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Meldung des Tages: Nach Börsenschluss veröffentlicht – warum diese News erst Montag eingepreist werden kann

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IQ_Master:

Erstmal sollte man Dir den PC wegnehmen

9
15.06.12 12:00
1chr:

Und was

 
15.06.12 12:01
Hat das mit infineon zu tun?!
kalleari:

Betrug bei Versorger

 
15.06.12 12:28
15.06.2012
Razzia wegen Betrugs bei
Energieversorger EnBW

Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung haben
Ermittler die Zentrale des Energieversorgers EnBW
durchsucht. Drei Verdächtige sollen 46 Millionen Euro vom
Fiskus ergaunert haben. Die Razzia fand bereits am
Dienstag statt. (Foto: Uli Deck - AFP)
Wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung haben
Ermittler die Zentrale des Energieversorgers EnBW
durchsucht. "Wir führen ein Ermittlungsverfahren
gegen drei Mitarbeiter einer Tochtergesellschaft der
EnBW wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung
beim Handel mit Emissionszertifikaten", sagte ein
Sprecher der auf Wirtschaftsdelikte spezialisierten
Staatsanwaltschaft in Mannheim und bestätigte
damit einen Bericht des "Handelsblatt". Die Razzia
fand bereits am Dienstag statt.
Die drei Verdächtigen sollen 46 Millionen Euro vom Fiskus
ergaunert haben, wie der Sprecher sagte. Bereits seit
Januar laufen demnach die Ermittlungen gegen EnBW-
Beschäftigte, zunächst gegen zwei, mittlerweile gegen drei
Mitarbeiter des Karlsruher Energieversorgers. Bereits am
31. Januar habe es daher eine erste Razzia gegeben. Am
Dienstag durchsuchten die Steuerfahnder zusätzlich zu den
Geschäftsräumen auch die Wohnung eines der drei
Beschuldigten.
"Was das Motiv der Beschuldigten war, ist noch nicht klar",
sagte der Behördensprecher weiter. Ob sie die Steuern
eigennützig oder für die Firma hinterzogen hätten, müsse
im Laufe der Ermittlungen noch geklärt werden. EnBW
erklärte, das Unternehmen kooperiere in vollem Umfang mit
den Behörden.
Der EnBW-Fall ist verknüpft mit den Ermittlungen zum
Handel mit Emissionszertifikaten in Frankfurt am Main. Eine

der Firmen, die Emissionsscheine an EnBW geliefert habe,
"steht auch in Frankfurt unter Verdacht", sagte der
Sprecher der Mannheimer Staatsanwaltschaft.
Die Frankfurter Behörden ermitteln gegen rund 150
Verdächtige. Im Dezember hatte das dortige Landgericht
bereits sechs Angeklagte zu Haftstrafen zwischen drei
Jahren und sieben Jahren und zehn Monaten verurteilt, weil
sie bei derartigen Geschäften 300 Millionen Euro
erschlichen hatten.
Emissionszertifikate sollen den Klimaschutz in der
Europäischen Union vorantreiben. Sie erlauben einem
Unternehmen den Ausstoß einer bestimmten Menge
Schadstoffe. Stößt eine Firma weniger Emissionen aus, als
ihr zugeteilt wurde, kann sie die Verschmutzungsrechte
weiterverkaufen.
Betrüger machten sich dabei in der Vergangenheit eine
Lücke in europäischen Standards zunutze. Während in
Deutschland bis Juli 2010 Umsatzsteuer auf die Zertifikate
fällig war, war deren Handel in einigen anderen Ländern
bereits umsatzsteuerfrei. Betrüger kauften daher im
Ausland steuerfrei Zertifikate auf, bevor sie sie über
mehrere Stationen weiterverkauften. Für ihre Geschäfte
forderten sie dann bei den deutschen Finanzbehörden
Umsatzsteuer zurück, obwohl sie diese nie abgeführt
hatten.
Quelle: 2012 AFP
McAllister:

Thema interessant...

4
15.06.12 13:18
Haha, hab das Thema mal mit "interessant" bewertet, weil es tatsächlich sehr interessant ist, auf was für abstruse Ideen manche Leute kommen.
Stuntman Mike:

Ja, ja

2
15.06.12 13:47

Ständig dieser moralische Allmachtsanspruch. Und dann immer gleich Enteignen und kaputt machen. Wer das heute macht, bringt morgen auch Millionen um.

kalleari:

Kapitalerhöhung

 
15.06.12 16:22
EnBw plant Kapitalerhöhung !

mfg
Kalle
kalleari:

stuntman

 
15.06.12 16:26
Gerade sowas kann nur verhindert werden, wenn es in der Welt gerecht zugeht. Wir leben doch schon wieder in Weimar. Jedenfalls die Parallelen sind zu erkennen.


mfg
Kalle
kalleari:

