in Irland verläuft über die EZB und die Zeit. Dabei akzeptiert die EZB Eigenanleihen der irischen Banken als Sicherheit für EZB Kredite.
www.cash.ch/news/boersenticker/rss/...ken_verdammt-1003578-450
Wie schon mehrfach geschrieben, ist dieser Weg zielführender, da es keinen strategischen Sinn macht, Kredite aus anderen Weltregionen aufzunehmen und durch die entstehenden Zinszahlungen zum Abfluß von Wirtschaftsleistung beizutragen.
Für die irische Regierung ist es jetzt wichtig, dafür zu sorgen, dass irische Banken irische Staatsanleihen - wie im Fall der US FED - zu 90% über die irische Notenbank oder die EZB zu einem, dem FED Fund Zins vergleichbaren Zins dauerhaft und berechenbar refinanzieren können.
Über die Steuerung der Refinanzierungshöhe - 90%, 91%, 92%,... oder in Extremsituationen 100%, 101%,... - zum FED Fund Zins hat die EZB eine sehr aktive und für die Banken auch kalkulierbare Steuerung - vergleichbar in der Wirkung dem Schwundgeld.
Da diese Ausleihungen auch als langfristiges Geschäftsmodell dienlich sind, sollte die Staatsbeteiligung an den Banken allerdings UNTER 50% bleiben, um die sehr sinnvolle und gewünschte zusätzliche Kontrolle durch Privatinvestoren zu gewährleisten.
Auch könnte dieses Geschäftsmodell - durch die EZB angeboten für den ganzen €- Raum - genutzt werden, um den teilnehmenden €- Banken einen einheitlichen Steuersatz vorzuschreiben und so die EU - € Integration zu fördern.