Hewlett-Packard [NYSE: HPQ Kurs/Chart ] hat am Montag den größten Service-Deal in der Firmengeschichte abgeschlossen. Wie das Wall Street Journal schreibt, hat H-P im Wettstreit um einen 10-Jahres-Vertrag im Wert von 3 Milliarden Dollar den IT-Riesen IBM [NYSE: IBM Kurs/Chart ] ausgestochen. Auftraggeber ist der Konsumgüterproduzent Procter & Gamble [NYSE: PG Kurs/Chart ].
In einer weiteren Meldung bestätigte H-P eine Service-Vereinbarung mit der Bank of Ireland. Der Auftraf umfasst ein Volumen von 600 Millionen Dollar und hat eine Laufzeit von 7 Jahren.
Zusätzlich wurde eine "bedeutende" Service-Vereinbarung mit dem schwedischen Mobilfunker Telefon AB L.M.Ericsson gemeldet. Finanzielle Details wurden nicht bekannt, allerdings sagte der US-Konzern, er habe auch bei diesem Auftrag mit dem Konkurrenten IBM im Wettbewerb gestanden.
In einer weiteren Meldung bestätigte H-P eine Service-Vereinbarung mit der Bank of Ireland. Der Auftraf umfasst ein Volumen von 600 Millionen Dollar und hat eine Laufzeit von 7 Jahren.
Zusätzlich wurde eine "bedeutende" Service-Vereinbarung mit dem schwedischen Mobilfunker Telefon AB L.M.Ericsson gemeldet. Finanzielle Details wurden nicht bekannt, allerdings sagte der US-Konzern, er habe auch bei diesem Auftrag mit dem Konkurrenten IBM im Wettbewerb gestanden.