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IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden


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IVG Immobilien
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jrBroker76:

Itsch ower. ...

 
25.11.15 19:56
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pioti:

Formfehler,

 
26.11.15 20:24
wie amateurhaft!
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jrBroker76:

Oder ganz Profi (- tabel)...

 
27.11.15 21:11
Soweit ich die Info bekommen hatte wäre das Honorar für eine Verfassungsbeschwerde bei ca. 1000 Euro gelegen,...also alles in allem nach Abzug von 200 Euro ein Überschuss von 800 Euro.

Unbegründet war meine selbst verfasste Beschwerde nicht, zur Entscheidung wurde sie aber auch nicht angenommen. Eine kleine Würdigung der Mühen mit ein paar Gründen wie in sonstigen Entscheidungen hätte es aber schon sein können.
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Pajarito:

IVG Finance B.V. Announcement

 
04.12.15 12:08
www.dgap.de/dgap/News/corporate/...ID=915107&companyID=225
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jrBroker76:

Neue Aktien

 
06.04.16 13:21
Gestern und heute gehandelt bei Valora Effektenhandel zu Kursen von 200 bis 222 Euro

valora.de/valora/kurse?isin=DE000A11QXV6

Zur Erinnerung:

Wandelanleiheinhaber bekamen laut Insolvenzplan ca. 2,494 Mio Aktien je 110 Euro (400*68%/110) was einer Quote von ca. 68% entsprach. Bei den hier über Valora erzielten Preisen liegt die tatsächliche Quote natürlich weit über 100%...
.

 
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#14831

pioti:

Ebit von 521,6 Mio. Euro für 205

 
17.04.16 13:43
www.immobilien-zeitung.de/135945/...ember-bereit-fuer-neustart

und das wahrscheinlich ohne weiters Geld nach der Übernahme in die Firma reingesteckt zu haben. Und das schönste ist, alle die Berater und Restrukturierer wurden aus der Fimenkasse bezahlt. So sieht Selbstbedienung aus in Deutschland, gewußt wie.
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jrBroker76:

Bilanzgewinn 2015 1,2 Mrd

 
20.04.16 20:44
Bilanzgewinn in Höhe von EUR 1.212.708.720,63 laut Bundesanzeiger vom 20.04.2016

3,4 Mrd Immobilien + die Kavernen
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Nordland:

Wertlose Ausbuchung

3
23.04.16 12:23
Ich gehöre auch zu den IVG-Geschädigten. Ich greife noch einmal das Thema der steuerlichen Behandlung der Verluste auf. Es gab ja die unterschiedliche Behandlung zwischen denjenigen, die von einer wertlosen Ausbuchung betroffen waren und denjenigen, die kurz vorher noch zu einem symbolischen Cent-Betrag verkauften.

Nunmehr hat das Finanzamt bei mir diese Ungleichbehandlung korrigiert. Das heißt, der Verlust wurde auch für die wertlose Ausbuchung anerkannt. Ich erhielt Steuer zurück für andere Verkaufsgewinne, der verbleibende Verlust wurde mir bescheinigt. Hintergrund ist eine BFH-Entscheidung (BFH, Urteil vom 12.5.2015 – IX R 57/13). Hier hat die Rechtsprechung wenigstens für einen kleinen Teilaspekt Gerechtigkeit hergestellt. Wie es den anderen erging, die keinen Einspruch beim Finanzamt eingelegt hatten, weiß ich nicht. Vermutlich gucken die in die Röhre.

Ich bin froh, dass das geklärt ist. Traurig bleibt es freilich, dass man in Anbetracht des skandalösen Umgangs mit den Kleinaktionären noch so stark dafür kämpfen musste, wenigstens die Verluste steuerlich anerkannt zu bekommen.  
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jrBroker76:

Positive Fortführungsprognose

 
13.05.16 23:23
www.jurion.de/de/news/338981/...en-der-Entschaedigungspflicht

"Entschädigungspflicht für den Verlust von Anteilseigentum in der Insolvenz"

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jens4321:

Beitrag 13.5.2016

 
27.05.16 14:54
Interessant! Ist ein Interessenvertreter bekannt, der die Interessen der Aktionäre diesbezüglich wahrnehmen würde, die lediglich die Ausbuchung als "wertlos" hinnehmen mussten und nicht einmal vom FA (wie zuvor beschrieben) den Verlust angerechnet bekommen?
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epcopal:

Klagen

 
14.06.16 11:53
Laufen noch irgendwelche Klagen?
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pioti:

nichts neues

 
30.06.16 21:28
aber eine schöne Auflistung der Beschlüsse:

dejure.org/dienste/vernetzung/...;Aktenzeichen=6%20T%20178/14
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jrBroker76:

Gibt doch schöne neue Namen...

 
07.07.16 18:21
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pioti:

davon kann man schon ausgehen,

2
30.08.16 23:00
für 2 Milliarden Schulden kriegen die neuen Besitzer locker 3 Milliarden wieder und es bleibt noch was übrig...

damit sind sie aber mehr als 100% entschädigt. Im Sinne der Gerechtigkeit müsste die Differenz mindestens an die anderen Gläubiger und dann an die alten Aktionäre ausgezahlt werden.

