Können Modemacher noch Aktientrends setzen?

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Können Modemacher noch Aktientrends setzen? Arbeiter
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Können Modemacher noch Aktientrends setzen?

 
29.01.02 16:55
#1
Können Modemacher noch Aktientrends setzen?

Die Bilder haben sich wenig verändert: Wie eh und je schleifen abgemagerte Models den letzten Chic über die Laufstege und wie eh und je applaudieren dazu die oberen Zehntausend von Paris bis Mailand, von New York bis München. Doch feine Stoffe und dickes Make-up können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es der internationalen Modebranche schon mal besser gegangen ist.

Dies gilt auch für Deutschland. Seit Jahren ist die Bekleidungsindustrie hierzulande rückläufig. Der deutsche Einzelhandel leidet unter einem steten Rückgang der privaten Ausgaben für Kleidung. Unternehmen stehen nun vor der Herausforderung, eine klare Markenstrategie entwickeln zu müssen, wenn sie langfristig überleben wollen.

Dennoch halten Analysten eine frühzeitige Positionierung bei ausgewählten Modeaktien für sinnvoll. Mit der erwarteten konjunkturellen Erholung im zweiten Halbjahr 2002 wird es auch mit der Bekleidungsindustrie wieder bergauf gehen. Und vereinzelte Werte wie z.B. Gerry Weber, sehen schon jetzt sehr attraktiv aus. Doch woran krankt der Sektor eigentlich genau?




Stagnierender Markt


Die Entwicklung der Branche in Deutschland ist schon seit Jahren von Marktsättigung und Stagnation gekennzeichnet. Der Anteil für Bekleidung am privaten Konsum sank in den letzten Jahren um über fünf Prozent, während die Ausgaben für Wohnen und Freizeit zugenommen haben. Dies führte zu einer Verringerung bei Unternehmen mit Schwerpunkt Bekleidung. Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes verschwanden in der Branche zwischen 1995 und 1998 rund 8000 Betriebe.

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Dementsprechend geht auch das Volumen des Bekleidungsmarktes in Deutschland zurück. Der Bundesverband des deutschen Textilhandels schätzt von 60 Milliarden Euro 1998 auf rund 59,7 Milliarden im Jahr 2000. Die größten Textilanbieter in Deutschland sind Karstadt-Quelle KAR.ETR, Otto, C&A und Metro MEO.ETR. Bei allen, außer Otto, war der Textilumsatz im Geschäftsjahr 2000 rückläufig.




Klare Strategie gefordert


Mit der Stagnation wird auch der Wettbewerb immer schärfer. Gefordert sind nun, nach Ansicht der Analysten bei HSBC Trinkhaus & Burckhardt, "klare Marken- und Distributionsstrategien". Viele Hersteller haben erkannt, dass der Trend zu bekannten Marken nach wie vor ungebrochen ist und sich darum auf diese Segmente in ihrer Palette konzentriert. Weiterhin müssen Einzelhändler sich neuen Vertriebskonzepten öffnen, um ihre Marken an den Mann oder die Frau zu bringen. Dazu gehören z.B. die sogenannten Shop-in-Shops, also kleine, auf einen Anbieter ausgerichtete Verkaufsflächen innerhalb eines größeren Ladens.

Und da der Markt für Textilien und Bekleidung nicht mehr die gewohnten Kundenzahlen anziehen kann, sehen Anbieter sich nach anderen Umsatzquellen um. So nehmen beispielsweise Accessoires (Schuhe, Uhren, Lederwaren) eine immer wichtigere Rolle ein. Natürlich sind diese beiden Märkte eng miteinander verzahnt, doch bieten Accessoires nach Ansicht von HSBC ein interessantes Wachstumspotential und eröffnen die "Möglichkeit Umsatzausfälle im Textilbereich zu kompensieren".




Branchensegmente sind unterschiedlich betroffen


Der Modemarkt kann generell in drei Segmente eingeteilt werden: Luxus- oder Couture-Anbieter, Bridge (Luxusanbieter mit Tendenz zum Massenmarkt) und Massenmarkt.

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  • Luxus/Couture-Anbieter: Dieses Segment, das ca. ein bis zwei Prozent des Marktes beherrscht, wird von französischen und italienischen Designern beherrscht. Ziel ist es, einen exklusiven Lebensstil über die Marke zu transportieren. Die Marke ist daher für das Segment von großer Bedeutung und eine "Verwässerung" muss unter allen Umständen verhindert werden. Während der Bereich Accessoires in den vergangenen Jahren auslizenziert wurde, bemühen sich die Anbieter nun darum, diese Lizenzen wieder ins Haus zurückzuholen.

