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http://www.hiperscan.com/index.php?id=37
Was sind die besonderen Vorteile der NIR-Analyse?
#000080">Technologie auch für First Sensor intressant. Neben Feinstaubmessgerät, wäre Dieses NIR-Analysegerät, ein weiteres intressantes Endprodukt. Die Technologie, die die Geräte, auch kleiner herstellen lässt, wäre für First sensor, für weitere Miniatisierung von Produkten intressant.
#000080">Warum ist Apo-Ident so viel günstiger als herkömmliche IR- bzw. NIR-Spektrometer?
Apo-Ident arbeitet mit der neuen Scanning-Grating-Technologie. Hier wird mit Hilfe eines Mikroscannerspiegels das nahinfrarote Licht in seine einzelnen Wellenlängen aufgespaltet und einzeln an einen Detektor weiter gegeben. Durch dieses im Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme entwickelte und geteste Verfahren kommen die Geräte ohne eine teure NIR-Diodenzeile aus. Das hat zur Folge, dass Apo-Ident wesentlich erschwinglicher wird. Für den Apotheker bietet dies den Vorteil, dass er die schnelle und einfache Identitätsprüfung jetzt vor Ort in seiner Apotheke einsetzen kann.
http://www.hiperscan.com/index.php?id=32
Apotheker: Dr. Heiko Buff, Einhorn Apotheke in Kleve, Tel. 02821-23519
Apotheker: Christian Bartz, Erika Apotheke in Hamburg
Apothekerin: Grit Kamphausen, Storchen Apotheke in Dabel
Apotheker: Stefan Wowra, Aesculap-Apotheke in Heidelberg
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Die Inhaber der Hiperscan, könnte First Sensor-Anteile, für das unternehmen bekommen.
Das Feinstaubmessgerät und Dieses Analysegerät, könnten gemeinsam an Endkunden verkauft werden.

Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden gegründete Unternehmen ist bereits als Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt bekannt.
Als führender Lieferant von Mikroscannerspiegeln bietet HiperScan innovativen Industriekunden eine Plattformtechnologie, um scannende optische Verfahren auf kleinstem Raum effizient umzusetzen. Eine Beispiel sind die Infrarot-Spektrometer.



Mit der bereits erprobten und zukunftsweisenden Basistechnologie können weltweit erstmalig überaus kleine, äußerst robuste und dazu auch noch sehr schnelle Nahinfrarot-Spektrometer hergestellt werden.
Mittels NIR-Analytik lassen sich Zusammensetzungen von Substanzen (oder Blends) ermitteln, deren gleichbleibende Qualität lässt sich nachzuweisen oder in der Identifikation lässt sich die Echtheit von Eingangs- und Ausgangsstoffen überprüfen. Damit werden neue Analyseprozesse in der Lebensmittel- und Prozessanalytik, der Qualitätssicherung sowie bei der Identifizierung von Roh- und Hilfsstoffen ermöglicht und rentabel.
Neben der Verwendung in etablierten Branchen wie der Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie öffnen sich darüber hinaus völlig neuartige Anwendungen. Zum Beispiel hat HiperScan ein Analysegerät für Apotheker entwickelt, das die vorgeschriebene Identkontrolle zu einem Kinderspiel macht. Technisch gesehen wäre das schon mit alter Technologie möglch gewesen, nur lagen die Investitionskosten bisher jenseits jedes Apotheken-Budgets.
An diese Erfolge anknüpfend wird HiperScan in Zukunft mit hochflexiblen Handheld-Analysegeräten erstmalig einen echten Massenmarkt für die NIR-Spektroskopie erschließen. Die HiperScan GmbH steht damit für hochwertige Technologien und neue Anwendungen der routinmäßigen Qualitätskontrolle an Materialien und Gemischen mittels NIR-Spektroskopie.
