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Neue First Sensor (Produktbereiche)


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First Sensor AG 56,40 € +1,81% Perf. seit Threadbeginn:   +472,65%
 
Dicki1:

Neue First Sensor (Produktbereiche)

 
30.09.11 10:55

http://www.ariva.de/news/...pe-von-AUGUSTA-Technologie-Ad-hoc-3854876

Ad hoc - First Sensor erwirbt Sensortechnics-Gruppe von AUGUSTA Technologie

08:56 30.09.11

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die First Sensor AG (First Sensor AG Aktie) hat heute mit der AUGUSTA Technologie AG (Augusta Technologie Aktie)  Einigung über den Erwerb von 100% der Anteile an der  Sensortechnics-Gruppe, bestehend aus der Sensortechnics GmbH, Puchheim,  der Elbau GmbH, Berlin, der Elbau Singapore Pte. Ltd., der Klay  Instruments BV, Niederlande, der Pressure & Flow Ltd., England, der  Sensortechnics Inc. USA, der Sensortechnics Corp., Canada sowie der  Sensortechnics Scandinavia AB, Schweden, erzielt. Der in mehreren,  teilweise erfolgsabhängigen Tranchen zu bezahlende Kaufpreis bewegt sich  im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

Die  Sensortechnics-Gruppe wird mit über 60 Mio. Euro zum Umsatz der First  Sensor AG beitragen, deren Konzernumsatz sich damit im nächsten Jahr  mehr als verdoppelt. Mit einem für das Jahr 2012 erwarteten Gesamtumsatz  in Höhe von mindestens 115 Mio. Euro, über 750 Mitarbeitern sowie über  4.000 Kunden weltweit avanciert die First Sensor AG damit zu einem  global führenden Entwickler und Hersteller von hochqualitativen  Sensorlösungen. Für 2012 plant die First Sensor AG nach ersten  Hochrechnungen ein operatives Ergebnis (EBITA) in Höhe von rund 14 Mio.  Euro.

Mit der Übernahme der Sensortechnics-Gruppe stärkt die First  Sensor AG unter anderem ihre Marktstellung und ihre Lösungskompetenz im  Bereich Life Science und ergänzt so maßgeblich ihr bestehendes  Produktportfolio branchenspezifischer Sensorlösungen mit den  Schwerpunkten in den Bereichen Mobility, Industrial und Security.

Die  Sensortechnics-Gruppe agierte in der Vergangenheit als eigenständiger  Teilkonzern unter dem Dach der Augusta Technologie AG und war immer  profitabel. Die Mitglieder der Managements beider Gesellschaften haben  in der Vergangenheit bereits in einer Reihe von gemeinsamen Projekten  eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Sie begrüßen den  Zusammenschluss der First Sensor AG mit der Sensortechnics-Gruppe  ausdrücklich und freuen sich auf die gemeinsame zukünftige  Zusammenarbeit.

Durch den Zusammenschluss sollen in den nächsten Jahren Synergien im siebenstelligen Bereich realisiert werden.

Zur  Finanzierung der Transaktion wird neben der Aufnahme eines  langfristigen Bankdarlehens auch eine Kapitalerhöhung aus dem  genehmigten Kapital der Gesellschaft durchgeführt. Diese erfolgt durch  die Ausgabe von bis zu 3,312 Mio. neuen Aktien der First Sensor AG. Die  Kapitalerhöhung wurde mit Wirkung zum heutigen Tag vom Vorstand der  First Sensor AG beschlossen und vom Aufsichtsrat genehmigt. Den  Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2 zu 1 eingeräumt sowie  die Möglichkeit zum Mehrbezug eröffnet.

Das Bezugsangebot wird  voraussichtlich am 6. Oktober 2011 veröffentlicht. Die Bezugsfrist  beginnt voraussichtlich am 7. Oktober 2011 und endet voraussichtlich am  21. Oktober 2011. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 10,00 Euro  pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die  Aktionäre der First Sensor AG, ein Bezugsrechtshandel findet nicht  statt. Die Kapitalerhöhung wird von M.M. Warburg & CO begleitet.

Von  der DPE Deutsche Private Equity GmbH beratene Fonds (DPE) haben die  Kapitalerhöhung der First Sensor AG maßgeblich, vorbehaltlich des  Bezugsrechts der Aktionäre, garantiert und sichern damit durch die  Ausübung ihrer entsprechenden Bezugs- und Mehrbezugsrechte die  erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme. Im Zuge dieser  PIPE-Transaktion (Private Investment in Public Equity) wird DPE ein  weiterer bedeutender Ankeraktionär der First Sensor AG mit der Absicht,  langfristig das weitere starke Wachstum der Gruppe zu begleiten und zu  fördern.

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Riesige Einsparpotenzialien für die große First Sensor.

 

Die übernommene Sensorsparte, von Augusta, (Sensortechnics-Gruppe) ist wie die First Sensor AG, eine Holding von Sensorunternehmen.

Die Sensortechnics-Gruppe muss erstmals aufgelöst werden, wobei die Unternehmen, der Holding First sensor zugeschrieben werden müssen.

Die Berliner First sensor, sowie die Berliner Elbau, müssen zusammen in den neuen Bau von First Sensor ziehen, damit, Personal eingespart werden kann und Skalenefekte zum tragen kommen.Die Elbau muss dann auch mit First sensor Berlin verschmolzen werden.

Alle Niederlassungen der neuen First sensor, müssen Produktbereiche zugeordnet werden, wobei nach außen, nur als eine First Sensor aufgetreten werden darf.

Gemeinsamer Standort, von First Sensor, Elbau.

Sonst zuteilen von Produktbereiche, damit sich Kompetenzbereiche von Töchter nicht überschneiden.

ZB. Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsystem,

Auf keinen Fall, etliche Töchter wie Jenoptik, wo Aufgabenschwerpunkte sich überschneiden und keine Synergien zu schöpfen sind.

(Jenoptik, ca 30 Standorte, mit 20 Töchter, die sich als ein einziges Unternehgmen ergänzen könnten, wenn sie nicht selbst auf dem Markt, ähnliche Produkte anbieten würden und getrennt voneinander produzieren würden.)

Wäre bescheiden, wenn mehrere Standorte, z.B Drucksensoren herstellen würdem.

 

""""           http://www.sensortechnics.com/...       """"

stellen z.B.Drucksensoren, Füllstandssensoren und Durchflusssensoren  sowie Sensoren für eine Vielzahl weiterer Messgrößen. Unsere Stärke ist  die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und  komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit her.

Dieser Standort, z.B. als Produktbereich für Füllstandssensoren und Durchflusssensoren, wobei

die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und   komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit , anderer Standort  mit dessen Produktbereich die Aufgaben zugeordnet werden könnten.

Der Produktbereich Temperatursensoren, könnte hier fokussiert werden. 

"""     http://www.he-system.com/   """

 

Bitte nicht mehrere Standorte für z.B Drucksensorik. microelektronische Schaltungen etc.

Standorte schön als Produktbereiche fokussiert, damit keine ähnliche Produkte an verschiedene Standorte, teuer hergestellt werden müssen.

 

Sowie ich weiss, hat jede Tochter der Augusta-Sensorsparte, eigenen Vertrieb, EWntwicklung etc.

Selbstständig müssen die Töchter auch nicht mehr sein, wenn sie als Produktbereiche der First Sensor geführt werden.

Keine einzelne Geschäftsberichte für jede Firma.

Nur Geschäftsberichte von First Sensor AG, wobei alle Niederlassungen nur als Produktionsstätten von Produktbereiche benutzt werden und deshalb keine eigenen Geschäftsberichte mehr brauchen.

In Messen, könnte sich alle unter Produktbereiche der First sensor AG präsentieren.

First sensor, wird wegen Produkt nachgefragt, der zuständige Produktbereich, wird schnellstmöglich informiert.

 

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Dicki1:

Produktbereiche.

 
30.09.11 11:04
Würden verschiedene Töchter, z.B Drucksensorsysteme herstellen, wäre es schwierig für Kunden.

Ein Produktbereich Drucksensor, wäre für Kunden einfacher, wobei es kein Sinn haben würde, wenn verschiedene Standorte, Drucksensortechnik produzieren würden.

Fokussierung von Standorte, auf Bereiche, wäre sicherlich auch kostenmäßig, preiswerter.

Bei Jenoptik, mit über 30 Standorte, blickt niemand mehr durch, wobei ähnliche technik, bei verschiedene Töchter hergestellt wird.
Deswegen produktbereiche, bei First sensor.
Antworten
Oscar50:

synergien

 
30.09.11 16:43
ist das first sensor gebaude in berlin gross genug fuer elbau?
Antworten
Dicki1:

Bares Geld

 
30.09.11 18:41
Schnellstens, sollte die Holdingstruktur, der damaligen Augusta-Töchter aufgelöst werden.
Die zusammenlegung der Berliner First Sensor, sowie der Berliner Elbau, sollte schnellstens geschehen.
Beide sind Lieferanten kundenspezifischer Sensorlösungen in Berlin.
Elbau hat ca. 100 Beschäftigten in Berlin.
Ob die freien Kapazitäten bei First Sensor, für solch eine Beschäftigtenquote ausreicht, weiss ich nicht.

Falls ich die Lage richtig einschätze, kümmert sich jrde damalige Augusta-Tochter, selbstständig um den Vertrieb.

Zukünftig soll es nur noch ein First Sensor geben, mit Produktbereiche z.B Füllstandssensoren und Durchflusssensoren, bei   www.sensortechnics.com/...dd453208e3b43e&new_language_id=2

Produktbereich Temperatursensoren, z.B   www.he-system.com/

Bitte nicht, z.B Drucksensorenproduktion auf verschiedene Töchter verteilt.
Lieber Produktbereiche.

Würde sich jeder Standort auf speziellen produktbereich beschränken, gäbe es nur noch First sensor mit Produktbereiche, in dem jeder Produktbereich, Experte, für den zugeordneten bereich ist
Antworten
Dicki1:

Margensteigerung

 
30.09.11 19:27
Werden zukünftige Aufträge, Produktberereiche zugeordnet, können ähnliche Produkte gemeinsam hergestellt werden.

Wenn verschiedene Töchter z.B Drucksensoren im Angebot haben (wie es der Fall ist) und getrennt voneinander produzieren, entstehen keine Skalenefekte.

Deswegen aufteilung des Produktangebotes in Produktbereich, wobei jeder Standort, sich auf Seine Stärkrn konzentriert.

Wenn jede Tochter, ein Gemischtladenangebot anbietet, entstehen keine Skalenefekte und Einsparpotenziale.

Deswegen, Fokussierung einzelner Standorte auf Produktbereiche.
Antworten
Dicki1:

Hallo zusammen

 
30.09.11 19:41
Möchte Euch allen zu intressante Diskussionen bei First Sensor Hier einladen.
First Sensor, hat einen kompetenten Partner gefunden und die notwendige Größe dadurch erlangt, sich langfristig am Markt durchsetzen zu können.

Katjuscha, allavista, würde mich auf intressante Diskussionen mit euch freuen.

Jetzt nachdem der Vorstand die notwendigen Weichen gestellt hat, konzentriere ich mich gerne auf das Börsengeschehen.
Herzliche Grüße.
Dicki1
Antworten
allavista:

Nun Dicki, kommentiere doch einfach die Äußerungen

2
30.09.11 20:26
und Taten des Vorstandes. Man hat doch in der Vergangenheit bewiesen, daß man Unternehmen integrieren und Synergien heben kann. Glaube mir, die brauchen nicht unsere Ratschläge, die verstehen Ihren Job und die Übernahme ist absolut passend, zu einem attraktiven Preis.
Man hat einen starken Vertrieb hinzubekommen, ist jetzt auch an der Ostküste USA und Kanada vertreten, hat einen Standort in Shanghai (geführt von einem ehemaligen MPD Mitarbeiter). Durch den starken Medizintechnikbereich und Industrie, ist man ausgewogener und konjunkturesistender aufgestellt. Die 20% Wachstum im Konzern dürften wohl eher gegen 15-18% gehen, was aber immer noch top ist.

Für Großkunden, dürfte man nochmal attraktiver geworden sein. Weitere kleine techn. Aquisen dürften auch weiterhin kommen. Mit der hälftigen Fremdfinanzierung der Aquise, ist das ganze wertschaffend. Ich bin sehr zufrieden.
Antworten
Oscar50:

kann es was werden?

 
01.10.11 09:52
mit marktkapitalisierungen von 80,9 mio bei skw stahl metallurgie,130 mio bei schaltbau, 137 mio bei grammer, sind die marktkapitalisierungen im s dax nicht mehr weit von first sensor-bewertung nach kapitalerhoehung entfernt. Evotec im tec dax 2011 nur ca.77 mio umsatz.
Antworten
Dicki1:

Nicht zu viele kleine Niederlassungen

 
01.10.11 10:43
First Sensor hat jetzt für momentane Mitarbeiterzahl viel zu viele kleine Unternehmen mit zu wenig Umsatz.
Einkauf, Entwicklung, Vertrieb, gehören Produktbereiche zugeordnet oder zentralisiert.

Nach dem Themen Optoelektronik, Drucksensoren, Durchflusssensoren, Temperatursensoren, Produktbereiche und dessen Niederlassungen zugeordnet sind, gehören kleine Niedelassungen geschlossen und dessen Kompetenzbereiche, Niederlassungen der zuständigen Produktbereiche zugeordnet.

Bei so viele Töchter, ist es zu teuer, wenn mehrere Töchter, Gemischwaren anbieten.

Jede Tochter, zusammenpassende Produktbereiche.
Drucksensoren, müssen bei so vielen Töchtern nicht mehr mit Durchfluss, Füllstandssensoren zusammen produziert werden, da sich andere Niederlassung, auf dieses spezialisieren kann und so Skalenefekte durch höhere Umsätze in Diesem Bereich bilden kann.

