DEUTSCHE BA - Die Fluglinie steht vor einem radikalen Wechsel des Geschäftskonzepts. Die deutsche Tochter von British Airways soll nach dem Vorbild der Billigfluglinien Ryanair oder Go umgebaut werden und nur noch innerdeutsche Strecken zu niedrigen Preisen anbieten. Mitte März soll das neue Konzept vorgestellt werden. (FTD S. 1)
BAYER - Der Duftstoff- und Aromasparte des Bayer-Konzerns, Haarmann & Reimer, droht nach ihrem Verkauf die Aufspaltung. Führende Bieter sind nach eigenen Angaben und nach Einschätzung von Branchenkennern vorrangig nur an Teilen des Konzerns interessiert. So scheint Givaudan vorrangig an der Parfümzulieferung interessiert zu sein. (Handelsblatt S. 14)
RUHRGAS - Das Konsortium von Ruhrgas, Gaz de France und Gazprom hat gute Aussichten, den Zuschlag für die ausgeschriebenen 49 Prozent des Gesellschafterkapitals an der Erdgaswirtschaft in der Slowakei zu erhalten. Denn sein Angebot ist das einzige von ursprünglich mehr als einem halben Dutzend Interessenten. (FAZ S. 28)
E.ON - Der Energiekonzern strebt Firmenkäufe im mittleren Westen der USA in den Bundesstaaten Indiana, Ohio, Michigan und Illinois an. E.ON wird nach den Plänen des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Hartmann in absehbarer Zeit über mindestens drei große Stromversorger in den USA verfügen. (FTD S. 7)
KIRCH - Die KirchGruppe schließt nach eigenen Angaben einen Verkauf der Formel 1 und des Bezahlfernsehens Premiere nicht aus, um Schulden von mindestens 6,5 Mrd EUR abzutragen. Für die Rennsportserie suche man Investoren vor allem aus der Automobilbranche, hieß es. Man wolle aber möglichst die Mehrheit behalten. Der spanische TV-Sender Telecinco soll planen, zehn Prozent seiner eigenen Anteile von Kirch zurückzukaufen. (Handelsblatt S. 11)
IBM - Der weltgrößte Computerkonzern richtet seinen Fokus künftig auf den Mittelstand. Nur dort sei weiteres Wachstum möglich, sagte der Leiter des Europa-Geschäfts, Mark Elliot. (FTD S. 4)
HORNBACH - Hornbach will bis 2005 die drittgrößte deutsche Baumarktkette werden, sagte Vorstandsvorsitzender Albrecht Hornbach. Im laufenden Geschäftsjahr will das Unternehmen zweistellig wachsen. (FAZ S. 28)
GAZPROM - Das größte russische Unternehmen will mit dem Wechsel an die umsatzstarke Moskauer Börse Micex für zusätzlichen Schub sorgen. Doch der wachsende Schuldenberg trübt die Vorfreude. Zudem prüft die EU die Lieferverträge mit westlichen Gasversorgern. (Handelsblatt S. 11)
EXXON - Der weltgrößte Energiekonzern wird in großem Umfang Unternehmensteile abstoßen. Außerdem hat Exxon durch die Fusion mit Mobil deutlich höhere Einsparungen erzielt, als bislang angenommen. Entsprechende Ankündigungen dürfte der Konzern heute bei einem Analystentreffen in Houston machen. (FTD S. 3)
MITSUBISHI MOTORS - Der japanische Automobilbauer wird die MMC Deutschland GmbH am 1. April wohl vollständig übernehmen. Dies verlautete aus Unternehmenskreisen. Bisher hält Mitsubishi Motors 15 Prozent am deutschen Importeur von Mitsubishi-Fahrzeugen. (Handelsblatt S. 13)
KLÖCKNER - Balli hat die Übernahme von Klöckner & Co zu mehr als der Hälfte über Kredite finanziert, war aus Bankenkreisen zu erfahren. Die Finanzstruktur sei gewagt, heißt es. (FTD S. 7)
BAYER - Der Duftstoff- und Aromasparte des Bayer-Konzerns, Haarmann & Reimer, droht nach ihrem Verkauf die Aufspaltung. Führende Bieter sind nach eigenen Angaben und nach Einschätzung von Branchenkennern vorrangig nur an Teilen des Konzerns interessiert. So scheint Givaudan vorrangig an der Parfümzulieferung interessiert zu sein. (Handelsblatt S. 14)
RUHRGAS - Das Konsortium von Ruhrgas, Gaz de France und Gazprom hat gute Aussichten, den Zuschlag für die ausgeschriebenen 49 Prozent des Gesellschafterkapitals an der Erdgaswirtschaft in der Slowakei zu erhalten. Denn sein Angebot ist das einzige von ursprünglich mehr als einem halben Dutzend Interessenten. (FAZ S. 28)
E.ON - Der Energiekonzern strebt Firmenkäufe im mittleren Westen der USA in den Bundesstaaten Indiana, Ohio, Michigan und Illinois an. E.ON wird nach den Plänen des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Hartmann in absehbarer Zeit über mindestens drei große Stromversorger in den USA verfügen. (FTD S. 7)
KIRCH - Die KirchGruppe schließt nach eigenen Angaben einen Verkauf der Formel 1 und des Bezahlfernsehens Premiere nicht aus, um Schulden von mindestens 6,5 Mrd EUR abzutragen. Für die Rennsportserie suche man Investoren vor allem aus der Automobilbranche, hieß es. Man wolle aber möglichst die Mehrheit behalten. Der spanische TV-Sender Telecinco soll planen, zehn Prozent seiner eigenen Anteile von Kirch zurückzukaufen. (Handelsblatt S. 11)
IBM - Der weltgrößte Computerkonzern richtet seinen Fokus künftig auf den Mittelstand. Nur dort sei weiteres Wachstum möglich, sagte der Leiter des Europa-Geschäfts, Mark Elliot. (FTD S. 4)
HORNBACH - Hornbach will bis 2005 die drittgrößte deutsche Baumarktkette werden, sagte Vorstandsvorsitzender Albrecht Hornbach. Im laufenden Geschäftsjahr will das Unternehmen zweistellig wachsen. (FAZ S. 28)
GAZPROM - Das größte russische Unternehmen will mit dem Wechsel an die umsatzstarke Moskauer Börse Micex für zusätzlichen Schub sorgen. Doch der wachsende Schuldenberg trübt die Vorfreude. Zudem prüft die EU die Lieferverträge mit westlichen Gasversorgern. (Handelsblatt S. 11)
EXXON - Der weltgrößte Energiekonzern wird in großem Umfang Unternehmensteile abstoßen. Außerdem hat Exxon durch die Fusion mit Mobil deutlich höhere Einsparungen erzielt, als bislang angenommen. Entsprechende Ankündigungen dürfte der Konzern heute bei einem Analystentreffen in Houston machen. (FTD S. 3)
MITSUBISHI MOTORS - Der japanische Automobilbauer wird die MMC Deutschland GmbH am 1. April wohl vollständig übernehmen. Dies verlautete aus Unternehmenskreisen. Bisher hält Mitsubishi Motors 15 Prozent am deutschen Importeur von Mitsubishi-Fahrzeugen. (Handelsblatt S. 13)
KLÖCKNER - Balli hat die Übernahme von Klöckner & Co zu mehr als der Hälfte über Kredite finanziert, war aus Bankenkreisen zu erfahren. Die Finanzstruktur sei gewagt, heißt es. (FTD S. 7)