Weiterführende Informationen:
www.apo-ident.de
http://www.fraunhoferventure.de/spin-offs/A-Z/E-H/hiperscan/

Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS in Dresden gegründete Unternehmen ist bereits als Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt bekannt.
Als führender Lieferant von Mikroscannerspiegeln bietet HiperScan innovativen Industriekunden eine Plattformtechnologie, um scannende optische Verfahren auf kleinstem Raum effizient umzusetzen. Eine Beispiel sind die Infrarot-Spektrometer.



Mit der bereits erprobten und zukunftsweisenden Basistechnologie können weltweit erstmalig überaus kleine, äußerst robuste und dazu auch noch sehr schnelle Nahinfrarot-Spektrometer hergestellt werden.
Mittels NIR-Analytik lassen sich Zusammensetzungen von Substanzen (oder Blends) ermitteln, deren gleichbleibende Qualität lässt sich nachzuweisen oder in der Identifikation lässt sich die Echtheit von Eingangs- und Ausgangsstoffen überprüfen. Damit werden neue Analyseprozesse in der Lebensmittel- und Prozessanalytik, der Qualitätssicherung sowie bei der Identifizierung von Roh- und Hilfsstoffen ermöglicht und rentabel.
Neben der Verwendung in etablierten Branchen wie der Chemie-, Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie öffnen sich darüber hinaus völlig neuartige Anwendungen. Zum Beispiel hat HiperScan ein Analysegerät für Apotheker entwickelt, das die vorgeschriebene Identkontrolle zu einem Kinderspiel macht. Technisch gesehen wäre das schon mit alter Technologie möglch gewesen, nur lagen die Investitionskosten bisher jenseits jedes Apotheken-Budgets.
An diese Erfolge anknüpfend wird HiperScan in Zukunft mit hochflexiblen Handheld-Analysegeräten erstmalig einen echten Massenmarkt für die NIR-Spektroskopie erschließen. Die HiperScan GmbH steht damit für hochwertige Technologien und neue Anwendungen der routinmäßigen Qualitätskontrolle an Materialien und Gemischen mittels NIR-Spektroskopie.
Weiterführende Informationen:
Digitales Pflaster" für drahtloses Patienten-Monitoring
In Zusammenarbeit des Imperial College London (ICL) mit seinem Spin-Off-Unternehmen Toumaz wurde eine klinische Studie zur Performance des neuen Systems gestartet. "Diese Technologie hat das Potenzial, die Erfassung von Patienten-Vitaldaten in allen Bereichen des Krankenhausbetriebs zu verbessern", ist Stephen Brett, Leiter der klinischen Studie, überzeugt. Sofern das System bei den Tests bis ins erste Quartal 2010 die gewünschte Leistung erbringt, dürfte eine relativ schnelle Markteinführung folgen.
"Der Geschäftsfall ist einfach. Durch Verwendung des digitalen Einwegpflasters zum Monitoring auf 24/7-Basis kann kritische medizinische Information gesammelt werden, die ansonsten nicht gemessen würde", sagt Toumaz-CEO und -Gründer Chris Toumazou FRS, Leiter des Institute of Biomedical Engineering am ICL. Durch den präventiven Zugang der dauernden Vitaldaten-Überwachung könnten in Zukunft weniger Patienten Intensivbetreuung brauchen, so der Firmenchef. Das würde Leben retten und gleichzeitig mehr Effizienz ins Gesundheitswesen bringen.
Auf die Dauer soll das System nicht auf Kliniken beschränkt bleiben. "Wenn sich das digitale Pflaster in einer Spitalsumgebung bewährt hat, kann es auch im Heim auf ähnliche Weise zum Einsatz kommen", meint Toumazou. Zunächst einmal muss aber nachgewiesen werden, dass die Monitoring-Lösung auch entsprechend gute Daten liefert.