Im Angebot, ist mitlerweile, Drucksensoren, Module, Systeme,
                                         Füllstands, Durchflusssensoren.............
                                         Temperatursensoren.............................
                                         Optoelektronische Sensoren, Module, Systeme, Microelektronik, MEMS,
                                         Packaging,

                                         Kameras

Bei so vielen Niederlassungen, ist verlangbar,
dass Produktgruppen wie Drucksensoren,Module, systeme, nicht an mehr als 2 Standorte produziert werden und stattdessen, sich andere Standorte, z.B. auf Füllstands, Durchflusssensoren spezialisieren, oder Temperatursensoren etc.

Bei Jenoptik gibt es 20 Töchter mit über 30 Niederlassungen wo zusammengehörende Produktgruppen an vielerlei verschiedene Standorte hergestellt werden.
Wenn Standorte nach Produktgruppen zugeordnet sind, kann so ein unbezahlbares Chaos, wie bei Jenoptik nicht auftreten.

Wenn dazu, kleinere Standorte, zu produktgruppen zusammengelegt werden, sowie geschlossen, sollten wenige Standorte für 700 Mitarbeiter ausreichen.
Antworten
Dicki1:

Schön strukturiert

 
01.10.11 10:56
Habe mir Produktangebote mehrerer Töchter angeschaut.
Sehr viele Töchter, bieten in Ihren Niederlasungen, Drucksensoren, Drucksensormodule, Systeme an.

Würden Niederlassungen, Produktbereiche zugeordnet, können so Kosten eingespart werden.

Das selbe gilt für andere Produktgruppen, die an zu vielen Standorten angeboten werden.

Das berlin mehreres anbietet ist ok.

Die anderen standorten, sollten sich aber auf Ihre Kernkompetenzen beziehen, damit höhere stückzahlen für ihre Kernkompetenz entstehen kann.

Wenn viele Töchter, Produkte, der selben Produktgruppen anbieten, können keine Kosteneinsparungen, durch höhere stückzahlen in selben produktgruppen entstehen.
Antworten
Oscar50:

160 Mio Euro

 
01.10.11 18:17
48,06 Mio Euro, verdiente die Augusta Sensorsparte im 1. Halbjahr 2011 nach Geschäftsbereicht.
Bei Ebit von 5,85Mio Euro für das 1. Halbjahr 2011
Da gehe ich fürs Jahr 2012 von 160 Mio Euro Umsatt, bei der neuen First Sensor aus.
Antworten
Oscar50:

160 Mio Euro Umsatz

 
01.10.11 18:20
Schaut euch den Geschäftsbericht der Sensorsparte non Augusta und der vonFirst Sensor an.

Nach Umsatz für 2011, wirds zusammen nur bischen weniger als 160 Mio euro sein.

S-Dax oder Tec-Dax-Aufstieg, sollte da sicher sein.
Antworten
Oscar50:

160 mio Euro

 
01.10.11 18:27
http://www.ariva.de/news/...Gewinnprognosse-fuer-2011-deutsch-3731221

Hier zu sehen, dass die Augusta Sensorsparte, allein 24 mio euro im 1.Quartal 2011 umsätzte.

Knappe 100Mio euro plus ca 60 Mio Euro der alten first Sensor.

160 Mio euro Umsatz, nach meiner Meinung, riesigen ebit 2012
Antworten
allavista:

Oscar, die 60 Mio. Umsatz die genannt wurden

 
01.10.11 19:14
stimmen natürlich. Wäre ja auch verwunderlich wenn man falsche Zahlen melden würde.

Der Bereich Sensors der Augusta, unterteilt sich in Sensors- und Micro-Systems Technology (ca 60 Mio. Umsatz) und Mobile Measuring Systems (Umsatz ca. 20 Mio. Umsatz) beide Umsatzangaben sind der Präsentation EK Forum 2010 entnommen.
So das man davon ausgehen kann, daß eben nur der Bereich Sensors übernommen wurde, mit mittlerweile 60 Mio. Umsatz, was so ja auch zu First Sensor passt.
Antworten
Oscar50:

wichtig

 
02.10.11 09:52
da es nach der uebernahme viele toechter gibt die z.b drucksensoren herstellen, ist es wichtig dass standorte produktbereiche zugeordnet werden.
Antworten
Oscar50:

rentabel

 
02.10.11 10:06
bei 700 mitarbeiter und so viele standorte gehoeren die kleinen geschlossen und die produkte den standorten der passenden produktbereiche zugeordnet. Wenn nur noch first sensor mit produktbereiche auftritt, koennen produktgruppen gemeinsam produziert werden. Schliesung kleiner standorte buendelung von produktgruppen in produktbereiche und dessen zugeordneten standorte.
Antworten
Oscar50:

noch angebot in amerika

 
02.10.11 17:33
wenn jetzt noch api (advanced photonix)  uebernommen wird kann die ganze palette in amerika angeboten werden
Antworten
Dicki1:

Jetzt API (23 Mio Euro)

 
05.10.11 19:30
API (Advanced Photonix) ist momentan ca 23 Mio Euro wert.
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Wenn die Krise länger dauert, API-Kurs weiter in die Knie geht, wäre ein Zukauf seitesn First Sensor intressant.

Der Vertrieb von der ganzen Palette, der neuen First Sensor Produkte, vertrieben durch API in Amerika.

Kursausschläge von API in paar Monaten, können nur ausgenutzt werden, wenn First Sensor, rechzeitig, API in die Bücher schaut.
Momentan ist API 23 Mio Euro wert.
Die ganze Palette, des gekauften Unternehmens, sowie First Sensor-Produkte, vertrieben durch API, wäre kosteneffizient.
Antworten
Dicki1:

"Optosensorik" Bereich Telekommunikation

 
06.10.11 19:48
www.fermionics.com/
Der Bereich Telekommunikation, wäre ein weiteres Standbein für die First Sensor AG.

www.fermionics.com/

www.leoni-fiber-optics.com/uploads/tx.../de_fiber_optics_02.pdf
Antworten
Oscar50:

amerika

 
07.10.11 21:10
wenn jetzt noch api ,advanced photonix, gekauft wird gibts produktionsstaetten in singapur, amerika, deutschland. Das ganze portfolio der neuen first sensor koennte in amerika ausgespielt werden. Wann zieht elbau, zu first sensor, nach berlin. Api ist momentam ca. 23 mio euro wert. Jaehrliche einsparungen von d mio wuerden kauf rechtfertigen. Breites portfolio durch uebernahme, wuerde in amerika gut ausgespielt werden koennen.
Antworten
Oscar50:

api

 
07.10.11 22:15
api nur noch 90 cent wert. Hoffentlich schaut first sensor, buecher der api an, damit niedriger kurs von api, und hoher kurs von first sensor genutzt werden koennen.
Antworten
Oscar50:

api

 
08.10.11 23:10
api minus 10 prozent gestern. Hoffe das sis die api buecher einsieht um in schwereren zeiten api kaufen zu koennen.
Antworten
Oscar50:

api

 
12.10.11 11:47
schnelstens muss jetzt api !advanced photonix! Uebernommen werden.  durch einsparungen von 2 mio euro  wuerde sich der kauf c20-25 mio rechnen.
Antworten
Oscar50:

muss

 
12.10.11 11:51
Naechstes jahr will first sensor viel verdienen, da knennten sie dieses jahr nochmals ran.
Antworten
Dicki1:

Bitte noch API,Kapitalerh. dieses Jahr bitte

 
12.10.11 12:44
Für aktuellen Kurs gehört eine Kapitalerhöhung geplant, dass neben Augustas Tochter, API (Advanced Photonix) mit übernommen werden kann.

Momentan ist API ca 20, Mio Euro wert.

Aleine die Einsparungen bei Photodioden, wären mehr als bei 2 Mio Euro zu veranschlagen.

Von vorteilen des weltweiten Vertriebs, und der Ausbreitung der First Sensor Produktpalette (mit Sensorlösungen der Augusta-Tochter) in Amerika, noch gar nicht gesprochen

Da First Sensor nächstes Jahr gute Zahlen bringen will, ist es notwendig, dass schon Dieses Jahr, First Sensor-Aktien für API geboten wird.

Da First Sensor, nächstes Jahr gute Zahlen will, werden sie nächstes Jahr nur im Bereich der
Abschreibungen dazu kaufen.

Größere Kapitalerhöhung, dass TAOS oder API für weltweite Abdeckung, dazu gekauft werrden könnten, würde ich begrüßen.

Dieses Jahr größere Kapitalerhöhung, da würde sich nächstes Jahr nichts weiter verwässern, wenn z.B API oder TAOS dazugekauft wird
Antworten
Dicki1:

Nicht nur Branchen (Weltmarkt)

 
12.10.11 12:55
Dann wäre First Sensor nicht nur in verschiedene Branchen gut aufgestellt, sondern auch besser auf dem Weltmarkt positioniert.


Ist es keine einzigartige Chance, dass API momentan nur ca 20 Mio Euro wert ist?

Als ich in Vergangenheit mit Herrn Dr. Giering geschieben habe, hieß es dass 4-5 Mio Euro Einsparungen drinnen wären, wenn API mit damals Silicon Sensor, verschmolzen würden.
Bei 25 Mio Euro Kaufpreis, würden doch die Gewinne und Einsparungen als Kaufargument ausreichen.
Damals sind API nicht gekauft worden, da API damals Verluste schrieb.
Da ab nächstes Jahr nur im Rahmen der Abschreibungen, Käufe erfolgen, wäre größere Kapitalerhöhung für Dieses Jahr nötig.

Findet Ihr nicht den kleinen Preis von API als Riesenchance?
Herzliche Grüße
Antworten
Dicki1:

API

 
12.10.11 12:57
Dicki1:

API

 
12.10.11 13:00
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Antworten
Dicki1:

Möglichkeit 2

 
12.10.11 13:06
http://www.ariva.de/zecotek_photonics-aktie

Luna ist momentan auch nur ca 10 MioEuro wert.
Antworten
Oscar50:

api

 
12.10.11 19:03
api heute 13 prozent gestuerzt. First sensor ist teurer als api bewertet wenn synergien durch die amerikaner yum tragen kommen wuerde.
Antworten
Oscar50:

noch dieses jahr

 
13.10.11 09:57
,advanced photonix!' api heute nochmal 13 prozent minus. Wenn man das synergiepotenzial bei einer uebernahme sieht. First asensor ist teurer bewertet weswegen zusaetzliche groessere kapitalerhoehung fuer advanced photonix nicgt verwaessernd wirken wuerdet. Der kundenstamm waere dadurch besseq auf der welt verteilt bei first sensor. Da ab naechstes jahr nur die abschreibungsumme fuer kaefe benutzt wird muss die kapitalerhoehung oder kauf mit aktien noch dieses jahr erfolgen.
Antworten
Oscar50:

bitte hilfe. Weltw. Aufstellung

 
13.10.11 10:19
nach onvista aph noch 17.6 mio euro wert. Was kann ein einzelner aktionaer tun, das first sensor durch api die kundenbasis auf der welt besser aufstellt und die gaze produktpalette in amerika ausspielt um eigene niederlassungen besser auslasten zu koennen
Antworten
Oscar50:

hilfe

 
13.10.11 10:33
das geld koennte auch von liquide mittel fuer api genommen werden
Antworten
windot:

Sag mal Oscar50 bist Du eine Doppel-ID vom Dicki1

 
13.10.11 12:38
oder anders herum? Ich fällt schon auf, wenn zwei so niveaulos in die gleiche Kerbe schlagen.

Da nützt es auch nicht viel, auf exakte Kleinschreibung zu achten und Umlaute auszuschreiben.
Antworten
windot:

Es fällt schon auf ...

2
13.10.11 12:52
Antworten
allavista:

windot, Klon-Technik machts möglich

 
13.10.11 13:42
Antworten
Dicki1:

zusätzliche Absatzmärkte, unabhäng. v. einz. Lände

 
13.10.11 18:08
investor.advancedphotonix.com/...sedetail.cfm?ReleaseID=599406

32 Mio Dollar Umsatz  bei API gibts momentan für 17,6 Mio Euro.
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Wenn man sich das letzte Quartal von API anschaut, sieht man, dass momentan, zumindestens kostendeckend gearbeitet wird.
Die Abnahmebranchen, haben sie durch den kauf von Augustas Sensorsparte, weiter verstreut.

Durch den Kauf von API, könnten  zusätzlich, in die Bereiche Telecominikation, Heimatschutz, Militär eingestiegen werden.

Durch den kauf der Augusta Sensorsparte, hat First Sensor ein sehr breites Sensorportfolio.

Durch API, könnten Sie Diese in Amerika ausspielen.
Von den kosteneinsparungen noch gar nicht gesprochen.
www.advancedphotonix.com/

32 Dollar Umsatz in Amerika und kostendeckend.
Wenn bei einem Kaufpreis (aktell 17,6 Mio euro wert) von 20-25 Mio Euro,
3 Mio Euro Gewinn nach der Integration rauskommen.
Der Absatz der jetzigen First Sensorprodukte über API in Amerika, ist doch mindestens das gleiche wert.
Global, wäre der Gesamtkonzern, nicht mehr so abhängig von einzelnen Ländern.

Nächstes Jahr First sensor nur in der Größenordnung der Abschreibungen investieren.

Eine größere Kapitalerhöhung für API könnte stattfinden.
Liquide Mittel haben sie ja auch genug.

Da API seit mindestens 2 Quartale kostendeckend ist, könnten Sie Dieses Jahr, First Sensor Aktien für API-Aktien rausgeben.
Oder mit der größeren kapitalerhöhung.

Mit beiden Varianten, kann First Sensor alles auf die diesjährige Bilanz nehmen, wobei bis ende Dieses Jahres, der Grundstein für ein profitableres geschäft der API mit First sensor geachtet werden könnte, damit nächstes Jahr,
kein Balast durch API entstehen kann, da die Integration auf dieses Jahr genommen werden kann.
Liquide Mittel wären auch da.

