in Italien, die Spaghettikonnection...
In Deutschland, die Kartoffelkonnection.....
..im wahrsten Sinne des Wortes....was die Kartoffelpreise anbelangt...
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Meldung des Tages: Breaking News: “Königs-Exosomen” senken Entzündungslevel um 90%…
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Bist du schon aus dem Biergarten zurück bei dem schönen Wetter?
Ich bin sicher, wenn 90 % raus wären, würde es auch fallen, denn dann entstehen nur Kosten und die müßten wieder gedeckt werden. Wie macht man das typischerweise? Da kann sich jetzt jeder eine eigene Geschichte zu ausdenken.
forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-sealed.gif" style="max-width:560px" alt="" />
Wenn das Wetter und die Witterung künstlich manipuliert werden kann, so können natürlich auch die Finanzmärkte (viel einfacher) manipuliert und kontrolliert werden.
Und ja, solange noch Leute auf fallende Kurse setzen, wird es weiter steigen. Schließlich sollen diese noch abgekocht werden, bevor dann die Longs abgezockt werden.
Und ja, solange noch Leute auf fallende Kurse setzen, wird es weiter steigen. Schließlich sollen diese noch abgekocht werden, bevor dann die Longs abgezockt werden.
alle denken es ist selbstverständlich das wir 9000 sehen
..ist zu einer Pferdewette verkommen...nächstes Ziel....schneller.....
suggeriert werden das es läuft wie beim letzten Mal, damit Du short gehst und bezahlst.
ich short ;-))
Also sag an wenn du endlich ins bullenlager wechselst
also strong short..;-)
(Verkleinert auf 50%) 
german.china.org.cn/business/txt/2013-05/...ntent_28843036.htm
Wenn mir hier einer im Forum plausibel erklären kann, warum es fallen soll verkaufe ich meinen Long. Ansonsten bleibe ich Long.
Ist aber alles nur Schwerzensgeld. War seit 22.04 immer short...bis ein Schein nach dem anderne Weg war...soviel Wahrheit muss sein !!!
bleibt lieber long sonst gehts noch schneller rauf.
nicht erreicht haben. 15400 +x sollten drin sein
ich kopiere ihn einfach mal rein
Kreditspekulation erreicht Mehrjahreshoch
von Henrik Voigt
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie hatten über Pfingsten eine gute Zeit und konnten sich gut erholen. Auch vom Wahnsinn an den Börsen. Seit zwei Jahren ist das Wachstum rückläufig, seit mehreren Monaten in Deutschland rezessiv. Die Gewinne der DAX-Unternehmen schrumpfen. Doch die Börse steigt.
Ich will gar nicht erst den Versuch unternehmen, diese Laune des Herdentriebs zu erklären oder gar zu rechtfertigen, wie das viele Kollegen tun. Immer öfter hören wir jetzt, die Märkte würden einen gewaltigen Aufschwung einpreisen. Dumm nur, dass sie das bereits seit zwei Jahren vergeblich tun. Der Aufschwung aber dennoch ausbleibt. Ich weiß aus meiner langjährigen Erfahrung, dass die Börsen auch öfter mal irren. Und dass die Irrtümer an markanten Hochpunkten immer am gewaltigsten waren (zuletzt in den Jahren 2000 und 2007), was zu schmerzhaften Korrekturen geführt hat.
Nun leben wir in einer Zeit, die solche Börsenirrtümer geradezu fördert. Sie scheinen sogar politisch gewünscht zu sein, weil eine haussierende Börse für den Anschein sorgt, dass alles in Ordnung sei. Eine Ursache dafür ist allerdings das billige Geld. Die Zentralbanken haben die Zinsen zu lange und zu weit nach unten manipuliert, so dass die ohnehin zu große Überschuldung jetzt systemgefährdend groß geworden ist. Durch diese billigen Kredite hat auch die Spekulation auf Kredit an den Aktienbörsen ein gefährliches Mehrjahreshoch erreicht. Und die Börsen sind einer Blasenbildung näher gekommen. Blasen platzen eines Tages. Dann wird die unerklärliche Superlaune beim DAX genauso schnell verschwinden wie sie gekommen ist. Zumindest, was das bereits seit zwei Jahren hartnäckig eingepreiste Wachstumswunder auch weiter auf sich warten lässt. Und vielleicht stellt sich im Nachhinein noch heraus, dass nicht nur die Manipulatoren in den Zentralbanken ganze Arbeit geleistet haben, sondern dass einige Großbanken den Kursen ein wenig auf die Sprünge geholfen hatten. Wie zuletzt im Jahr 2007, als der DAX-Future mit Milliardenbeträgen einer französischen Großbank manipuliert wurde. Oder erst kürzlich beim LIBOR. Oder beim Goldpreis, wo auch seit einiger Zeit eine Untersuchung der Aufsichtsbehörden gegen bestimmte Großbanken läuft.
