber in sich!
Die Dinger glitzern auch schön und kosten als gesetzliches Zahlungsmittel (bis zu 10 Stücker davon muss jedes Geschäft annehmen) bei der Bank (Spasskasse, VoBas Raiffeisenbanken, Dresdner Bank, ...) nur 10 Euro, man geht also Null Risiko (!!!) ein, hat jedoch eben auch erst ab einer knappen Verdopplung des Silberpreises was davon ...
Man tauscht also nur einen Papierzehner gegen eine "Fliege mit Fallschirm" (Zitat eines leider vergessenen Autors aus den Goldforen)!
Übermorgen (am 10.07.08) kommt mit der Kafkamünze der nächste Silberzehner auf den Markt und man muss schnell, gut im Stehen und dazu noch stressresistent sein, wenn man am Schalter oder der BuBa-Filiale in seiner Nähe noch bedient werden will.
Gehört Eure Hausbank zu einer der oben genannten Banken, könnt ihr Euch dort als Kunde auch etwas Silber zürücklegen lassen!
Für die anderen ist es nervenschonender, wenn Ihr ein Abo bei der Postphilatelie abschließt - geht nur telefonisch unter 0180 3 246868 / Deutsche Post AG, NL Philatelie, 92628 Weiden), wobei es hier jedoch für Neukunden seit Anfang des Jahres nur noch maximal drei Stück je Ausgabe gibt.
Die Post schickt einem dann die neuen Münzen bald nach ihrem Erscheinen und deren "Verarbeitung" (Verkapselung gegen Anlaufen plus jeweils 1 Sammelumschlag und 1 Blatt Münzbeschreibung) ohne VK und ohne irgendwelche weiteren Kosten automatisch zu.
Man verpflichtet sich nur dazu, im Rahmen seines Abos der Post in Zukunft bis zur Kündigung auch weiterhin alle neuen Silberzehner abzunehmen.
Falls Silber weiter kräftig steigen sollte, wird die BuBa natürlich die Legierung (vermutlich hin zu 625 `er Silber) ändern, das gab es bei den DM - Gedenkmünzen in den "mittichsiebzigern" schon einmal bis hin zu Null Silberanteil, aber für den Fall kann man ja sein Abo jederzeit zur nächsten Münze kündigen.
6 x 30 Ois sind 180 Teuros im Jahr, den Rest der heimischen Bargeldnotreserve muss man sich halt bei den Banken erjagen, wenn man das Spiessrutenlaufen (Kunde bei uns? Girokonto gefällig? usw.) erträgt!
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