First sensor hat durch den Zukauf der Augusta Tochter, mitlerweile so ein breites Angebot an Sensorlösungen.
Würde Dieses Angebot, den API-Kunden angeboten, würde die Fabrikauslastung der jetzigen Standorte sich doch sicherlich erhöhen.

Da API in den Bereichen Telecominikation, Heimatschutz, Militär drinnen ist, könnten Sie mit Deren Lösungen, auch in Europa, Deutschland, Fuss fassen.

Spätestens, mit dem API-Umsatz dazu, sollten Sie auch für größere Umsatzgrößen intressant sein.

Da Sie nicht mehr nur vertriebsmäßig in Amerika wären, würden sich Chancen ergeben.
Antworten
Oscar50:

halber umsatz

 
13.10.11 20:45
api. trotz kostendeckend mindestens letzte 2 quartale,ca. Haelfte des umsatzes wert. Augustas sensorsparte kostete mehr als umsatz. Ueber api koenten neue absatzmaerkte fuer grosse produktpalette der neuen fist sensor erschlossen werden.
Antworten
Dicki1:

Aktuelle Prototypen im Sortiment

 
15.10.11 13:35
www.first-sensor.com/de/sensorloesungen/fe
Antworten
Dicki1:

Großauftrag

 
15.10.11 13:45

Siehe:
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...erhoehung-geplant-1409588


Haben Sie weitere bedeutende Aufträge von Großabnehmern in Aussicht?

Wir verhandeln gerade über einen neuen Großauftrag und hoffen, dass wir dieses Jahr noch erste Ergebnisse vorweisen können.

Antworten
Dicki1:

Breiter auf der Welt aufgestellt

 
15.10.11 19:57
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

API (Advanced Photonix, 17,4 Mio Euro wert, obwohl bei momentan 30 Mio Dollar Umsatz,
kostendeckend gearbeitet wird.
Siehe:
investor.advancedphotonix.com/...sedetail.cfm?ReleaseID=599406

Durch kauf der Sensorsparte von Augusta, sind verschiedenste Sensorarten dazugekommen.
In Amerika, könnte die ganze Palette ausgespielt werden.
Durch gemeinsame produktion von photodioden, könnte zusätzlich Kosten eingespart werden.
Antworten
Dicki1:

Chance für MPD

 
16.10.11 11:43

www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/...-modelle/4564290.html

Laserlicht für künftige BMW-Modelle (Laserdioden)

(Leuchtdioden haben ausgedient)

BMW  will seine Autos mit Laserlicht ausstatten. Nach Voll-LED-Scheinwerfern  sei das der nächste Schritt in der Entwicklung, teilte der Autokonzern  mit. Zugleich eröffnet die Technik bisher unbekannte Möglichkeiten.

MünchenIn der  Sportwagenstudie i8 Concept soll die innovative Lichttechnik auf der  Internationalen Automobilausstellung IAA (15. bis 25. September) in  Frankfurt vorgestellt werden. Die Einführung in die Serienproduktion sei  in drei bis fünf Jahren denkbar, sagte eine BMW-Sprecherin. Das  Laserlicht ist den Unternehmensangaben zufolge für Menschen und Tiere  ungefährlich: Es werde nicht direkt ausgestrahlt, sondern für den  Einsatz im Straßenverkehr umgewandelt. Das Ergebnis sei ein sehr helles,  weißes und für das Auge harmloses Licht. Im Vergleich zu LED-Leuchten  benötigen die Scheinwerfer mit Lasertechnik laut BMW nur halb so viel  Energie, was sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt. Außerdem  seien die Laserdioden noch 100 Mal kleiner als die gerade einmal einen  Millimeter großen LEDs.

Auto-Technik

Ein  weiterer Vorteil: Laserlicht schwingt synchron. Was erst einmal  uninteressant klingt, eröffnet in der Praxis neue Einsatzmöglichkeiten.  Durch die Synchronität breitet sich Laserlicht nahezu parallel aus,  womit im Autoscheinwerfer ganz gezielt einzelne Bereiche unabhängig  voneinander ausgeleuchtet werden können, ohne das der Gegenverkehr  geblendet wird. Bereits heute existieren Systeme, die im Dunkeln  Fußgänger vor dem Fahrzeug erkennen. Mit Laser-Scheinwerfern wäre es  möglich, den Fußgänger auch noch gezielt anzuleuchten - der Fahrer muss  den Blick nicht mehr auf das Display des Nachtsichtassistenten senken.

Die  Größe gibt den Designern auch neue Freiheiten bei der Gestaltung der  Leuchten. Dramatisch kleiner werden sollen die Schweinwerfereinheiten  nach Aussage von BMW aber nicht. Sie seien weiterhin ein wichtiges  Designelement, die geringe Bautiefe ermöglicht aber neue Integrationen  in die Karosserie und die Designsprache.

 

Antworten
Dicki1:

Klein aber fein

 
16.10.11 12:02
www.stapelfeldtelectronic.de/index.php
Antworten
Dicki1:

Klein aber fein

 
16.10.11 12:13
www.electronica.de/exvi/de/...lfeldt_electronic_GmbH/DE/A2/332
www.stapelfeldtelectronic.de/

www.stapelfeldtelectronic.de/de/laser-kollimatoren.php   (neue Lichterzeugung(Alternative zu LED,s))
Antworten
allavista:

Mensch Dicki,

 
16.10.11 15:13
nach der Übernahme der Sensortechnicsgruppe, hättest Du reichlich Gelgenheit Dich mit den Produkten auseinanderzusetzen und Synergien oder mögliche Zukunftsprojekte aufzuzeigen, innerhalb der beiden Unternehmen.

Nach einer Übernahme eines Unternehmens von gleicher Größe, ist jedes Unternehmen ausgelastet und gut beraten, dieses erst mal zu integrieren. Auch wenn man den Riesenvorteil hat, sich schon sehr lange gut zu kennen und auch schon lange zu verhandeln, so daß man sicher sehr zügig vorankommen wird.
Sicher wird die ein oder andere kleine technologische Übernahme, wie zuletzt praktiziert noch kommen, die werden aber nicht auf deinem Radar sein.

Ich verstehe nicht, was Du und Oscar hier bezwecken wollt, glaubt Ihr denn wirklich das ein interresierter Durch eure Infos zum Kauf des Unternehmens angeregt wird. Im Gegenteil, hier noch normale Gedanken und Infos zu finden ist doch unmöglich geworden.

Darum mein Aufruf an alle, einen neuen Thread zu eröffnen ohne diese Vermüllung (sorry, aber das ist mein Eindruck), ansonsten werd ich mich mal probieren (wär mein erster).
Antworten
windot:

Na toll, wenn jetzt jeder noch eine First Sensor

 
16.10.11 20:52
Thread eröffnen würde, dann hätten wir in Null Komma nix, die Aktie mit den meisten Threads.

Einen garantiert Dicki1 und Oscar50 freien Thread zu First Solar findest Du hier:

http://www.ariva.de/forum/First-Sensor-AG-WKN-720190-kaufen-444589

Ich kann dieses Gelaber zu "wenn sie den und den übernehmen würden" nicht mehr hören/lesen. Sockenschuß ist da eher ein mildes Wort, was mir dazu so spontan einfällt.
Antworten
windot:

...zu First Sensor - natürlich, da kommt einem ja

 
16.10.11 20:58
die Galle hoch!
Antworten
allavista:

windot, hab ich doch glatt übersehen, man verliert

2
16.10.11 21:32
halt leicht den Überblick. Geht Dir aber wohl auch so, ganz Oscar frei ist er zwar nicht ;-), aber übersichtlich.
Könnt nach den News wieder ein frisches Lüftchen reinkommen.
Antworten
Dicki1:

Krise hurra

 
17.10.11 18:27

Mir ist es sogar lieb, wenn die Börsen weiter runtergehn.

API arbeitet knapp, kostendeckend. Da Sie in der Krise gute Verluste eingefahren haben und mittlerweile nur kostendeckend arbeiten, kann First Sensor Sie preiswert aufkaufen, wenns runter geht
http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

Stellen wie First sensor, Photodioden her.

------------------------

Neuer Großauftrag:
Siehe:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...erhoehung-geplant-1409588
Haben Sie weitere bedeutende Aufträge von Großabnehmern in Aussicht?

#000080">Wir verhandeln gerade über einen neuen Großauftrag und hoffen, dass wir dieses Jahr noch erste Ergebnisse vorweisen können.

#000080">--------------------------------------------------

#000080">Da die Augusta Sensortochter in den Krisenjahren 2008,2009,2010 durchaus Gewinne geschrieben hat und der First sensor Vorstand, das Unternehmen mehr auf antizyklische Bereiche wie die Medizintechnik fokussiert, kann First Sensor momentan Geinne schreiben und abwarten bis Konkurenten preiswerter zu haben sind.

Antworten
Oscar50:

elbau

 
19.10.11 22:58
ist in der neuen first sensor fabrik platz fuer elbau. Wie viel ausbaustufen hat die fabrik.
Antworten
Oscar50:

elbau

 
20.10.11 17:56
einzug von elbau ins sis gebaude waere intressant. Nettomitarbeiterzahl wuerde weniger gebraucht. Waere einfach effizienter
Antworten
Oscar50:

ad hoc draussen

 
20.10.11 21:07
ad hoc von api draussen. Telefonkonferenz zum a. Quartal. Telefonkonferenz zu zahlen waere auch was fuer sis
Antworten
Oscar50:

Beidedes kundenspeziBerliner Photodiodenhersteller

 
22.10.11 15:05
www.ecapital.de/inhalt/aktuell/ec_news_beteiligungen.html#

www.first-sensor.com/de/sensorloesungen/bauteile/detektoren



Erfolgreicher Verkauf der Berliner Epigap an Jenoptik
      Münster, den 08. Januar 2008. eCAPITAL hat alle von ihr gehaltenen Anteile (16,54 %) an der Epigap GmbH an die Jenoptik verkauft.
               

Die Jenoptik AG hat mit Wirkung zum 31. Dez. 2007  insgesamt 100 Prozent der Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH  erworben. Mit dem Erlös aus dem Verkauf erzielt die eCAPITAL als  Finanzinvestor einen attraktiven Multiple auf das eingesetzte Kapital.  Die Transaktion ist im Geschäftsjahr 2007 ergebniswirksam.
               

Die in Berlin ansässige Epigap ist spezialisiert  auf die Entwicklung und Fertigung von Photodioden (selektiv empfindlich  für einen Spektralbereich von 150 nm bis 2600 nm), LED- (Light Emitting  Diodes) Chips und Bauelementen sowie optoelektronischen Modulen und  Sensorik-Elementen. Die Photodioden zeichnen sich durch eine sehr hohe  Temperaturstabilität aus und sind für spezifische Wellenlängen des  Lichtes sehr exakt auslegbar (hohe spektrale Selektivität). Diese  Eigenschaften werden durch spezielles Material- und Prozess-Know-how für  die Wafer- und Chipherstellung erreicht und ermöglichen es Epigap,  Photodioden kundenspezifisch zu fertigen. Einsatz finden die Dioden vor  allem in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Wehr- und  Sicherheitsindustrie sowie der Beleuchtungstechnik.
               

Epigap wurde 1995 gegründet und hat heute knapp 50  Mitarbeiter, die 2007 einen Umsatz im mittleren einstelligen  Millionen-Euro-Bereich erzielten. Investoren der Epigap waren das  Management sowie ein Konsortium aus Venture Capital- und  Finanzinvestoren, bestehend aus der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH,  Berlin, der eCAPITAL entrepreneurial Partners AG & Co. UBG KG,  Münster, der BLS Technologie Fonds GmbH, Berlin, der TFG  Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG, Frankfurt, der TFG  Capital AG, Marl sowie der IKB Private Equity GmbH, Düsseldorf. Über  den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.
               

Die Akquisition durch die Jenoptik ermöglicht die  Kombination von umfassender Optikkompetenz mit Halbleiter-Know-how.  Jenoptik setzt in diesem Bereich die Vervollständigung der  technologischen Kette unter einem Dach konsequent fort. Zu den  Einsatzgebieten, bei denen Jenoptik in Zukunft Marktanteile gewinnen  will, gehören vor allem die Medizintechnik, hier besonders die  Homediagnostik sowie die minimal-invasive Chirurgie, und  Beleuchtungsapplikationen, wie zum Beispiel in der Luftfahrt, sowie die%
Antworten
Oscar50:

Berliner Photodioden

 
22.10.11 15:08
http://www.ariva.de/forum/...p-optoelektronik-451904?show_form=1#form

Beide steller in Berlin kundenspezifische Photodioden her.

Gemeinsam, würde natürlich, viel höhere gewinne rauskommen.
Siehe beitrag auf :     http://www.ariva.de/forum/...p-optoelektronik-451904?show_form=1#form
Antworten
Oscar50:

Lösung für Mio mehr Erlöse

 
22.10.11 15:15
First sensor, sowie Jenoptik tochter, stellen jeweils in Berlin, kundenspezifische Photodioden her.

Beide, lönnen nicht richtig Gewinne erziielen, da Umsätze mit kundenspezifische Photodioden zu klein sind.

Lösung wäre vorteilhaft, damit beide zusammen kundenspezifische Photodioden herstellen können und endlich Skalenefekte entstehen, damit Jenoptik und First Sensor, höhere gewinne erzielen können.
Antworten
Oscar50:

Jenoptik polymere systems

 
22.10.11 15:28
Würde die Produktpalette von First sensor ergänzen.
Im Bereich kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme ist First sensor, meines Wissens, noch nicht außreichend positioniert.
Für den Bereich, Jenoptik polymere systems, könnte jenoptik, First Sensor-Anteile bekommen.


www.jenoptik.com/...a?open&l=Internet_DE&ccm=020900020

Als Hersteller kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme verfügen wir über Kompetenzen in allen wes­entlichen Wertschöpfungsstufen.  