  • Bridge-Anbieter: Dieses Segment (ca. 20 Prozent des Marktes) ist die "Brücke" zwischen der Haute Couture und dem Massenmarkt. Viele deutsche Anbieter rangieren hier. Die Unternehmen dieses Segments bemühen sich, ein gehobenes Image mit gehobenen Preisen zu kombinieren. Der Vertrieb erfolgt meist über eigene Läden und Shop-in-Shops.

  • Massenmarkt: Das größte Segment (45 Prozent). Facheinzelhandel wird als traditioneller Vertriebskanal stark genutzt, obwohl verschiedene Ketten wie die spanische Zara dieses Konzept in letzter Zeit durchbrochen haben. Angestrebt wird ein einheitliches Markenbild und eine Konsistenz im Angebot. In dieses Segment fallen auch Discount-Anbieter (35 Prozent) wie etwa C&A.





Gerry Weber bleibt stärkster Wert


Deutschlands drittgrößter Produzent für exklusivere Damenoberbekleidung,
Gerry Weber
GWI.FSE, rangiert ganz oben auf der Hitliste der Analysten. Zum Kauf wird die Aktie von HSBC der Berenberg Bank und der Fortis Bank empfohlen, die WestLB bewertet das Papier mit "Outperform". Das Kursziel bei HSBC, die den Titel für deutlich unterbewertet halten, liegt bei 12 Euro. Die Fortis Bank setzt ihres bei 13 Euro an.

Nach der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für 2000/01 letzten Dezember war klar, dass Gerry Weber seine starke Position wieder einmal unter Beweis stellen konnte. Der Umsatz wuchs um 17 Prozent (395 Millionen Euro), das EBIT lag um 20 Prozent höher (36 Millionen). HSBC hält den Auftragseingang von 10 Prozent auf Konzernebene für die Frühjahrs- und Sommerkollektion diesen Jahres für beachtlich. Und bei der Fortis Bank heißt es: "Das Unternehmen hat eine der besten Kostenstrukturen in der Branche. Das gilt auch für die Logistik, die größtenteils ausgelagert ist."




Boss hat noch Potential


Deutschlands wohl bekanntester Modeanbieter Hugo Boss BOS3.ETR konnte bei den Neun-Monats-Ergebnissen einen Umsatz von 910 Millionen Euro und ein EBIT von 178 Millionen vorlegen. Diese Zahlen trafen die Erwartungen der meisten Analysten. Am 18. Februar wird das Unternehmen seine Jahresergebnisse bekannt geben. Da aber bereits 84 Prozent des Umsatzes erzielt wurden, sind keine wesentlichen Überraschungen zu erwarten.

Die Konjunkturschwäche wird das Unternehmen im ersten Halbjahr diesen Jahres allerdings weiter belasten, meint HSBC. Für die Winter- und Herbstkollektion erwarten die Analysten dann einen höheren Auftragseingang. Der aktuelle Kurs reflektiere jedoch in vollem Umfang die kurzfristigen Risiken. Die langfristigen Chancen seien dagegen nur unzureichend eingepreist, so die Anlageexperten. Sie sehen noch Potential für Boss und empfehlen bei einem Kursziel von 29 Euro aufzustocken. Auch Independent Research schließt sich dieser Meinung an und rät "Übergewichten". Die Deutsche Bank und Merrill Lynch empfehlen Boss zum Kauf.




Weitere Rückschläge bei Escada möglich


Bei gehobener Damenmode ist Escada ESC3.ETR mit einem Umsatz von 845 Millionen Euro weltweit führend. Das Unternehmen hat jedoch aus verschiedenen Gründen besonders stark unter den Anschlägen vom 11. September gelitten. Einmal erwies sich die Positionierung der Marke als "Colour of Eleganz" als problematisch (das Zur-Schau-Stellen von Luxus wurde von vielen Kundinnen als pietätlos angesehen) und die starke Abhängigkeit von den Reiseaktivitäten der Kundinnen trug weiter zum Geschäftseinbruch bei. Das Problem war schnell schwarz auf weiß zu erkennen: bei einem Umsatz von vermutlich 845 Millionen Euro im letzten Geschäftsjahr, lag der EBIT-Verlust bei 11 Millionen. HSBC rechnet für 2002 mit einem Umsatzrückgang von vier Prozent.