Ich kann in dieser Konstellation meinen Lesern nicht mehr guten Gewissens ein Investment im DAX-Bereich empfehlen. Zumindest nicht auf längere Sicht. Aber der Verlag hat mir nach langen Verhandlungen vor einigen Wochen glücklicherweise die Möglichkeit eingeräumt, weltweit zu investieren. Wir haben die neuen Möglichkeiten bereits genutzt. Vor allem in Asien, wo es zahlreiche Volkswirtschaften gibt, die ein schier unglaubliches Wachstum haben und die erst am Anfang eines neuen Wachstums-Zyklusses stehen. Alle unsere asiatischen Positionen liegen teils sehr deutlich im Plus. Viele dieser Länder werden in den kommenden zehn Jahren den Sprung vom Schwellenland zum Industrieland machen, was den dortigen Börsen unglaubliche Gewinne einbringen wird. Und das weitgehend unabhängig vom Theater in Europa, denn diese Länder verlieren durch den anspringenden Binnenkonsum, die steigende heimische Kaufkraft und den innerasiatischen Handel allmählich ihre Exportabhängigkeit von der westlichen Welt. Ich habe mir mehrfach selbst ein Bild von dieser Situation machen können. Asien wird uns eines Tages beim Lebensstandard überholen, wenn wir auf dem bisherigen Weg der Überschuldung und Übertünchung mit immer neuen Krediten weitermachen.
Kreditspekulation erreicht Mehrjahreshoch
von Henrik Voigt
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich hoffe, Sie hatten über Pfingsten eine gute Zeit und konnten sich gut erholen. Auch vom Wahnsinn an den Börsen. Seit zwei Jahren ist das Wachstum rückläufig, seit mehreren Monaten in Deutschland rezessiv. Die Gewinne der DAX-Unternehmen schrumpfen. Doch die Börse steigt.
Ich will gar nicht erst den Versuch unternehmen, diese Laune des Herdentriebs zu erklären oder gar zu rechtfertigen, wie das viele Kollegen tun. Immer öfter hören wir jetzt, die Märkte würden einen gewaltigen Aufschwung einpreisen. Dumm nur, dass sie das bereits seit zwei Jahren vergeblich tun. Der Aufschwung aber dennoch ausbleibt. Ich weiß aus meiner langjährigen Erfahrung, dass die Börsen auch öfter mal irren. Und dass die Irrtümer an markanten Hochpunkten immer am gewaltigsten waren (zuletzt in den Jahren 2000 und 2007), was zu schmerzhaften Korrekturen geführt hat.
Nun leben wir in einer Zeit, die solche Börsenirrtümer geradezu fördert. Sie scheinen sogar politisch gewünscht zu sein, weil eine haussierende Börse für den Anschein sorgt, dass alles in Ordnung sei. Eine Ursache dafür ist allerdings das billige Geld. Die Zentralbanken haben die Zinsen zu lange und zu weit nach unten manipuliert, so dass die ohnehin zu große Überschuldung jetzt systemgefährdend groß geworden ist. Durch diese billigen Kredite hat auch die Spekulation auf Kredit an den Aktienbörsen ein gefährliches Mehrjahreshoch erreicht. Und die Börsen sind einer Blasenbildung näher gekommen. Blasen platzen eines Tages. Dann wird die unerklärliche Superlaune beim DAX genauso schnell verschwinden wie sie gekommen ist. Zumindest, was das bereits seit zwei Jahren hartnäckig eingepreiste Wachstumswunder auch weiter auf sich warten lässt. Und vielleicht stellt sich im Nachhinein noch heraus, dass nicht nur die Manipulatoren in den Zentralbanken ganze Arbeit geleistet haben, sondern dass einige Großbanken den Kursen ein wenig auf die Sprünge geholfen hatten. Wie zuletzt im Jahr 2007, als der DAX-Future mit Milliardenbeträgen einer französischen Großbank manipuliert wurde. Oder erst kürzlich beim LIBOR. Oder beim Goldpreis, wo auch seit einiger Zeit eine Untersuchung der Aufsichtsbehörden gegen bestimmte Großbanken läuft.
Ich kann in dieser Konstellation meinen Lesern nicht mehr guten Gewissens ein Investment im DAX-Bereich empfehlen. Zumindest nicht auf längere Sicht. Aber der Verlag hat mir nach langen Verhandlungen vor einigen Wochen glücklicherweise die Möglichkeit eingeräumt, weltweit zu investieren. Wir haben die neuen Möglichkeiten bereits genutzt. Vor allem in Asien, wo es zahlreiche Volkswirtschaften gibt, die ein schier unglaubliches Wachstum haben und die erst am Anfang eines neuen Wachstums-Zyklusses stehen. Alle unsere asiatischen Positionen liegen teils sehr deutlich im Plus. Viele dieser Länder werden in den kommenden zehn Jahren den Sprung vom Schwellenland zum Industrieland machen, was den dortigen Börsen unglaubliche Gewinne einbringen wird. Und das weitgehend unabhängig vom Theater in Europa, denn diese Länder verlieren durch den anspringenden Binnenkonsum, die steigende heimische Kaufkraft und den innerasiatischen Handel allmählich ihre Exportabhängigkeit von der westlichen Welt. Ich habe mir mehrfach selbst ein Bild von dieser Situation machen können. Asien wird uns eines Tages beim Lebensstandard überholen, wenn wir auf dem bisherigen Weg der Überschuldung und Übertünchung mit immer neuen Krediten weitermachen.
die Amis die 15400 und der Dax heute noch über 8500?
hier, zara ist zum kontra-indikator mutiert ;-)
btw. zara wärst mal bei inditex eingestiegen, gehörst ja mit zara schließlich zum konzern ;-)
lass ich mal drin, falls die 8500 noch kommen. (kk 8414)
Der Dax funktioniert schon viel länger so als ich neu bin, ungefair seit 2000.
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die 8500 sind halt nen Widerstand mit "mittlerer" Stärke.. da braucht´s halt scho no bisserl länger..
Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
zustände der indis auf daily-basis schon sorgen machen, aber darauf wird ja imho geschissen...
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