Optikdesign und Produktdesign sind die Basis für Subsysteme aus Kunststoff. Die Fertigung
polymerbasierter Komponenten in unterschiedlichsten Replikationstechnologien baut auf eine solide Basis auf, die aus eigenen Kompetenzen im Werkzeugdesign, Formenbau und Oberflächentechnologie sowie der Aufbau- und ­Verbindungstechnologie und Montage besteht. Die Entwicklung und Produktion von Photodioden und LEDs runden unser Leistungsportfolio ab.

Besonderes Know-how besitzen wir bei der Volumenfertigung mit besonders hohen Qualitätsanforderungen. In den vergangenen zehn Jahren wurden u. a. über 100 Millionen optoelektronische Module und Komponenten für Anwendungen in den Bereichen Automotive & Mobility, Lighting & Energy, Health Care & Life Science und Machine Vision gefertigt.

Im Mittelpunkt unseres unternehmerischen Denkens und Handelns steht der Mensch, sowohl als Kunde, Mitarbeiter, Lieferant oder Dienstleister. Diesen Grundsatz haben wir fest in unserer Unternehmenspolitik verankert.
Antworten
Oscar50:

Zusammengehn mit Jenoptik polymere

 
22.10.11 15:35
Rein in kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme. Siehe Beitrag #56.

Wenn First Sensor auch kunstoffbasierte Photodioden, optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme anbieten könnte, könnte ein breiteres Angebot, den kunden angeboten werden.
Antworten
Oscar50:

kunstoffbasierter opt. Sensorik

 
22.10.11 15:44
Rein in kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme. Siehe Beitrag #56.

Wenn First Sensor auch kunstoffbasierte Photodioden, optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme anbieten könnte, könnte ein breiteres Angebot, den kunden angeboten werden.

Zusammengehen mit Jenoptik polymere Systems, würde das Produktportfolio, in Bereichen der kunstoffbasierter optoelektronischer Sensorik erheblich erweitern.

Mit einer Beteiligung an First sensor, könnte auch Jenoptik Ihren Bereich optoelektronischer Sensorik erheblich ausbauen.
Antworten
Oscar50:

Zusammengehn (Jenoptik polymere, First sensorik)

 
22.10.11 15:51
Jenoptik Polymere Systems, mit First sensor zusammen, würden ein beispielloses Angebot an optischen Phototodioden, Sensorik, optoelektronik den kunden anbieten können, wobei Jenoptik Polymere, den kunststoffbasierten bereich übernehmen würden.
Antworten
Oscar50:

wachstumschance

 
22.10.11 18:21
vuzix stellt nachtsichtsgeraete und 3d brille her. Zecotek oder vuzix?
Antworten
Oscar50:

jenoptik polymere

 
23.10.11 08:37
mit jenoptik polymere haette first sensor einen kunststoffbasierten photodiodenbereich sowie einen kunststoffbasierten optoelektronikbereich. Wuerde ideal den optoelektroniscien bereich der first sensor ergaenzen.
Antworten
Oscar50:

hiperscan

 
23.10.11 11:29
hiperscan wuerde gut zu sis passen
Antworten
Oscar50:

hiperscan

 
23.10.11 11:59
dadvrch koennten sis produkte kleiner werden. Neben krebssonde haetten sie weiteres endpqrodukt. Sind auch in dresden aktiv
Antworten
windot:

Dicki1, äh Oscar50, was soll der Scheiß?

 
23.10.11 12:05
Antworten
Dicki1:

Neben Feinstaubmessgerät

 
23.10.11 13:39

 

 

http://www.hiperscan.com/index.php?id=37

Technologie
Apo-Ident ist ein Nahinfrarot-(NIR)-Spektrometer. Mit Hilfe des kurzwelligen Infrarotlichts können chemische Verbindungen einfach und schnell analysiert werden. Die NIR-Spektroskopie ist mit der IR/MIR-Spektroskopie verwandt zeichnet sich jedoch durch eigene Stärken aus.

 

Was sind die besonderen Vorteile der NIR-Analyse?

  • Nahinfrarotes Licht erreicht eine höher Eindringtiefe in die zu prüfende Substanz als herkömmliche IR- bzw. MIR-Verfahren
  • Dadurch können auch inhomogene Stoffe wie europäische Kräuter oder Rohdrogen/ Granulate der Traditionell Chinesischen Medizin analysiert werden.
  • Es ist grundsätzlich keine Probenvorbereitung notwendig. Einfach einfüllen und Messen.
  • Die Substanz wird nicht verändert.
  • Das eingesetzte Material ist wiederverwendbar.
  • Robuste, langzeiterprobte und wenig anfällige Messmethode.
  • zuverlässige Ergebnisse

#000080">Technologie auch für First Sensor intressant. Neben Feinstaubmessgerät, wäre Dieses NIR-Analysegerät, ein weiteres intressantes Endprodukt. Die Technologie, die die Geräte, auch kleiner herstellen lässt, wäre für First sensor, für weitere Miniatisierung von Produkten intressant.

#000080">Warum ist Apo-Ident so viel günstiger als herkömmliche IR- bzw. NIR-Spektrometer?
Apo-Ident arbeitet mit der neuen Scanning-Grating-Technologie. Hier wird mit Hilfe eines Mikroscannerspiegels das nahinfrarote Licht in seine einzelnen Wellenlängen aufgespaltet und einzeln an einen Detektor weiter gegeben. Durch dieses im Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme entwickelte und geteste Verfahren kommen die Geräte ohne eine teure NIR-Diodenzeile aus. Das hat zur Folge, dass Apo-Ident wesentlich erschwinglicher wird. Für den Apotheker bietet dies den Vorteil, dass er die schnelle und einfache Identitätsprüfung jetzt vor Ort in seiner Apotheke einsetzen kann.

Antworten
Dicki1:

Neben Feinstaubmessgerät,

 
23.10.11 13:45

 

http://www.hiperscan.com/index.php?id=32

Apotheker: Dr. Heiko Buff, Einhorn Apotheke in Kleve, Tel. 02821-23519

  • Das entscheidende Argument für die Anschaffung des Apo-Ident-Spektrometers war die absolut einfache Handhabung des Gerätes. Ohne langwierige Einarbeitung ist jeder pharmazeutische Mitarbeiter in der Lage, die Identitätsprüfungen ohne großen zeitlichen und instrumentellen Aufwand durchzuführen. Besonders begeistert mich die große Vielzahl der Rezepturgrundstoffe, die in Sekundenschnelle sicher identifiziert werden können.
  • Das Gerät ist robust, einfach zu handhaben und wartungsfrei. Es müssen keine Trocknungsmittel ausgetauscht werden, wie das bei anderen Spektrometern üblich ist. Der Reinigungsaufwand ist minimal, wir können alle anfallenden Prüfungen während des Apothekenalltags mal eben „zwischendurch“ bewerkstelligen. 10 Prüfungen in 30 Minuten inklusive Prüfprotokoll, Etikettierung und Reinigung – schneller geht es nicht!


Apotheker: Christian Bartz, Erika Apotheke in Hamburg

  • Es ist einfach Wahnsinn, was mir Apo-Ident an Zeit- und  Materialersparnis bringt. Das ist schlicht kein Vergleich zu den  herkömmlichen Methoden der Identifikation.· Ich habe keinen zusätzlichen Kontakt mehr mit giftigen Substanzen und viel weniger Entsorgungskosten. Die Handhabung ist sehr gut. Auch den Mitarbeitern macht jetzt die Identifikation einfach nur Spaß. Ich bin bestens zufrieden.

Apothekerin: Grit Kamphausen, Storchen Apotheke in Dabel
 

  • Wie bei vielen anderen Apotheken ist auch bei uns die Identitätsprüfung der Ausgangsstoffe das ungeliebte Stiefkind gewesen. Wenn die Patienten vor der Apotheke Schlange stehen und auf Ihre Medikamente warten, hat keiner so richtig Zeit und Lust die aufwendigen Prüfungen durchzuführen. Das ist kein böse Absicht, aber das Personal wird einfach anderweitig gebraucht.
  • Mit Apo-Ident habe ich gerade heute 10 Prüfungen in 30 Minuten so nebenbei durchgeführt, wo ich sonst ca. 6 Stunden gebraucht hätte. Der große Vorteil von Apo-Ident ist, dass ich auch mal schnell zwischendurch eine Identitätsprüfung durchführen kann. Ich freue mich, dass ich meinen ganzen Wareneingangsberg nicht mehr vor mir her schiebe, sondern jetzt immer sofort sauber geprüft habe.

Apotheker: Stefan Wowra, Aesculap-Apotheke in Heidelberg
 

  • Ich bin sehr zufrieden mit Apo-Ident. Für Apotheker, die Traditionelle Chinesische Medizin anbieten, ist dieses System das einzig Machbare. Es gibt keine teure Beschaffung und Entsorgung von Prüfchemikalien mehr und auf Grund des geringen Zeitaufwands einer Messung sind die Arbeitskosten, die bei der Identitätskontrolle von Substanzen in der Apotheke anfallen, sehr gering. Aus meiner Sicht ist das z.Zeit die einzige wirtschaftliche Methode, um klassische Substanzen und vor allem Granulate und Kräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin sicher zu identifizieren.

--------------------------------------------------

Die Inhaber der Hiperscan, könnte First Sensor-Anteile, für das unternehmen bekommen.

Das Feinstaubmessgerät und Dieses Analysegerät, könnten gemeinsam an Endkunden verkauft werden.

Antworten
Dicki1:

Hiperscan

 
23.10.11 13:50
www.hiperscan.com/index.php?id=37
Das Analysegerät ist wie das Feinstaubmessgerät, sehr einfach zu bedienen und den Konkurenten, wie beim Feinstaubmessgerät, Meilen vorraus.

Die neue Technologie, macht das Gerät sehr klein, was auch für zukünftige Produkte des First sensor-Konzerns intressant wäre.
Antworten
Dicki1:

Neben Feinstaubgerät

 
23.10.11 14:58

 

HiperScan GmbH

Das Unternehmen

 Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889695

Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische  Mikrosysteme IPMS in Dresden gegründete Unternehmen ist bereits als  Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt bekannt.

Als führender Lieferant von Mikroscannerspiegeln bietet HiperScan  innovativen Industriekunden eine Plattformtechnologie, um scannende  optische Verfahren auf kleinstem Raum effizient umzusetzen. Eine  Beispiel sind die Infrarot-Spektrometer.

Technologie und Produkte

Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889695


Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889695


Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889695

Mit  der bereits erprobten und zukunftsweisenden Basistechnologie können  weltweit erstmalig überaus kleine, äußerst robuste und dazu auch noch  sehr schnelle Nahinfrarot-Spektrometer hergestellt werden.

Mittels NIR-Analytik lassen sich Zusammensetzungen von Substanzen (oder  Blends) ermitteln, deren gleichbleibende Qualität lässt sich  nachzuweisen oder in der Identifikation lässt sich die Echtheit von  Eingangs- und Ausgangsstoffen überprüfen. Damit werden neue  Analyseprozesse in der Lebensmittel- und Prozessanalytik, der  Qualitätssicherung sowie bei der Identifizierung von Roh- und  Hilfsstoffen ermöglicht und rentabel.

Neben der Verwendung in etablierten Branchen wie der Chemie-, Pharma-,  Lebensmittel- und Getränkeindustrie öffnen sich darüber hinaus völlig  neuartige Anwendungen. Zum Beispiel hat HiperScan ein Analysegerät für  Apotheker entwickelt, das die vorgeschriebene Identkontrolle zu einem  Kinderspiel macht. Technisch gesehen wäre das schon mit alter  Technologie möglch gewesen, nur lagen die Investitionskosten bisher  jenseits jedes Apotheken-Budgets.

An diese Erfolge anknüpfend wird HiperScan in Zukunft mit hochflexiblen  Handheld-Analysegeräten erstmalig einen echten Massenmarkt für die  NIR-Spektroskopie erschließen. Die HiperScan GmbH steht damit für  hochwertige Technologien und neue Anwendungen der routinmäßigen  Qualitätskontrolle an Materialien und Gemischen mittels  NIR-Spektroskopie.

Weiterführende Informationen:
www.apo-ident.de

Antworten
Dicki1:

Mit Link

 
23.10.11 15:00

http://www.fraunhoferventure.de/spin-offs/A-Z/E-H/hiperscan/

 

 

HiperScan GmbH

Das Unternehmen

 Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889730

Das im Mai 2006 als Spin-off aus dem Fraunhofer-Institut für Photonische  Mikrosysteme IPMS in Dresden gegründete Unternehmen ist bereits als  Anbieter hochleistungsfähiger Spektrometer am Markt bekannt.

Als führender Lieferant von Mikroscannerspiegeln bietet HiperScan  innovativen Industriekunden eine Plattformtechnologie, um scannende  optische Verfahren auf kleinstem Raum effizient umzusetzen. Eine  Beispiel sind die Infrarot-Spektrometer.

Technologie und Produkte

Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889730


Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889730


Neue First Sensor (Produktbereiche) 11889730

Mit  der bereits erprobten und zukunftsweisenden Basistechnologie können  weltweit erstmalig überaus kleine, äußerst robuste und dazu auch noch  sehr schnelle Nahinfrarot-Spektrometer hergestellt werden.

Mittels NIR-Analytik lassen sich Zusammensetzungen von Substanzen (oder  Blends) ermitteln, deren gleichbleibende Qualität lässt sich  nachzuweisen oder in der Identifikation lässt sich die Echtheit von  Eingangs- und Ausgangsstoffen überprüfen. Damit werden neue  Analyseprozesse in der Lebensmittel- und Prozessanalytik, der  Qualitätssicherung sowie bei der Identifizierung von Roh- und  Hilfsstoffen ermöglicht und rentabel.