Mit einem Umstrukturierungsprogramm soll nun eine Vielzahl von Konzepten auf die Kernmarke konzentriert werden. Bisher sehen die Analysten hier aber noch keine deutlichen Fortschritte und rechnen daher mit weiteren Rückschlägen. HSBC hält Escada für überbewertet und rät zu reduzieren (Kursziel: 20 Euro). In einem Bericht von Ende Dezember empfiehlt die Deutsche Bank die Aktie mit "Market Perform", allerdings nur auf der Grundlage, dass Restrukturierungsbemühungen deutlich erkennbar sind. Independent Research rät "Untergewichten" und CAI Cheuvreux bewertet den Titel mit "Underperform".




Segmentzugehörigkeit für Erholung bedeutend


Schwindendes Konsumentenvertrauen, 11. September, Rückgang der Reiseaktivitäten. Die Gründe für die Krise in der Modebranche sind schnell aufgezählt. Doch wie nach dem Golfkrieg, als die meisten Kurse innerhalb von 18 Monaten wieder ihre Vorkrisenniveaus erreicht hatten, rechnen Analysten auch in der gegenwärtigen Situation mit einer ähnlichen Entwicklung. HSBC erwartet die Erholung jedoch nicht vor dem zweiten Halbjahr diesen Jahres.

Zwei Faktoren werden nach Ansicht der Analysten das Erholungspotential wesentlich bestimmen: 1. der Anteil des eigenen Retail-Geschäfts und 2. die Segmentzugehörigkeit. Die geringe Planungssicherheit macht das Retail-Geschäft in Krisenzeiten besonders anfällig. Großhändler können dagegen langfristiger planen. Am wenigsten leiden wird wohl das Segment Luxus/Couture, gefolgt vom Bridge-Segment, da hier die konjunkturelle Abhängigkeit des Kundenkreises nur begrenzt ist. Dennoch wird sich der Kreis jener Kunden, die nur gelegentlich Luxusprodukte kaufen, bei einer anhaltenden Konjunkturschwäche weiter verringern. Das Segment Bridge weist aufgrund des hohen Anteils von Business-Kleidung eine relative Stabilität auf.

Anders sieht es dagegen auf dem Massenmarkt aus. Hier reagieren Käufer schnell auf konjunkturelle Schwankungen und für die nächsten sechs Monate rechnen Analysten mit weiteren Belastungen. Anleger sollten daher den Grabbeltischen fernbleiben und sich auf die Laufstege zwischen Paris, Mailand und München konzentrieren.
multexinvestor


Können Modemacher noch Aktientrends setzen? Arbeiter
Arbeiter:

Great Universal Stores (GUS)

 
29.01.02 17:41
#2
Burberry-Produkte
stehen GUS gut

Eigentlich dürfte so ein Unternehmen wie
Great Universal Stores (GUS) entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=GUS.ISE&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">GUS.ISE entrium.teledata.de/entrium/chart/...ym=GUS.BER&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">GUS.BER heutzutage gar nicht mehr erfolgreich bestehen. Derweil sich andere Konzerne von Beteiligungen trennen und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, besteht GUS aus einem Sammelsurium von Geschäftszweigen. Unter dem Dach von GUS finden sich ein Einzelhändler (Argos), eine Luxusmodemarke (Burberry), ein Service-Unternehmen (Experian) und eine Logistikfirma (Reality) wieder. Dennoch: Was auf den ersten Blick unvereinbar scheint, fügt sich zu einem Konzern zusammen, den die Anleger wieder gerne haben. Seit Ende November ist die Aktie im Kursrausch. Denn seit den besser als erwartet ausgefallenen Halbjahreszahlen, legt man die GUS-Aktie wieder gerne ins Depot. Dabei findet der Wert auch unter den Analysten seine Anhänger.




Neuer Chef behält die Anleger im Auge


GUS gehört zu den Traditions-Unternehmen im Vereinigten Königreich. Es wurde um 1900 von Isaac Wolfson, Mitglied einer der berühmtesten britischen Retailer-Familie, gegründet. Damals ging es um den Aufbau eines Geschäfts für den Hausbedarf. 1955 dann wurde Burberry dazugekauft, 1996 kam Experian hinzu, zwei Jahre darauf Argos.