CDU Sumpfgebiet EnBW

2
15.06.12 17:44
Pariser Indiskretion schüttelt EnBW durch

14:42 15.06.12

Das Land Baden-Württemberg will offenbar aus dem
Energieunternehmen wieder aussteigen. Dem
Stromkonzern drohen Abschreibungen in
Milliardenhöhe. Schwere Zeiten für den designierten
EnBW-Chef Frank Mastiaux.
Aus Paris kommt ein Gerücht mit Seltenheitswert: Mitten in
einer Epoche, in der deutsche Energieunternehmen wieder
die schützende Hand des Staates suchen, weil sie die
Energiewende nicht alleine bewältigen können, droht dem
schwäbisch-badischen Energieversorger EnBW genau das
Gegenteil: Das Land könnte sich wieder aus dem
Unternehmen wieder zurückziehen.
Dieses hat die Vorgänger-Landesregierung im Dezember
2010 von dem damaligen Hauptaktionär, dem
französischen Versorger EdF, für 4,7 Milliarden Euro
übernommen, am Landtag vorbei. Bald darauf wurde der
damalige Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU)
abgewählt, Winfried Kretschmann (Grüne) trat an seine
Stelle. Dessen Finanzminister Nils Schmid (SPD) strengte
ein Schiedsgerichtsverfahren in Paris gegen EdF an.
Politisches Sumpfgebiet
Angeblich, so sickert es aus einer unbekannten Quelle in
Paris, die an das Ohr eines FAZ-Korrespondenten gelangt
ist, könnte der Schiedsspruch dahingehend lauten, dass
der Kauf entweder rückgängig gemacht werden könnte
oder ein Teil der Kaufsumme an das Land von EdF
zurücküberwiesen werden müsse, da EnBW
möglicherweise überbewertet wurde. Die Rede ist von etwa
zwei Milliarden Euro.
Das wird eine verborgene Kröte sein, die im politischen
Sumpfgebiet rund um EnBW, auf den designierten EnBW
Chef Frank Mastiaux als Nachfolger von Hans-Peter Villis
wartet.
Wankender Versorger
Die CDU-Fraktion im Landtag ist vor Wut über die Gerüchte
aus Paris auf des Daches höchster Zinne, der SPD-
Finanzminister bringe EnBW durch seine
Schiedsgerichtsklage in Existenznöte, denn EnBW
bekomme dann ein Finanzproblem von ungeheurem
Gewicht: Abschreibungen in Milliardenhöhe würden dann
nötig. Nils Schmid dagegen argumentiert, er sei in erster
Linie dem Steuerzahler verpflichtet, nicht allein dem
Landesversorger.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte
hier.
cv80:

Sag mal

6
15.06.12 17:48
Kalli - geht's Dir gut??

Die Versorger sollen mal ordentlich die Energiepreise anheben!

Dann sehen die Hippies mal, das Atomkraft gar nicht so scheiße ist/war!

Vor allem, wenn Sie aus den sichersten AKW's der Welt kommt ..........

Schönen Abend!
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de
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#11

kalleari:

cv80

 
15.06.12 18:39
Die sichersten AKWs waren doch in Japan !

Wer etwas in der Birne hat der sollte wissen, daß es keine sichere Technik gibt ! Wusste man schon vor Jahrhunderten: Tand ist das Gebilde von Menschenhand.  Heute sind halt viele dümmer als früher !


mfg
Kalle
Gigabell:

Hey

 
15.06.12 19:10

...wer  soll  denn nach einer enteignung  den laden beaufsichtigen ? 

im AR von rwe sitzen doch spdleute , cduleute und ein konservativer exkanzler -  soll ich den laden regeln oder  Du  oder wer ?

 

Gigabell:

GG

 
15.06.12 19:32

...enteignen (  du meinst sicher vergesellschaften )  wirst Du  " auf dem boden des GG "  , wo auch das eigentum seinen platz hat.

soviel kohle um die eigner zu entschädigen ; hat aber auch nicht die Sarah in ihrer kasse ...grins...

 

 

 

Gigabell:

hey

 
15.06.12 19:38

...was wir allerdings brauchen , ist ein   a n s t ä n d i g e r   kapitalismus und da geh ich  konform mit der kritik  an der sozialen marktwirtschaft  vom

altmeister der cdu  H. Geißler (  exgeneral sekretär  )  -  mfG

Sams1974:

nettes Thema

 
15.06.12 19:59

Da Frankreich auch nur mäßig spielt, schaut man mal ins Depot. Gar kein Tal der Tränen heute.

Liest ein wenig rum und bums, was ist auf Finanzen.net los. Lachen und eine tolle Idee.

Jo lasst uns den Laden krallen, da bin ich dabei, das ist ...... Es hatt no immer jut jejange oder was.

www.eon.com/de/investoren/aktie/aktionaersstruktur.html, hm und dann London Array wird von der Königlichen Marine besetzt. In den wirren krallt sich die niederländische Küstenwache Amrum west.

Die Tschechen dringen bis Isar I und II vor.