Neben der Verwendung in etablierten Branchen wie der Chemie-, Pharma-,  Lebensmittel- und Getränkeindustrie öffnen sich darüber hinaus völlig  neuartige Anwendungen. Zum Beispiel hat HiperScan ein Analysegerät für  Apotheker entwickelt, das die vorgeschriebene Identkontrolle zu einem  Kinderspiel macht. Technisch gesehen wäre das schon mit alter  Technologie möglch gewesen, nur lagen die Investitionskosten bisher  jenseits jedes Apotheken-Budgets.

An diese Erfolge anknüpfend wird HiperScan in Zukunft mit hochflexiblen  Handheld-Analysegeräten erstmalig einen echten Massenmarkt für die  NIR-Spektroskopie erschließen. Die HiperScan GmbH steht damit für  hochwertige Technologien und neue Anwendungen der routinmäßigen  Qualitätskontrolle an Materialien und Gemischen mittels  NIR-Spektroskopie.

Weiterführende Informationen:

Antworten
Oscar50:

passt

 
23.10.11 23:10
die technik des analysegeraetes und des feinstaubmessgeraetes koennten fuer andere neueprojekte als vorbild genommen werden. Beide werten selbststaendig die ergebnisse aus was vorbildcharakter hat.
Antworten
Dicki1:

Chancen für First Sensor

 
24.10.11 08:42

Digitales Pflaster" für drahtloses Patienten-Monitoring

 
Für mehr Datensicherheit: Erst nach einem Klick auf den Button wird dieser aktiv. Anschließend können Sie Ihre Empfehlung weiterleiten. Bereits bei der Aktivierung des Buttons werden Daten an Xing übertragen. Mehr Infos erhalten Sie beim Klick auf i.Neue First Sensor (Produktbereiche) 11895714
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Für mehr Datensicherheit: Erst nach einem Klick auf den Button wird dieser aktiv. Anschließend können Sie Ihre Empfehlung weiterleiten. Bereits bei der Aktivierung des Buttons werden Daten an Facebook übertragen. Mehr Infos erhalten Sie beim Klick auf i.Neue First Sensor (Produktbereiche) 11895714
Neue First Sensor (Produktbereiche) 11895714
 
 
von pte pte
Britische Forscher haben ein "digitales Pflaster" entwickelt, das ein durchgehendes, drahtloses Monitoring verschiedener Patienten-Vitaldaten wie Herzfrequenz und Hauttemperatur ermöglicht.
 

In Zusammenarbeit des Imperial College London (ICL) mit seinem Spin-Off-Unternehmen Toumaz wurde eine klinische Studie zur Performance des neuen Systems gestartet. "Diese Technologie hat das Potenzial, die Erfassung von Patienten-Vitaldaten in allen Bereichen des Krankenhausbetriebs zu verbessern", ist Stephen Brett, Leiter der klinischen Studie, überzeugt. Sofern das System bei den Tests bis ins erste Quartal 2010 die gewünschte Leistung erbringt, dürfte eine relativ schnelle Markteinführung folgen.

"Der Geschäftsfall ist einfach. Durch Verwendung des digitalen Einwegpflasters zum Monitoring auf 24/7-Basis kann kritische medizinische Information gesammelt werden, die ansonsten nicht gemessen würde", sagt Toumaz-CEO und -Gründer Chris Toumazou FRS, Leiter des Institute of Biomedical Engineering am ICL. Durch den präventiven Zugang der dauernden Vitaldaten-Überwachung könnten in Zukunft weniger Patienten Intensivbetreuung brauchen, so der Firmenchef. Das würde Leben retten und gleichzeitig mehr Effizienz ins Gesundheitswesen bringen.

Auf die Dauer soll das System nicht auf Kliniken beschränkt bleiben. "Wenn sich das digitale Pflaster in einer Spitalsumgebung bewährt hat, kann es auch im Heim auf ähnliche Weise zum Einsatz kommen", meint Toumazou. Zunächst einmal muss aber nachgewiesen werden, dass die Monitoring-Lösung auch entsprechend gute Daten liefert.

Das digitale Pflaster setzt auf eine drahtlose Übertragungstechnologie namens Sensium, sodass Patienten trotz durchgehenden Monitorings jedenfalls innerhalb einer Gesundheitsanstalt mobil bleiben können. Die Sicherheit der Patientendaten ist laut Toumaz trotz ständigem Datenstroms gesichert. "Wir verwenden eine proprietäre Verbindung mit einem sehr robusten Protokoll", heißt es auf Nachfrage von pressetext. Jeder der in Dresden gefertigten Sensium-Chips habe eine eigene Identifikationsnummer, und nur genehmigte Receiver könnten überhaupt Daten vom Pflaster empfangen.

Auf die Bewährungsprobe wird das digitale Pflaster mit Unterstützung des Healthcare-Unternehmens CareFusion gestellt. Im Rahmen der klinischen Tests wird die Qualität der vom digitalen Pflaster erfassten Daten mit den Daten aus aktuellen Systemen verglichen. Letztere sind laut Toumaz meist sperrig, verkabelt und im Vergleich zum digitalen Pflaster teuer. Die klinische Studie in Großbritannien soll bis Ende Dezember erste Ergebnisse liefern. Bei erfolgreichem Abschluss erwartet man eine schnelle Zulassung für den Verkauf in Europa. Auch zum Sprung in die USA setzt Toumaz bereits an. Im ersten Halbjahr 2010 sollen auch dort klinische Studien beginnen. (pte)

Antworten
Dicki1:

Patientenüberwachung

 
24.10.11 09:14

Link von Toumaz vergessen:    http://www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro

--------------------------------------------------

http://www.neocor.de/index.php?id=9

 

 

 

neocor GmbH

Neue First Sensor (Produktbereiche) 11895918EKG, EEG,  Pulsoximetrie, ... sind bereits jahrzehntelang erfolgreich auf dem Markt. Die  Philosophie von neocor ist es, völlig losgelöst davon, neue  Methoden und Systeme in der Patientenüberwachung zu entwickeln  und diese als Medizinprodukt bis zum Patienten zu bringen.

Dabei machen wir uns die "Welt der Nichtlinearitäten" zu  nutze. Die meisten unserer Systeme und Visionen basieren auf nichtlinearen  Konzepten. Sowohl bei der Signalerfassung, als auch bei der  Signalverarbeitung - wir achten stets auf ausgefeilte Lösungen, die dem Anwender  einen deutlichen Mehrwert bringen.

Durch die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der  Anästhesiologischen Klinik des Universitätsklinikum Erlangen haben wir  kompetente Ärzte, welche in der aktuellen Forschung und den Studien mit  involviert und beteiligt sind. Durch die Kooperation mit dem Institut für  Biomedizinische Technik des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)  haben wir aktuellen Bezug zur Forschung und Innovation im Umfeld. Auf dem langen  Weg von der Idee zum Endprodukt werden wir auch von unserem Partnerunternehmen  Corscience GmbH & Co. KG unterstützt, welche einen ausgezeichneten  Ruf auf dem Medizintechnikmarkt haben und viel Erfahrung im Qualitätsmanagement  und der Zulassung zum Medizinprodukt mit bringen. So stellen wir sicher, dass  wir nur Produkte auf den Markt bringen, die auch qualitativ einwandfrei  sind.

neocor wurde im Februar 2010 als "Spin-Off" der  Universität Karlsruhe gegründet und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft  und Technologie im Rahmen des Programms "EXIST-Forschungstransfer" gefördert.  Das Programm unterstützt herausragende forschungsbasierte Gründungsvorhaben, die  mit aufwändigen und risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind. Zudem ist  das Projekt "Erste-Hilfe-Sensorsystem" Preisträger des Fresenius Erfinderpreis  2008 und ist unter den Top 10 des bwcon: Hightech Award CyberOne 2010.

Antworten
Oscar50:

gemeinsamer vertrieb

 
24.10.11 18:07
die zwei patientenueberwachungssxstene sind von 2 spin-offs. Neben krebssonde waeren es produkte fuer kliniken
Antworten
Dicki1:

kleinste Spin-OFF Unternehmen

 
24.10.11 22:03
www.neocor.de/index.php?id=9
www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro

www.mevis.de/mms/     (börsennotiert)

Würden den Medizinbereich mit Krebssonde stark stärken.
Antworten
Dicki1:

börse

 
24.10.11 22:05
Dicki1:

Ziel 46 Euro

 
25.10.11 18:16
www.daf.fm/video/...tien-gezeichnet-50148780-DE0007201907.html
Antworten
Dicki1:

Unterstützung für Elbau "Berliner Unternehmen"

 
25.10.11 18:23

www.aemtec.de/de/ueber-uns.html

Die AEMtec GmbH in Berlin bietet die Entwicklung, Qualifikation, Industrialisierung und Produktion miniaturisierter und komplexer elektronischer Schaltungen, unter Verwendung von high-end chip-level-Technologien, wie COB und Flip Chip.

Eingebunden in eine starke Holding und durch die Kooperation mit namhaften Forschungseinrichtungen profitieren unsere Kunden von einer ausgeprägten Lösungskompetenz, neuesten Technologien  und der Flexibilität eines Mittelständlers.

 

Wir bieten Ihnen die schnelle und dabei kosteneffiziente Fertigung in Berlin oder an einem unserer weiteren europäischen Standorte.

 

Gegründet als Spin-off von Siemens, steht AEMtec seit 2000 für langjährige Erfahrung in der elektronischen Produkt- und Prozessentwicklung. Mit einem Team von ca. 90 qualifizierten und motivierten Mitarbeitern agieren wir am renommierten Wissenschafts- und Technologiestandort Berlin-Adlershof. In unseren Reinräumen mit ca. 1.200 qm (Klasse 100 bis 10.000) beherrschen wir eine breite technologische Vielfalt von SMT, Flipchip, Chip-on-Board und Opto-Packaging Verfahren. Selbstverständlich sind hierbei ein hoher Grad an Automation der Fertigung, ein innovatives Engineering-Team, eine professionelle Beschaffung und Logistik, vielfältige Testverfahren und ein lebendiges Qualitätsmanagement.

 

Unsere Kunden sind führende europäische OEMs, System-Integratoren und Anwendungsanbieter. AEMtec genießt hier das Vertrauen für Anwendungen von Elektroniken in verschiedensten Nischen wie zum Beispiel Computertomographen der Medizintechnik, LED-Beleuchtungssysteme und Motorsteuerungen für Green-Applications, hochmoderne Lithographie Systeme der Halbleiterindustrie sowie Hörgeräte im hochprofessionellen Einsatz.

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Dicki1:

Unternehmen Obiger Beitrag zu groß

 
25.10.11 18:29
#76 ist intressant
www.neocor.de/index.php?id=9

www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro
Antworten
Dicki1:

Interview "46 Euro"

 
25.10.11 18:38
www.daf.fm/video/...tien-gezeichnet-50148780-DE0007201907.html
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Dicki1:

Sinvolle Erweiterung

 
25.10.11 19:08
www.miromico.ch/index.php/miromico.html
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Oscar50:

kundensp. Schaltungen

 
26.10.11 09:36
kundenspezifische schalungen koennten ein weiteren kompetenzbereich.abbilden. Z.b altatec microelectronic ,sensotec, suragus
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Oscar50:

2 holding

 
27.10.11 18:06
die sensotechnik-holding ist uebernommen. Warum nicht nur die einzelnen toechter. Holding in holding. Was hat die sensotechnik holding unter first sensor holding zu sagen.
Antworten
Dicki1:

MPD zu Paragon

 
28.10.11 21:57
Dicki1:

Wichtig

 
28.10.11 22:39
Wuerde MPD mit Paragon verschmolzen und bekäme First Sensor Anteile am neuen Konzern, wären die Risiken, bei First Sensor, niedriger.

Das Kurs-Ebitverhältnis von Paragon, ist momentan viel besser, als das von First Sensor.
Paragon und MPD würden gut zusammenpassen
Antworten
Dicki1:

Risiken

 
28.10.11 23:00
In dem First Sensor das zyklische Geschäft, mit Großserien, z.B. in der Automobilindustrie auslagert und Anteile am neuen entstandenen Unternehmen bekommt, hat First Sensor weniger Risiken.
Verluste entstehen Paragon, wenn die Konjunktur abschmiert,  wobei bei First Sensor keine Verluste entstehen.
Wenn es gut bei NEUParagon läuft profitiert First Sensor durch höheren Kurs von Paragon oder von Dividende von Paragon.
Risiken sind kleiner, als First Sensor, direkt das zyklische Geschäft trägt.
Antworten
Dicki1:

First Sensor

 
29.10.11 15:18
Dicki1:

Vertriebsweg

 
29.10.11 21:52
www.toumaz.com/page.php?page=corporate_intro
www.neocor.de/index.php?id=9

Über Diese Unternehmen, könnte First sensor nach der Übernahme, Medizingeräte wie Pulsmesser etc vertreiben.