Doch spätestens mit der Gewinnwarnung vor der Jahrtausendwende rieben sich Kritiker an der Unübersichtlichkeit des Geschäfts. Die Konsequenzen ließen nicht lange auf sich warten. Vor 18 Monaten übernahm erstmals ein Nicht-Familienmitglied die Ägide bei den Briten. Der 52-jährige John Peace verordnete dem Unternehmen eine Schlankheitskur und verbesserte die Kommunikation. So kümmerte er sich verstärkt um die Anleger. "Wir öffneten uns gegenüber der Investorenwelt. Die alte Attitüde eines Familienunternehmens, dass man nichts nach außen dringen lassen will, legten wir ab", erklärt Peace seine Strategie. Die Anteilseigner scheinen es ihm zu danken. Notiert die Aktie doch mit 630 Pence nur knapp unter dem 52-Wochen-Hoch. Bei einem KGV von 17 und einer Marktkapitalisierung von 6,3 Milliarden Pfund gehört GUS damit schon zu den eher teueren Retail-Papieren auf der Insel.




Edelmarke ist Unternehmensstar


Die beiden Star-Performer bei GUS sind Argos und Burberry, wobei es wohl die Luxusmarke ist, die im Zentrum des internationalen Interesses steht. Der berühmte Burberry-Regenmantel bot sowohl Humphrey Bogart in "Casablanca" als auch Audrey Hepburn in "Frühstück bei Tiffany" Schutz vor unwirtlichem Wetter. Auch heute sind die Karos in den Farben Beige, Rot, Schwarz und Weiß einfach hip. In Großbritannien zeigen sich gerne Kate Moss, Posh Spice und die Premiergattin Cherie Blair im Burberry-Look.

Nachdem das Unternehmen einige schwierige Jahre hatte, schaffte die seit 1997 amtierende Chefin von Burberry, Rose Marie Bravo, den Turnaround. Inzwischen ist das Unternehmen der Umsatzrenner und Goldesel von GUS. So stieg der operative Gewinn von Burberry im ersten Halbjahr bis Ende September um gut 50 Prozent auf 42.1 Millionen Pfund. Der Umsatz legte um mehr als 30 Prozent zu.




Burberry im nächsten Jahr an die Börse


GUS ist so sehr von dem Burberry-Erfolg überzeugt, dass man mit der Modemarke den Schritt aufs Börsenparkett wagen will. Seit längerem sind die Pläne bekannt, dass der Börsengang im kommenden Juni stattfinden soll.

Insgesamt legte GUS Ende November einen besser als erwarteten Halbjahresbericht vor. Grund: Burberry und das US-abhängige Geschäft Experian wurden von den Ereignissen am 11. September nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen, wie zunächst befürchtet. Insgesamt legte GUS einen Vorsteuergewinn von 131,6 Millionen Pfund (plus 11,5 Prozent) vor, der Umsatz stieg um 7,4 Prozent auf 2,9 Milliarden Pfund. Dabei verzeichnete der zweite GUS-Star, Argos Retail Group, ein Umsatzplus von 9 Prozent und ein Gewinnwachstum von 13 Prozent.




Positives Sentiment


Die Londoner City feierte die Zahlen. Der Broker Investec Henderson Crosthwaite etwa stufte das Papier auf "Buy" hoch. "Die Transparenz für das laufende Geschäftsjahr hat sich durch die Halbjahreszahlen erhöht", hieß es unter anderem zur Begründung. UBS Warburg bestätigte die "Buy"-Empfehlung und hob das Kursziel in zwei Schritten von 625 auf 735 Pence an. Dresdner Kleinwort Wasserstein gibt derzeit eine "Add"-Empfehlung und sieht ein Kursziel von 710 Pence.

"Auch wenn der Wert seit Anfang November um fast 40 Prozent zugelegt hat, sehen wir gute Gründe, dass sich GUS im ersten Halbjahr 2002 besser als die anderen Retailer entwickeln wird", hieß es. Zudem wagen sie eine Prognose zum Burberry-IPO. Ihrer Meinung nach könnte die Neuemission einen Wert von 1,45 Milliarden Pfund erreichen. ING Barings fasst die Stimmung für GUS wohl am besten zusammen: Das Sentiment sei derzeit einfach positiv für die Aktie.

GUS Barometer




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multexinvestor





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t o.T.

 
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