Mal ohne zynisch oder ironisch zu sein, wenn Deutschland einfach mal ein Unternehmen verstaatlicht, enteignet, das sich zu 60% in ausländischer Hand befindet stellt sich dieses Land doch auf eine Stufe mit ähm Birma oder so ähnlich.

kalleari:

Gigabell

 
15.06.12 20:19
Enteignen geht. Gibt Urteil EuGh.  Weiß ich aus eigener Erfahrung. Grundrecht auf Eigentum ist ausgehebelt ! Die Politiker verstoßen dauernd gegen geltendes Recht. Das Problem ist gerade die Vermischung von Politik und Wirtschaft. Nach  einer Revolution werden jene wohl alle vor dem Richter (Henker ?) stehen.

mfg
Kalle
Sams1974:

@ Giga

 
15.06.12 20:29

Du hast recht ich mach mir keine Freunde.

Deshalb zur Abwechslung mal aus dem sonnigen Bayern nach Bonn. Immer diese Altmeister die erst nach ihrer "Karriere" ihre Moral und Gewissen entdecken.

Ok Heiner ist fast eine Ausnahme, geb ich ja zu. Trotzdem ich will mir ja keine Freunde machen.

mfg

Habe ja mal aus Spass eine neue Anlagestrategie erdacht, die unmoralische. BP, British A. Tobacco usw waren damals mal erste Vorschläge, Rheinmetall, Monsanto evtl. sogar Mc Donalds werf ich heute mal rein.  Bei Rheinmetall ist im Forum übrigens nicht viel los. Nicht immer auf die Versorger rumhacken, wird doch langweilig.

Ach helft mir mal, wie heißt die Firma die in Afrika schon länger die Trinkwasserquellen aufkauft und dem Kommerz ausliefert.

 

kalleari:

Meldung

 
16.06.12 14:20
Und wieder haben 2 User pailamon und chr1 glaube ich. Die mangels Intelligenz sich nicht trauen offen zu diskutieren. Wegen angeblicher Unterstellung gemeldet ! Das Kernenergie Leben fordert ist Fakt. Tschnernobyl, Japan schon vergessen ? Wieviel Leben hat Atomenergie gekostet . In Afrika sterben die Menschen in den Uranabbaugebieten qualvollen Tod. Nur Trottel kämpfen, wie Don Quichote gegen Windmühlen. Traurig an Gestalt wollen sie saubere Energie verhindern.

Mfg
Kalle
1chr:

Ich hab gemeldet...

 
16.06.12 14:29
.....weil ich nicht verstehe, was dein thread mit infineon zu tun hat. Das habe ich uebrigens erstmal gepostet, und weil du mir die frage nicht beantworten konntest, hab ich den thread gemeldet.

Dass du mir deswegen mangelhafte intteligenz unterstellest, zeigt mir, das ich wohl recht hatte.
1chr:

Aber ich will....

 
16.06.12 14:32
dich ja nicht dumm sterben lassen: infineon verdient an einem mittelgrossen solarkraftwerk oder einem einzigen windrad mehr, als an einem atom oder kohlekraftwerk. Also von mir aus, hetze die böhsen böhsen energiemulties zu tode, mir solls recht sein.
Bafo:

Bei dem Unfall

3
16.06.12 17:13
In Tschernobyl sind 50 Menschen gestorben (laut WHO)
und in Fukushima ist niemand durch Verstrahlung gestorben oder lebensgefährlich verletzt worden. Alle Toten waren Opfer eines Tsunami.

2011 gab es 4002 Verkehrstote in Deutschland (nur Deutschland!!!).

"Bereits die Summe der nationalen Erhebungen ergibt jährlich weltweit ca. 600.000 Todesfälle. Die tatsächlichen Zahlen liegen jedoch wesentlich höher, da beispielsweise in einigen Staaten (speziell in Afrika) keine diesbezüglichen Statistiken geführt werden. Nach Erhebungen und Schätzungen von Weltbank und Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich etwa 1 Million (Weltbank) bis 1,2 Millionen (WHO 2003) Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen[1]. Die Zahl der Verkehrstoten liegt damit weit über den Opferzahlen von Krieg, Genozid oder Terrorismus. Die Anzahl der Verletzten wird auf jährlich etwa 40 Millionen geschätzt."

Quelle Wikipedia



Willst Du jetzt alle Autos abschaffen?
kalleari:

RWE: Zeichen der Zeit erkannt !

 
19.06.12 07:42
Der RWE Konzern will sich, da das Management die Zeichen der Zeit erkannte, nun nicht nur in Deutschland sondern mondial aus der Atomenergie zurück ziehen und auf ungefährliche, kostenlose, erneuerbare Energie setzen !

Die anderen Konzerne scheinen lernrestistent !
Nur Trottel wiederholen immer die gleichen Fehler !


Mfg
Kalle
dreherth:

wird das Gap vom Mai geschlossen

 
20.06.12 09:52
wenn die Charttechnik mal zutrifft, dann haben wir große Chancen. Wie seht ihr das?
Dr.Schöngeist:

@1chr

 
20.06.12 16:58

Tu uns den Gefallen und bleibe im Infineon-Thread.

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