Da beide spin-OFFs von Universitäten sind, brächten beide, intressante technologien ins Unternehmen.
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Dicki1:

mevis 6Mio Euro

 
30.10.11 11:24

http://www.mevis.de/mms/

http://www.mevis.de/mms/Produkte_Services.html

http://www.ariva.de/mevis_medical_solutions-aktie

 

 

Zentrales  Ziel von MeVis Medical Solutions ist die Entwicklung innovativer,  medizinisch relevanter und praktisch einsetzbarer Software für  bildgestützte Prozesse in der Medizin. Dabei hat auch die Sicherung  einer Überführung dieser Lösungen in die klinische Praxis eine große  Bedeutung. Der Einsatz der entwickelten Methoden in der klinischen

Routine  ist letztlich der Nachweis des Nutzens und somit der Maßstab für die  Bewertung der Arbeit von MeVis Medical Solutions. Anwendungsnähe,  wissenschaftliche Exzellenz  sowie die nationale und  internationale  Vernetzung mit klinischen und kommerziellen Partnern stehen daher im  Zentrum aller Aktivitäten von MeVis Medical Solutions

 

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Dicki1:

vertriebsoffensive

 
01.11.11 10:32
da first sensor durch augustas sensorsparte das produktportfolio gut erweitern konnte, waere dieses jahr eine  saftige werbeoffensive intressant. Am besten im fernsehen, ntv, n24, ard, zdf,. Damit ingeniure, technker in deutschland, beh problenloesungen first sensor ansprechen. Das komplette angebot koennte der oeffentlichkeit so nahegebracht werden. Das es eine krebssonde. Blutzuckermessgeraete etc von first sensor gibt waere auch fuer viele zielgruppen intressant. Aber bitte dieses jahr, dass die zahlen naechstes jahr nicht verregnet werden. Eine firmenpraesentation waere auch intressant.
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Dicki1:

Kooperation

 
01.11.11 10:55
Wo anwendungsspezifische Schaltungen gebraucht werden, werden doch auch Sensoren gebraucht.
Das Sensorangebot der First sensor täte sich gut zur ergänzung des Elmos anwendungsorientierten Schaltungen.

Im Gegensatz könnte, First Sensor, anwendungsorientierte Schaltungen, zum Sensorangebot mit anbieten.

Die ELMOS Semiconductor AG zählt zu den führenden Anbietern von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs). Das Unternehmen konzentriert sich vorwiegend auf die Herstellung von ASICs für den Einsatz in Automobilen. Diese individuellen Chips werden in enger Zusammenarbeit mit den Kunden nach deren Anforderungen entwickelt und sind nur für deren spezielle Anwendungen einsetzbar. Besonders im Automobilbereich müssen diese ASIC's sehr robust sein, da sie zahlreichen Einflüssen wie Wind und Wetter, Öl und Fahrzeugvibrationen ausgesetzt sind.
Antworten
Dicki1:

Gemeinsamen Angebot (Sensoren, Schaltungen)

 
01.11.11 10:58
http://www.ariva.de/elmos_semiconductor-aktie/fundamental

Die ELMOS Semiconductor AG zählt zu den führenden Anbietern von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs). Das Unternehmen konzentriert sich vorwiegend auf die Herstellung von ASICs für den Einsatz in Automobilen. Diese individuellen Chips werden in enger Zusammenarbeit mit den Kunden nach deren Anforderungen entwickelt und sind nur für deren spezielle Anwendungen einsetzbar. Besonders im Automobilbereich müssen diese ASIC's sehr robust sein, da sie zahlreichen Einflüssen wie Wind und Wetter, Öl und Fahrzeugvibrationen ausgesetzt sind.
Antworten
Dicki1:

konkurent stuertzt.ab

 
16.11.11 23:15
advanced photonix stuertzt momentan deftig. Siehe momentan advanced photonix auf ariva.
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Dicki1:

api stuertzt weiter

 
17.11.11 08:38
was ist mit advanced photonix los?
Antworten
Dicki1:

api 'advanced photonix'

 
18.11.11 22:34
kauf der api fehlt noch, damit die produktpalette in amerika ausgespielt werden kann. Kapitalerhoehung fuer kauf macht sinn da api mit halbem umsatz an der boerse bewertet wird.
Antworten
Dicki1:

Mehr Auslastung durch Amerika

 
19.11.11 11:17
Mit Kauf von API könnte der amerikanische Markt für die ganze Produktpalette der neuen First Sensor erschlossen werden. Auch die Auslastung der ehemaligen Augusta Niederlassungen, könnten damit besser gesteigert werden.
Antworten
Dicki1:

api

 
21.11.11 21:06
advanced photnix stuertzte heute weitere 7 prozent
Antworten
Dicki1:

api 14 mio wert

 
22.11.11 15:17
advanced photonix nur noch 14 mio euro wert
Antworten
Dicki1:

api -10%

 
23.11.11 11:14
advanced photonix heute -10%
Antworten
Dicki1:

Konkurent fällt immer weiter

 
23.11.11 22:56
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Antworten
Dicki1:

Neue Ausgründung für Photodioden

 
23.11.11 23:41

http://www.mwe.tu-darmstadt.de/de/fachgebiete.html

Photonik und Optische Nachrichtentechnik

Das Fachgebiet Optische Nachrichtentechnik erforscht mikro-mechanisch abstimmbare optische Filter, Photodioden und vertikal emittierende Laserdioden (VCSEL) für WDM-Systeme sowie optische heterodyne Mischersysteme für die Erzeugung von THz-Strahlung. Weiterhin existiert ein Forschungsschwerpunkt zur Kompensation von Polarisations-Modendispersion (PMD) und Simulation von Datenübertragungsformaten.

 

Neue Ausgründung aus der Uni für Photodioden in der Nachrichtentechnik

http://www.microsofttranslator.com/.../?page=1.&view=profileioden

 

 

Antworten
Dicki1:

api -4,5%

 
24.11.11 09:06
advanced photonix heute mit 4,5 % minus. (direkter mitbewerber)
Antworten
Dicki1:

api 12.88 mio wert

 
24.11.11 09:15
advanced photonix noch 12,88 mio wert.. Siehe onvista
Antworten
Dicki1:

API stürtzt weiter

 
24.11.11 12:46
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Antworten
Dicki1:

konkurenz preiswert zu kaufen

 
25.11.11 08:06
schauen wir heute mal, wie weit der konkurent  von first sensor heute stuertzt. Gestern war api        (advanced photonix) nur noch 12,888 mio euro wert. Schaut euch mal die hompage des konkurenten an. Dann seht ihr, dass api auch kundenspezifische sensorloesungen mit einem umsatz von ca. 33 mio dollar anbietet. Im vergleich zu augustas sensorsparte preiswert bewertet. Ein drittel vom umsatz.
Antworten
Robin:

Test der

 
25.11.11 10:29
Euro 8 ? sieht so aus
Antworten
Dicki1:

API stürtzt weiter

 
25.11.11 21:03
Konkurent stürtzt weiter:   http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

Hersteller, der kundenspezifische Photodioden, Sensorendlösungen anbietet und mit First Sensor konkuriert.
Da API in Amerika daheim ist, ist ein günstiger Kurs für den Einstieg der First Sensor AG, die Vorraussetzung, dass der amerikanische Mkt erschlossen wird.
Siehe:  http://www.advancedphotonix.com/
Antworten
Dicki1:

Was bedeutet das rot markierte?

 
27.11.11 10:47

http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:First-Sensor--„So-schnell-wie-moeglich-in-den-TecDAX“/631023.html

Unsere Wettbewerber haben das sehr schnell begriffen und erste Gesprächstermine in Berlin vereinbart.

Giering: Die Konsolidierung der STEC Gruppe erfolgt vertragsgemäß zum 01. Oktober 2011, während uns das Gewinnbezugsrecht für das gesamte Jahr 2011 zusteht.

-----------------------------------

Nch aktuellen Kursstürzen bei API, wäre ein breiterer Branchenmix möglich:

http://www.advancedphotonix.com/

Our           served markets are: Telecom, Homeland           Security,Military, Medical,           and Industrial/NDT.

Umsatz in noch mehr verschiedene Branchen, dank API

 


Antworten
Dicki1:

Telekom, Sicherheit, Militär, Medizin, Industrie

 
27.11.11 10:55

Nach aktuellen Kursstürzen bei API, wäre ein breiterer Branchenmix möglich:

http://www.advancedphotonix.com/

Our           served markets are: Telecom, Homeland           Security,Military, Medical,           and Industrial/NDT.

Umsatz in noch mehr verschiedene Branchen, dank API


 Würde First Sensor dank API, die Bereiche Telecom, Homeland           Security,Military, Medical,           and Industrial/NDT. stärken, wäre der Branchenmix noch atraktiver verstreut, wogegen  API die Produktpalette oben genannter Bereiche in Europa ausspielen könnte und First Sensor mit der passenden Ergänzung in Amerika auftreten könnte.

Schaut Euch mal den chart mit marktkapitalisierung von Advanced photonix an (API) von Advanced Photonix und den Umsatz dazu.

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie

http://www.advancedphotonix.com/

http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie/...r&boerse_id=40

Antworten
Dicki1:

Erschließung neuer Absatzbereiche

 
27.11.11 11:13

http://www.advancedphotonix.com/

Advanced Photonix ist in den Bereichen, Telekom, Sicherheit, Militär, Medizin, Industrie aktiv, was den Branchenmix von First Sensor, gravierend verbreitern würde.


Die First Sensor-Absatzbereiche würden den Branchenmix von API stark verbreitern.

http://www.advancedphotonix.com/

Advanced Photonix, Inc. (NYSE Amex: API) is a leading supplier of opto-electronic solutions and Terahertz sensors and instrumentation to a global OEM customer base. Our solutions are based on our patented high speed optical receivers in III-V materials in APD and PIN configurations and silicon Large Area Avalanche Photodiode (LAAPD), PIN photodiode and FILTRODE® detectors. The Terahertz sensor product line is targeted to the Nondestructive Testing (including Baggage/Cargo Scanning) and Quality Control markets. Using our patented fiber coupled technology and high speed Terahertz generation and detection sensors we are transferring Terahertz from the application development laboratory to the factory floor.

API supports the customer from the initial concept by the designing of the semiconductor, hybridization of support electronics, packaging and signal conditioning or processing from prototype through full-scale production and validation/test. Our served markets are: Telecom, Homeland Security, Military, Medical, and Industrial/NDT.
http://www.advancedphotonix.com/

(API stürtzt ins Bodenlose)  http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie



The Company has two manufacturing facilities; one in Ann Arbor, Michigan and one in Camarillo, California.

Antworten
Dicki1:

Breit aufgestellt

 
27.11.11 23:22
www.deutscher-zukunftspreis.de/nominierter/...molekülschichten

Im Bereich MEMS ist First Sensor aktiv.

Im Bereich organische Elektronik, sollte First Sensor zumindestens mit einer Universitätspartnerschaft mit kleinem Spin-OFF-Unternehmen aktiv sein.

Dünnschichttechnik (organische Elektronik) könnte auch in Berlin mit produziert werden.
Wenn sich die Umsätze in den Bereichen MEMS, organische Elektronik, Optoelektronik verschieben, sollte First Sensor, passende Produktangebote anbieten können.
Antworten
Dicki1:

api

 
28.11.11 23:34
selbst heute minus bei api. Siehe seite der aktie advanced photonix.
Antworten
Dicki1:

Einsparung durch kauf

 
29.11.11 08:57
Vor kurzem war API noch über 52 Mio Euro wert.

Es hieß schon immer vom Vorstand, dass API der Hauptkonkurent bei kundenspezifischer optischer Sensorik sei.

Bei einer schriftlichen Nachfrage, hieß es mal vom Vorstand (Herr Dr. Giering) dass API von Ihm beobachtet wird.

Damals wartete er noch auf den Zusammenbruch von API, da Sie damals noch ca 4Mio Euro pro Quartal verbrannten.

Da beide Unternehmen optoelekronische Sensorlösungen anbieten hieß es damals, dass bei einem Zusammengehen 4-5 Mio eingespart werden könnten. Weiss nicht mehr ob Euro oder Dollar gemeint war.

Nach dem Kauf von augusta, könnte die ganze Palette der neuen First Sensor in Amerika angeboten werden.
Der Grund warum damals nicht API übernommen wurde, war, dass der Vorstand nur gewinnbringende Unternehmen übernimmt.

Dannach rutschte API nach gewinnträchtigen Quartalen auf dem 4fachen Börsenwert (ca. 52 Mio Euro).
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
www.advancedphotonix.com/
www.advancedphotonix.com/
Für jeden der weiss, das durch Übernahme, der amerikanische Markt erschlossen werden kann, sowie die Bereiche Militär, sowieTelekomminikation ausgebaut werden könnten und der prozentuale Anteil des Bereichs Mobility runtergefahren werden könnte, befürwortet eine Übernahme.

Schaut Euch bitte die Hompage von API (Advanced Photonix) an und bewertet für Euch selbst, ob zum größtenteil, kundenspezifische optoelektronische Sensorlösungen der alten First Sensor (ohne Augustas Sensorsparte), sowie der API angeboten wird, wobei API in den Bereichen Militär/Verteidigung, Telekomminikation drinnen sind und die Branchenvielfalt von first sensor erhöhen könnten.
12 Mio Euro Marktkapitalisierung von API und Einsparungen zwischen 4- 5 Mio sprechen für eine Übernahme oder sonstiges zusammengehen, bei einer Bewertung von momentan 13 Mio Euro bei API.

Die dazugewonnenen kundenspezifischen Sensorlösungen (Feuchte, temperatur, Druck, Lage Geschwindigkeit (Messung der strahlung, Durchfluss(Gase, oder Flüssigkeit) (nur um einige zu nennen),
könnten mit den eigenen Sensoelösungen in Amerika ausgespielt werden.
Der vertrieb würde deutlich erweitert, wobei die Vertriebskosten durch einigermaßenen Gewinn, Verlust des Gesamtkonzerns  der API weniger ins Gewicht fallen würde, als First sensor, einen eigenen Vertrieb in Amerika aufbauen würden.
Klarer kauf bedeutet es für mich.
Herzliche Grüße.
Antworten
Dicki1:

First sensor

 
29.11.11 13:07
www.more-ir.de/d/11503.pdf
Antworten
Dicki1:

Amerika

 
29.11.11 13:11
Dicki1:

Beobachtungsliste

 
29.11.11 22:27
Dicki1:

Assistenzsysteme

 
30.11.11 17:02

http://www.smartliving-gmbh.de/

Die Assistenzsystemesparte von MPD könnte damit unterstützt werden.

http://www.first-sensor.com/de/branchen/mobility

Produkte für den Bereich Mobility, im Speziellen Automotive, müssen höchsten Ansprüchen an Lebensdauerstabilität und Prozesssicherheit genügen. Stabile Produktionszyklen und kontinuierliche Verbesserungen und Kontrollen sorgen dafür, dass wir höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden.