Das digitale Pflaster setzt auf eine drahtlose Übertragungstechnologie namens Sensium, sodass Patienten trotz durchgehenden Monitorings jedenfalls innerhalb einer Gesundheitsanstalt mobil bleiben können. Die Sicherheit der Patientendaten ist laut Toumaz trotz ständigem Datenstroms gesichert. "Wir verwenden eine proprietäre Verbindung mit einem sehr robusten Protokoll", heißt es auf Nachfrage von pressetext. Jeder der in Dresden gefertigten Sensium-Chips habe eine eigene Identifikationsnummer, und nur genehmigte Receiver könnten überhaupt Daten vom Pflaster empfangen.
Auf die Bewährungsprobe wird das digitale Pflaster mit Unterstützung des Healthcare-Unternehmens CareFusion gestellt. Im Rahmen der klinischen Tests wird die Qualität der vom digitalen Pflaster erfassten Daten mit den Daten aus aktuellen Systemen verglichen. Letztere sind laut Toumaz meist sperrig, verkabelt und im Vergleich zum digitalen Pflaster teuer. Die klinische Studie in Großbritannien soll bis Ende Dezember erste Ergebnisse liefern. Bei erfolgreichem Abschluss erwartet man eine schnelle Zulassung für den Verkauf in Europa. Auch zum Sprung in die USA setzt Toumaz bereits an. Im ersten Halbjahr 2010 sollen auch dort klinische Studien beginnen. (pte)
Link von Toumaz vergessen: http://www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro
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http://www.neocor.de/index.php?id=9
EKG, EEG, Pulsoximetrie, ... sind bereits jahrzehntelang erfolgreich auf dem Markt. Die Philosophie von neocor ist es, völlig losgelöst davon, neue Methoden und Systeme in der Patientenüberwachung zu entwickeln und diese als Medizinprodukt bis zum Patienten zu bringen.
Dabei machen wir uns die "Welt der Nichtlinearitäten" zu nutze. Die meisten unserer Systeme und Visionen basieren auf nichtlinearen Konzepten. Sowohl bei der Signalerfassung, als auch bei der Signalverarbeitung - wir achten stets auf ausgefeilte Lösungen, die dem Anwender einen deutlichen Mehrwert bringen.
Durch die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Anästhesiologischen Klinik des Universitätsklinikum Erlangen haben wir kompetente Ärzte, welche in der aktuellen Forschung und den Studien mit involviert und beteiligt sind. Durch die Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische Technik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben wir aktuellen Bezug zur Forschung und Innovation im Umfeld. Auf dem langen Weg von der Idee zum Endprodukt werden wir auch von unserem Partnerunternehmen Corscience GmbH & Co. KG unterstützt, welche einen ausgezeichneten Ruf auf dem Medizintechnikmarkt haben und viel Erfahrung im Qualitätsmanagement und der Zulassung zum Medizinprodukt mit bringen. So stellen wir sicher, dass wir nur Produkte auf den Markt bringen, die auch qualitativ einwandfrei sind.
neocor wurde im Februar 2010 als "Spin-Off" der Universität Karlsruhe gegründet und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Programms "EXIST-Forschungstransfer" gefördert. Das Programm unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben, die mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind. Zudem ist das Projekt "Erste-Hilfe-Sensorsystem" Preisträger des Fresenius Erfinderpreis 2008 und ist unter den Top 10 des bwcon: Hightech Award CyberOne 2010.
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| Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
| 114 | Verkauf der First Sensor AG? | Dicki1 | Robin | 27.09.23 15:59 | ||
| 4 | 841 | First Sensor 2017 | Dicki1 | Dicki1 | 01.11.18 19:10 | |
| 8 | 284 | First Sensor AG (WKN: 720190) kaufen | windot | TheseusX | 05.01.18 13:56 | |
| 383 | Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015 | Dicki1 | Dicki1 | 05.01.17 12:17 | ||
| 2 | Hauptversammlung Mai 2016 | Dicki1 | Dicki1 | 13.03.16 06:31 |