NA ENDLICH und nicht ZU überzogen !!!!!!

Metall-Tarifparteien einigen sich auf 4,0 und 3,1 Prozent mehr Lohn
 

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Sindelfingen (dpa) - Die Tarifparteien in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg haben sich auf einen zweistufigen Abschluss geeinigt. Vom 1. Juni dieses Jahres an steigen die Löhne um 4,0 Prozent, vom 1. Juni 2003 an um 3,1 Prozent.

Das sagte ein Mitglied des IG-Metall-Vorstands der dpa in Sindelfingen. Der Tarifvertrag läuft bis zum 31. Dezember 2003. Für die Monate März und April 2002 gibt es keine Lohnerhöhung, für den Mai eine Einmalzahlung von 120 Euro.

 

19:23 am 15.05.2002 - Ressort: Wirtschaft  

die metaller-jungs hams nich schlecht - noch...

da wird wohl kurz über lang immer mehr ins ausland verlagert werden...


gute n8!

durch diese Tarifrunde wird es keine grosse Arbeitsverlegung in`s Ausland geben, denn die Qualität der Arbeit in BRD ist unbestritten sehr hoch und die Lohnstückkosten waren noch nie so niedrig wie zur Zeit.

MfG

haben :-))

musterunternehmen wie porsche vorgezeigt und bestreikt werden und zahlreiche mittelständische unternehmen mit ernsthaften schwierigkeiten die gleichen tariferhöhungen mitmachen müssen.

wenn es dem unternehmen gut geht, sollen die mitarbeiter auch daran beteiligt werden - geht es dem unternehmen aber schlecht, ist sonne lösung nicht gerade das gelbe vom ei.

ist aber n problem des gesamten systems...

.....Gewerkschaftskongress im Jahr 2010: Der Redner vom Pult aus: "Ab heute arbeiten wir nur noch Mittwochs und das bei vollem Lohnausgleich!!!!!".
Großer Applaus.
Meldet sich eine Stimme von hinten: "Was denn, nachmittags auch?".
:-))

Wo soll das denn alles noch hinführen???????????????