First Sensor Lösungserfahrung und Anwendungsfelder

  • LIDAR
  • ACC
  • Abstandserkennung
  • Totwinkelassistenten
  • Kommunikation
  • Virtuelle Steuerungen
  • Sonnensensoren
  • Regensensoren
Antworten
Dicki1:

API

 
30.11.11 22:07
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465
Antworten
Dicki1:

Risike Präsenttation v. First Sensor

 
01.12.11 12:02
www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de
Antworten
Dicki1:

Konkurent stürtzt weiter

 
02.12.11 13:13
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

API nur noch 12 mio Euro wert
Antworten
Dicki1:

erweiterte Fertigungstiefe

 
11.12.11 09:45

Website www.planoptik.com
Aktienanzahl 3,80 Mio. (Stand: 18.02.11)
Marktkap. 6,67 Mio. €
http://www.ariva.de/plan_optik-aktie

Antworten
Dicki1:

Bekanntheitsgrad

 
11.12.11 09:55
Würde mich freuen, wenn in NTV, CNN, oder andere Nachrichtencenter mal  die Firmenpräsentation von First sensor laufen würde.
Antworten
Dicki1:

Alternative Wafer

 
11.12.11 10:07
Im Interview beim Eigenkapitalforum, erklärt der First Sensor vorstand, dass bei First sensor alles mit dem Silicium-Wafer anfängt.

Plan-optik, stellt Wafer her, die aus alternative Produkte wie aus Glas, stammen.
Siehe:   www.planoptik.com/produkte/produkte.html
Zudem werden Plan-optik Wafer, kundenspezifisch hergestellt.

Sollte ein Wetbewerbvorteil für First Sensor sein, wenn verschiedene Wafer für kundenspezifische Produkte aus eigener hand mit angeboten werden könnte.
Antworten
Dicki1:

Sehr geehrter Herr Dr. Giering

 
31.12.11 09:01


Durch Plan-Optik, wüsste^First Sensor immer rechzeitig, wann die Ausschreibungen  der Wafer statt finden..
Würde First Sensor mit Planoptik kooperieren, wüsste First sensor jederzeit, mit wem Plan-Optik verhandelt und könnte gleichzeitig ein passende Angebote im Sensorbereich anbieten.

Würde Plan Optik mit First Sensor kooperieren oder gekauft von First sensor,
Könnte Plan Optik und First sensor, die komplette Wertschöpfungskette (Wafer, Sensorbauteil, Sensorsystem) anbieten.

Plan-Optik nüsste nicht mehr alleine den Wafer (kundenspezifisch mit Silicium, Glas etc) anbieten.
Wenn der Auftragsgeber nur Wafer geliefert haben möchte geht es auch.

Das Angebot vom Wafer bis zum Sensorsystem, wäre für kunden einfacher und Plan-Optik und First Sensor, könnten damit profitieren.

First Sensor wiederum könnte kundenspezifische Wafer für Plan-Optik anbieten.

http://www.planoptik.com/

 

Plan Optik AG
         
Wafer für die Mikrosystemtechnik
       

Die Plan Optik AG produziert als Technologieführer  strukturierte Wafer, die als aktive Elemente für zahlreiche Anwendungen  der Mikro-Systemtechnik in Branchen wie Consumer Electronics,  Automotive, Luft- und Raumfahrt, Chemie und Pharma unverzichtbar sind.  Die Wafer aus Glas, Glas-Silizium oder Quarz werden in Durchmessern bis  zu 300 mm angeboten. Wafer von Plan Optik bieten hochgenaue Oberflächen  im Angström-Bereich (= zehnmillionstel Millimeter), die durch den  Einsatz des eigenentwickelten MDF-Polierverfahrens erreicht werden. Bei  geringsten Toleranzen sind Plan Optik-Wafer in anwendungsspezifischen  Strukturierungen und komplexen Materialkombinationen verfügbar.

                           
Mikrofluidiksysteme
       

Des weiteren erschließt Plan Optik mit seinen Tochtergesellschaften Little Things Factory und MMT  den Bereich der Mikrofluidik und zählt hier zu einem der wenigen  Anbieter von kompletten Systemen. Dieses Geschäftsfeld findet immer mehr  Anwendungsmöglichkeiten etwa in der Medizin und Chemie und bietet so  ähnlich hohes Wachstumspotenzial wie der Bereich des bisherigen  Kerngeschäfts der Wafer-Technologie.

                   
Partner internationaler Volumenhersteller
%2
Antworten
Dicki1:

First sensor

 
31.12.11 14:34

www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix (direkter Mitbewerber, mit Sitz in den USA) ist nur noch 13,5 Mio Euro wert.  Siehe Website:
www.advancedphotonix.com/.

--------------------------------------------------

Meine Meinung zu Plan-opik

Als Waferproduzent  wird  von Plan-Technik nur die Fertigung  sowie der Vertrieb, verschiedenster Wafer angeboten.

Würden beide Konzerne kooperiern, wüsste First Sensor, wann die Ausschreibungen neuer Projekte stattfinden, da Wafer von Plan Optik angeboten werden und Plan-Optik weiss, wan neue Projekte stattfinden.

Kunden die nicht direkt zu First Sensor kommen, können über Waferfertigung, zur Sensorfertigung von first Sensor gelangen.

Ist es so, das Plan-optik, nur die Waferfertigung unternehmen?

Dann wäre es sinvoll, den Kunden bei Bedarf auch die komplette Sensorik anzubieten.

 


 

Antworten
Dicki1:

Gesundheit und alles Gute für 2012

 
02.01.12 10:16

Wünsche uns allen, Gesundheit, sowie ein gutes Händchen unseres Vorstandes.
Genauso wünsche ich uns, dass Turbulenzen an den Kapitalmärkten und daraus folgende Kursschwankungen, auch  von direkten Mitbewerber im amerikanischen Raum genutzt werden, um z.B die weltweite Präsenz durch Kauf von z.B API. gestärkt werden kann.
www.advancedphotonix.com/
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Marktkapitalisierung13,38 Mio EUR
Anzahl Aktien30.972.000 Stk.
Streubesitzn.a

--------------------------------------------------


Falls die Kapitalmärkte weiter stürmisch sind, währe eine erweiterung der Wertschöpfungskette durch z.B Plan Optik bei Kursschwäche für eventuelle Aufträge, ab dem Waferbereich, bis zum den Sensorsystemen möglich.
www.planoptik.com/group/plan_optik.html
www.onvista.de/aktien/...=13003915&SEARCH_VALUE=Plan+Optik

Marktkapitalisierung7,57 Mio EUR
Anzahl Aktien4.275.000 Stk.
Streubesitz43,29%

Antworten
Dicki1:

13,8

 
04.01.12 22:28
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.

Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.

In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie  Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio  Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.

Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.

Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz  von First Sensor nicht belastet wird.)

Dass First Sensor, erst API  (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.


Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Senso
Antworten
Dicki1:

weltweit aufgestellt/Einsparungen

 
04.01.12 22:35
www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.

Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.

In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie  Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio  Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.

Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.

Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz  von First Sensor nicht belastet wird.)

Dass First Sensor, erst API  (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.


Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Sensor mit Partner ein Unternehmen gründen und gemeinsam API kaufen, wobei  First Sensor nur so einen Anteil vom gemeinsamen Konzern gehören, dass nichts über die Bilanz geht.
Wenn schwarze Zahlen wieder geschrieben wird,
könnte First sensor alle Anteile übernehmen.

Ebenso gut, könnte First Sensor-Anteile, für den Partnerbetrieb angeboten werden.
Natürlich erst wenn das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt.

Ist so was möglich, sowie sinvoll,(API momentan 13,8 Mio Euro wert?
Antworten
Dicki1:

Hallo zusammen. Hilfe:

 
05.01.12 21:39
Bin aus versehen auf die börsennotierte Flexpoint Sensor Systems gestossen.
http://flexpoint.com/
http://www.ariva.de/flexpoint_sensor_sys-aktie

Da steht was drinnen über Dünnschicht-Sensorik.

Ist damit, die organische Sensorik gemeint (auch gedruckte Sensorik genannt)?

Falls ja, wäre die Dünnschicht-Sensorik, (gedruckte Sensorik) ein weiteres Standbein neben MEMS und optoelektronischer Sensorik.
Selbst wenn sich die Nachfrage der Kunden ändert, wäre First Sensor im geschäft.
Da ich da überhaupt nicht durchblicke, würde ich mich über Hilfe freuen.
Herzliche Grüße.
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Dicki1:

Organische Sensorik

 
05.01.12 22:14
MEMS wurde ja auch in Berlin integriert.
optoelektronische Sensorik, kann dort mit MEMS zusammen produziert werden.
Dünnschichttechnik  (gedruckte Sensorik)in Berlin, wäre eine noch breitere Aufstellung fürAuftragsschwankungen.
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Dicki1:

Fernsehen auf zeitungsdickem Material

 
06.01.12 21:56

Habe heute einen Jungen gesehen, der während dem essen, ohne Kabel, fern sah. Die  dicke des Gerätes, sah brutal dünn aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Leuchtdiode

 

Organische Leuchtdiode

Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein dünnfilmiges leuchtendes Bauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte  geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.  Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich  organische Leuchtdioden daher kostengünstiger herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit geringer als die herkömmlicher Leuchtdioden.

Neue First Sensor (Produktbereiche) 12558967
Neue First Sensor (Produktbereiche) 12558967
Eine OLED auf einer biegsamen Kunststofffolie

Die OLED-Technologie ist vorrangig für Bildschirme (z. B. Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays geeignet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die großflächige Raumbeleuchtung. Aufgrund der Materialeigenschaften ist eine mögliche Verwendung der OLEDs als biegsamer Bildschirm und als elektronisches Papier interessant.

Inhaltsverzeic

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Dicki1:

Siemens

 
06.01.12 22:00

http://www.industrialimaging.de/2009/06/12/siemens-entwickelt-organische-photodiode/

 

Siemens entwickelt organische Photodiode

   

Der deutsche Mischkonzern Siemens hat in Zusammenarbeit mit  mehreren Forschungsprojekten verschiedener Universitäten eine  organische Photodiode entwickelt, die die Anwendung der Technologie des  Industrial Imaging deutlich preisgünstiger machen soll.

Die neue organische Photodiode soll insbesondere für Nachsichtgeräte  und Industrial Imaging-Geräte im medizinischen Bereich einen großen  Fortschritt bringen. Die neuen Photodioden reagieren auf  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von über einem Mikrometer.
Bislang können herkömmliche organische Photodioden nur auf  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu einem Mikrometer  reagieren. Die Forscher schätzen, dass die neuen Photodioden  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu zwei Mikrometer  verarbeiten können.

--------------------------------------------------

 

 

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2141andreas:

@dicki

 
06.01.12 22:01

mir fällt gerade auf - du bist fast allein hier :))

Andreas

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Dicki1:

Aktuel vom 14.12.2011

 
06.01.12 22:03

http://zukunftspreis.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,8420619,00.html

 

Deutscher Zukunftspreis

Organische Elektronik macht das Rennen

Zukunftspreis geht an Forscher aus Dresden

Zum 15. Mal ist der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des  Bundespräsidenten für Technik und Innovation, vergeben worden. Gewonnen  hat die Auszeichnung ein Wissenschaftler-Team aus Dresden für ihre  Leistungen im Bereich der "organischen" Elektronik.

 
 
     
 
 

Die Dresdner Wissenschaftler  stellen eine ganz neue Art von Elektronik vor: Die "organische"  Elektronik ist flexibel, leicht, unzerbrechlich, umweltschonend und mit  einfachen Prozessen als hauchdünne Schicht auf fast jeden beliebigen  Untergrund auftragbar. Auch neuartige Solarzellen lassen sich auch aus  organischen Halbleitern herstellen.

 
Neue First Sensor (Produktbereiche) 12559002
Ansgar Pudenz
v.l.n.r.: Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth
 
Neue First Sensor (Produktbereiche) 12559002
Deutscher Zukunftspreis
Organische Leuchtdioden

Flexibel%2

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Dicki1:

Spin-OFFs der organische Elektronik (Dresden)

 
06.01.12 22:12
Organische Elektronik - mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten

   Beschreibung
   Lebenslauf
   Hintergrundmaterial
   Videos

(v.l.n.r) Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth

Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo (Sprecher)
Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth*
Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer**
Technische Universität / Fraunhofer-Institut IPMS, Dresden
*Novaled AG, Dresden
**Heliatek GmbH, Dresden

Viele Zukunftstechnologien basieren auf kristallinen Halbleitern: Materialien wie Silizium, die aufwendig und teuer verarbeitet werden müssen. Gibt es alternative Werkstoffe, die etwa Leuchtdioden und Solarzellen preiswerter und flexibler machen?

Prof. Dr. Karl Leo, Dr. Jan Blochwitz-Nimoth und Dr. Martin Pfeiffer haben die dafür geeigneten Materialien parat: organische Halbleiter. Den Dresdner Forschern ist es gelungen, die Kunststoffe fit zu machen für den Einsatz in verschiedensten Produkten. Damit schufen sie die Basis für innovative Anwendungen von Beleuchtung und Photovoltaik, die bislang undenkbar waren. Karl Leo ist Leiter des Instituts für Angewandte Photophysik der TU Dresden und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme (IPMS). Jan Blochwitz-Nimoth als CSO bei der Novaled AG tätig, Martin Pfeiffer ist CTO bei der Heliatek GmbH.

Die nominierten Forscher und ihre Teams nahmen sich bestimmte organische Substanzen vor, die eine relativ simple chemische Struktur besitzen. Daraus lassen sich Transistoren, Leuchtdioden oder Solarzellen mit ungewöhnlichen Eigenschaften erstellen: als dünne, biegsame und transparente Folien fast beliebiger Größe. Dazu haben die Forscher in Dresden eine erste Rolle-zu-Rolle-Anlage errichtet, die eine einfache, schnelle und preisgünstige Fertigung von organischen Leuchtdioden (OLED) ermöglicht.