Ich befürchte, dass die deutsche Gesetzgebung einer anderen Meinung ist. Da wäre ich bei TTIP schon optimistischer....
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pioti:

hier noch der Link

 
30.08.16 23:01
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...er-IVG-Immobilien-5057613



Antworten
pioti:

so geht das

 
13.09.16 21:19
www.immobilien-zeitung.de/137869/...eidung-fuer-ivg-investoren
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jrBroker76:

OfficeFirst WKN A2ASHC

 
06.10.16 14:26
Immobilien mit fast 7% Rendite laut Prospekten...
Danke Amtsgericht und Landgericht Bonn!!
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jrBroker76:

Update zur ausserordentlichen HV am 23.12.2016

2
17.11.16 20:30
Ausschüttung von einer 1 MRD Euro oder 80 Euro je Aktie geplant

Laut Bundesanzeiger vom 15.11.2016, Einladung zur HV , haben sich 50 MIO Euro an Gläubiger gemeldet die
Ansprüche geltend gemacht haben. Wer waren diese Gläubiger denn noch? Bei 12,5 Mio Aktien der neuen IVG bedeutet es 4 Euro je Aktie. Zahlen die Aktionäre diese 4 Euro um direkt an die Dividende zu kommen ??

Nicht vergessen... Es bleiben nach Verkauf von Office First schlappe 1,3 MRD plus X über, 4 % (ca. 50 Mio) können werden noch fließen.

Storage Etzel und Triuva sind noch da. Mit dem Verkaufserlös der Private Funds GmbH hat man wohl das Insolvenzverfahren finanziert. Also sollten doch mehr als die 1,75 Mrd der Schulden, die die Hedgefonds getauscht haben am Ende noch rauszuholen sein.

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jrBroker76:

Paragraph 233 Aktiengesetz

2
21.12.16 12:51
(2) Die Zahlung eines Gewinnanteils von mehr als vier vom Hundert ist erst für ein Geschäftsjahr zulässig, das später als zwei Jahre nach der Beschlußfassung über die Kapitalherabsetzung beginnt. Dies gilt nicht, wenn die Gläubiger, deren Forderungen vor der Bekanntmachung der Eintragung des Beschlusses begründet worden waren, befriedigt oder sichergestellt sind, soweit sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung des Jahresabschlusses, auf Grund dessen die Gewinnverteilung beschlossen ist, zu diesem Zweck gemeldet haben.....

1.000.000.000 ist etwas mehr....
Wer hat Anspruch ? Wer kann Gläubiger sein im Sinne dieses Absatz?    
Antworten
pioti:

IVG Hauptversammlung-Bericht 2017

 
18.12.17 16:56
valora.de/ftp/HVIVG20171115.pdf


vielleicht interessiert das den einen oder anderen
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pioti:

davor gab es auch schon was

 
18.12.17 16:59
valora.de/ftp/HVIVG.pdf

Antworten
ThomasZuern:

Fachaufsatz von Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß

 
15.07.18 13:21
Wer kann den Fachaufsatz von Schmidt-Preuß, Matthias; Entschädigungspflicht für den Verlust von
Anteilseignern In: NJW 2016 Heft Nr. 18,  S. 1269 - S. 1273 als Kopie hier zur Verfügung stellen? Im Text ist von einem Kompensationsanspruch des im Wege des "Debt-Equity-Swaps" ausgeschlossenen Anteilsinhabern die Rede.  
Antworten
jrBroker76:

Bericht der Bundesregierung zum ESUG

 
13.10.18 15:27
Die pdf sind im Link runterzuladen.    www.bmjv.de/SharedDocs/Artikel/DE/2018/...8_Bericht_ESUG.html

"Ferner sollte geprüft werden, ob § 56a InsO in der Eigenverwaltung und nur dort (Verweis
in § 274 InsO) generell gestrichen werden sollte, um derartigen Verflechtungen keinen
Vorschub zu leisten. Aus Sicht der (Haupt-)Gläubiger wäre die Planbarkeit der Sanierung
dann zwar ebenfalls verringert, aber zugleich mit dem neutraleren Sachwalter die Wahrnehmung
der objektiven Gläubigerinteressen erhöht. Diese Erhöhung der Neutralität des Sachwalters
kann eine Sanierung durchaus fördern. Während § 56a InsO in der Regelverwaltung
durchaus Vorteile hat, führt seine Anwendung in der Eigenverwaltung zum Problem der family
& friends-Ausschüsse sowie zur Netzwerkbildung von Beratern mit Sachwaltern und
Profi-Gläubigern. Insofern erscheint hier das Recht zu einer verbindlichen Vorgabe (§ 56a
Abs. 2 InsO) insbesondere dann fragwürdig, wenn man mit dem Sachwalter eine neutrale
Vertrauensperson für alle Beteiligten und die Gläubigergesamtheit in Eigenverwaltungsfällen
positionieren will. Auch insoweit ist stets die Verknüpfung mit der Frage zu beachten, ob bereits
hinreichend sichergestellt ist, dass nur „gute“ Verfahren Zugang zur Eigenverwaltung
erhalten."
"Bei der Haftung in der Eigenverwaltung muss sich der Gesetzgeber entscheiden, ob er –
im Lichte einer zu erwartenden BGH-Entscheidung – aktiv werden möchte. Er kann dann
zwischen einer Organaußenhaftung gegenüber den Beteiligten oder der Klarstellung und
Verfeinerung der gesellschaftsrechtlichen Binnenhaftung wählen. Dabei ist auch abzustimmen,
wie Generalbevollmächtigte und andere beteiligte Insolvenzexperten haften. Darüber
hinaus sollte der Gesetzgeber die Möglichkeit des Schuldners, im Rahmen des § 270a InsO"
Antworten
Gartenzwergn.:

gibt es was Neues ?

 
08.07.19 17:49
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