Ein Manko der Kunststoff-Elektronik war bislang ihre bescheidene Effizienz: Viel Energie verpuffte darin ungenutzt. Auch die Lebensdauer reichte nicht für kommerzielle Anwendungen: OLEDs leuchteten durch Alterungsprozesse des Materials allmählich immer schwächer. Doch die Dresdner Forscher kamen den Ursachen dafür auf die Spur – und konnten die Alterung bremsen. Und sie schufen maßgeschneiderte Materialien und Strukturen, die die Effizienz organischer Leuchten und Lichtfänger deutlich verbesserten. So entwarfen sie OLEDs, die eine größere Lichtausbeute haben als Leuchtstoffröhren. Und sie entwickelten organische Solarzellen mit einem Wirkungsgrad, der sie für bestimmte Anwendungen zu einer guten Alternative für Silizium-Zellen macht. Die realistische Vision der Wissenschaftler sind etwa großflächige Leuchten, die sich wie eine zweite Haut hauchdünn an Wänden, Decken, Möbeln und sogar transparent auf Fensterflächen aufbringen lassen. Transparente, dünne Solarzellen könnten künftig in Autos oder Taschen integriert werden und Strom für die Klimaanlage oder den MP3-Player aus Sonnenlicht erzeugen.

Das Potenzial der Kunststoff-Elektronik ist immens. Experten schätzen, dass damit in 15 Jahren weltweit rund 330 Millionen US-Dollar umgesetzt werden. Die Forscher aus Dresden haben die Technik entscheidend vorangebracht – und beste Chancen, ein großes Stück des Umsatzkuchens abzubekommen. Dazu sind aus IPMS und TU Dresden sechs Spin-Off-Firmen ausgegründet worden – darunter Heliatek und Novaled. Sie sind Teil eines umfassenden Netzwerks zur Weiterentwicklung organischer Halbleiter, das rund um Dresden entstanden ist.

Das Vorschlagsrecht zum Deutschen Zukunftspreis obliegt den führenden deutschen Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Stiftungen.

Das Projekt „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten“ wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. und der Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V.- Nationale Akademie der Wissenschaften vorgeschlagen.
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Dicki1:

Marktvolumen 2,3 Milliarden Dollar , org. Sensorik

 
06.01.12 22:22

Dresden scheint sehr groß zu sein, beim Thema organische Elektronik.
Viele Forschungen beim Thema Organische Elektronik und bereits mehrere Spin-OFFs im Bereich der organischen Elektronik in Dresden.

Forschungskooperationen mit Dresdner (organische Sensorik) Instituten und Kauf von Spin-OFF-Unternehmen in Dresden, wäre alleine schon intressant um ein Bein in Diesem Bereich, drinnen zu haben.

www.elektroniknet.de/bauelemente/news/..._Dollar_Marktvolumen/

 

Organische Sensoren: 2,3 Milliarden Dollar Marktvolumen          

Laut einer aktueller Studie von NanoMarkets wird der  Markt für organische Sensoren bis zum Jahr 2015 einen Umsatz von 2.3  Milliarden Dollar erreichen.

 

Die Studie beruht auf Beurteilungen von Produzenten organischer,  gedruckter und Dünnfilm-Elektronik. Das Marktforschungsunternehmen  NanoMarkets glaubt, dass die organische Sensorik eine äußerst attraktive  Einsatzmöglichkeit für organische Elektronik darstellt. Bei Display-  und RFID-Herstellern spielten sie bislang nur eine untergeordnete Rolle.

Die organischen Sensoren könnten sich in folgenden Einsatzgebieten durchsetzen:

 Ökologisches Monitoring:  Bei der Langzeitbeobachtung ökologischer Verunreinigungen  stellen Bio-Sensoren auf Basis gedruckter oder organischer  Transistoren eine kostengünstige Lösung dar. Bis 2015 wird das  ökologische Monitoring das größte Marktsegment dieser Elektronik mit 925  Millionen Dollar Umsatz bilden.
 Gentechnik: Durch  die Forschungsarbeit am Humangenomprojekt ist der Bedarf an Produkten  für pharmazeutische Anwendungen wie Gen-Tests oder Forensik stark  gestiegen. Aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Mikroarrays und  Biochips. Es wird bis 2015 von einem Umsatz von 413 Millionen Dollar in  diesem Segment ausgegangen.
 Medizin:  Das Marktvolumen soll bis 2015 414 Millionen Dollar erreichen. In  diesem Bereich könnten sich organische Sensoren aufgrund ihrer günstigen  Kosten als Biosensoren oder Touch-Sensoren für z.B. die Diagnose  von Muskel- oder Knochenerkrankungen durchsetzen.
 Intelligente Textilien: eröffnen  weitere Möglichkeiten für diese Produkte. Entwicklungen wie Temperatur-  und Herzschlag-Messsysteme in Sportbekleidung sind beispielhaft dafür.  In diesem Segment wird ein Umsatz von 226 Millionen Dollar im Jahre 2015  erwartet.

 

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Dicki1:

Messe für organische/gedruckte Elektr.19-21.06.012

 
08.01.12 14:00

Messe für organische/gedruckte elektronik/Sensorik

www.lope-c.com/

Welcome to LOPE-C 2012 in Munich.              

Within a strategic partnership with OE-A (Organic and  Printed Electronics Association), Messe München International will  organize LOPE-C - the world’s leading conference and exhibition on the  hot topic of organic and printed electronics - in Munich from June 19 -  21, 2012.

             

Numerous exhibitors, trade visitors and conference attendees look forward to meeting in Munich.                
The established concept of an exhibition and a  conference under a single roof give the industry comprehensive and  effective insight into the latest products and technological  achievements in organic and printed electronics.                
By incorporating LOPE-C into the Messe München  network of international leading trade fairs and given its direct access  to a first-rate audience of industry professionals, this is where  marketable products find buyers.

             

Range of exhibits

             

LOPE-C covers the latest commercial and technological  achievements in organic, inorganic and printed electronics. It  represents the entire industrial value chain from academic research and  R&D to production, commercialization and end-user cultivation.

             

Major Topics are:

             
  • Lighting
  • Photovoltaics
  • Displays
  • Electronics and Components
  • Integrated Smart Systems
             

Materials: organic and inorganic, carbon and nano materials, semiconductors, conductors, dielectrics, substrates, etc.                
Processes: printing and other large-area  mass patterning techniques, laser ablation, vacuum evaporation,  sputter-deposition, solution coating, encapsulation, etc.                
Devices: OTFTs, OLEDs, diodes, integrated  circuits, passives, sensors, batteries, memories, photovoltaic cells,  display technologies, etc.                
Integration: electrical contracting, lamination, integration into packaging, etc.                
Test: electrical, physical, optical, chemical characterization, simulation, lifetime, quality, process control, etc.                
Applications: flexible and rollable displays, lighting, solar cells, RFID, consumer electronics, sensors, smart objects and textiles, etc.                
Services: R&D, prototyping, manufacturing, venture and equity capitalization, etc.

             

LOPE-C attendee and exhibitor target groups:

             
  • Corporate and Policy Management
  • Business and Product Development
  • Financing and Venture Capitalization
  • Corporate Research and Development
  • Academic Research and Applied Sciences
             

 

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Dicki1:

Pech gehabt

 
12.01.12 10:44
Nachträglich finde ich es schlecht, dass Silicon Sensor in first sensor unbenannt wurde.

Elbau wäre im nachhinein viel sinvoller.

Momentan werden hauptsächlich Sensorsysteme von Elbau vertrieben.

Durch den Namenwechsel könnten den bestehenden Kunden, die kleine Bauteile mit vertrieben werden, die teilweise bei der Konkurenz eingekauft werden.

Die börsengelistete Holding heißt First sensor.

Könnten alle operativen Bereiche in Elbau unbenannt werden?

Neben den Sensorsystemen, könnten dann auch schon die Einzelteile als Elbau geführt werden.
Antworten
Dicki1:

Elbau

 
12.01.12 11:09

Mit Elbau als Namen könnten die verschiedene Internetauftritte der damaligen Augusta Tochter und der First sensor zusammengeführt werden.

Vom Sensorbauteil bis zum Sensorsystem.

Würde First Sensor AG in Elbau unbenannt würden Fehler eingestanden, was nicht sein muss.

Verlange nicht, dass der Namen der AG nochmals geändert wird.

Momentan besteht die First Sensor aus verschiedenen Töchtern.

Berlin besteht momentan aus 2 Fabriken mit 151 und ca 200 Mitarbeitern.

Könnte alles auser der AG in Berlin mit Elbau in Berlin verschmolzen werden?

Meine, dass die Berliner First Sensor-Fabrik und Elbau als eine gemeinsame Tochter verschmolzen werden.

Natürlich unter dem Namen Elbau.

MPD, Silicom Micro-Systems, Lewicki:

Alle Dieser Unternehmen decken andere Bereiche der Wertschöpfungskette dar.

Der Name Elbau mit Namen der Wertschöpfungskette, wären geeignete Namen der Töchter der jetzigen First Sensor, um die Marketingkraft der Elbau ausnutzen zu können.

Ein gemeinsamer Internetauftritt wäre dadurch leichter vorstellbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

Antworten
Dicki1:

Verschmelzung

 
13.01.12 11:11
Mir gefällt halt überhaupt nicht, Dass die Sensorfertigung am Stammsitz Berlin und Elbau immer noch verschiedene Töchter sind.

Könnte Elbau die Sensorfertigung mit anbieten wäre vieles leichter.
------------------------------------

Die Sensorfertigung in Berlin gehört zur First Sensor AG.
Würde die AG mit der Sensorfertigung in Berlin getrennt, könnte die Sensorfertigung
mit Elbau verschmolzen werden.

Elbau bitet momentan Sensor-modul/system-Lösungen an.
Ohne eigene Sensorfertigung.
Mit Verschmelzung, könnte den Kunden die Sensoren aus eigenem Hause angeboten werden.
Antworten
Dicki1:

Verschmelzung nötig

 
13.01.12 12:19
Insgesamt sind 2 Unternehmen mit Elbau zu verschmelzen.

Die Sensorfertigung von der Silicon Sensor und der dazugekaufte MEMS-Teil (First Sensor GmbH).

Elbau könnte dann den Kunden zugleich, die Sensorfertigung im eigenen Haus unter dem Namen Elbau mit anbieten.
Antworten
Dicki1:

Gemeinsamer Internetauftritt

 
13.01.12 12:24
Durch die Verschmelzung wäre dann auch ein gemeinsamer Internetauftritt möglich
Antworten
Dicki1:

Euroschwäche

 
14.01.12 11:05
Profitiert First Sensor vom niedrigen Eurokurs?

Gerade Standard-Produkte sollten von der aktuellen Euroschwäche profitieren.

Gerade bei Ausschreibungen für neue Projekte würde es mich intressieren.
Antworten
Dicki1:

Neue Technik

 
14.01.12 11:11
www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...ion/6066702.html
Antworten
Dicki1:

Nicht nur Isra kanns

 
19.01.12 11:21

www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html

Wäre schön, wenn zukünftig auch auf First Sensor Seiten besser über neue Technologien berichtet wird.

www.first-sensor.com/de/karriere

 

Wir suchen Verstärkung für unser Team in Berlin-Oberschöneweide

Ihr Aufgabengebiet

 
  • Koordination und Begleitung von strategischen und operativen Marketing-Projekten
  • Erstellung von Marktanalysen, Datenübersichten und Statistiken
  • Recherche- und Analysetätigkeiten zur Aufbereitung von Fachthemen  sowie Erstellung von Präsentationen, Berichten und Entscheidungsvorlagen
  • Koordination der Produktion von Werbematerialien (Anfragen, Briefing und Betreuung)
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  • Planung, Organisation und Protokollierung von Besprechungen und Terminen

Ihr Profil

 
  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Wirtschafts- oder  Naturwissenschaften mit Schwerpunkt Marketing oder vergleichbarem  Studiengang
  • Berufserfahrung im Bereich Marketing –und Markenmanagement, idealerweise im Bereich B2B oder Technologie
  • Fähigkeit und Engagement, nach nur kurzer Einarbeitungszeit schnell selbstständig zu arbeiten und Projekte aktiv voranzutreiben
  • Freude an der Arbeit
  • Sicheres Auftreten im internationalen Umfeld
  • Sicherer Umgang mit MS-Office, Grafik-Kenntnisse wünschenswert
  • Deutsch: einwandfrei in Wort und Schrift, Englisch: fließend in Wort und Schri

 

Antworten
Dicki1:

Hallo Herr Dr. Giering

 
19.01.12 11:37

www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html

Wenn man sich anschaut, wie nah Isra Vision mit den eigenen Lösungen  an das Thema Sensorik ran kommt, ist es zu verzweifeln, dass beide Unternehmen sich nicht zusammenschließen.

Ob bei Inline-Messsysteme, Messtechnik für die richtige Winkel und Maße in der Automobilindustrie.

Überall in der Produktion, wird neben Kameratechnik auch Sensoren und Lasersysteme verwendet.

Durch die Produktion mehrerer Varianten in der Produktion von Automobilen, sind die Anlagen durch die Sensorik, Lasersystemen und Kameras mit der Verbindung von Software, was Isra anbietet sehr intelligent, dass sich mitlerweile kleinere Serien einzelner Varianten und eine größere Variantenvielfalt in der Automobilindustrie rentiert.

Mit den Eintritt in die Produktion in der Automobilindustrie, Zulieferindustrie auch handy etc, Solarzellen, Glas, Stahl etc, könnte der Branchenmix brutal erweitert werden.

 

Antworten
windot:

ASK sieht ja recht aufgeräumt aus! ;-)

 
08.02.12 15:35
aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
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