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@hokai
klar hatte ich Gründe dass ich bei Gigaset eingestiegen bin. Ja, es fällt so ziemlich alles. Es leuchtet mir ein dass Gigaset auch fällt.
Man hat leider immer noch die Angst dass die Gigaset sich nicht mehr erholen wird. Es ist nur das was ich fürchte. Ich bin auch für longtrade.
Mit daytrade kann ma auch viele Gewinne erzielen. Ich denke immer, wenn ich jetzt verkaufe, dann habe ich ja verloren, oder? Deshalb glaube ich dass ich halten soll. Es ist nicht einfach das richtige zu tun
@Berni
Danke dir auch für dir gute Unterstützung.
Man kann von jeder bewegung profitieren oder man lässt alles seinen lauf.
Ja man muss hier wirklich jede menge Geduld haben.
@snoopy
Ja, der Kurs regt mich schon ziemlich auf.
Einfach die Kiste ausschalten, das ist die Idee 
Danke an alle
Danke snoopy.
Dann können wir nur hoffen, dass der Markt sich wieder erholt. Wenn der Markt sich nicht erholt, und die Gigaset noch weiter fällt, soll man da nach nachkaufen, oder einfach abwarten??
ich bin noch nicht lange an der Börse. Ich glaube deshalb bin ich so ungeduldig un unwissend. Ich lerne jeden Tag dazu. Den Forum hier verfolge ich schon eine längere Zeit, und habe schon eine Menge gelent von euch.
Danke an alle
Hallo,
Ich finde es lief doch ziemlich gut gestern, oder nicht?
Was meinst du wie es heute laufen wird?
oh...da wird aufgeräumt:
http://www.ln-online.de/lokales/stormarn/3129090/...tspl%C3%A4tze_weg Job-Kahlschlag bei Skymaster -
Jeder zweite Arbeitsplätze weg Braak – Schwerer Schlag für Stormarns Süden: Nach dem wahrscheinlichen Aus für die Müllverbrennungsanlage Stapelfeld im Jahr 2016 verliert die Region schon jetzt etwa 70 weitere Arbeitsplätze. Die Braaker Unterhaltungselektronik-Firma SM Electronic, besser bekannt unter dem früheren Namen Skymaster, plant den Abbau von fast der Hälfte der zurzeit noch knapp 150 Jobs. Auch der Standort im Gewerbegebiet Stapelfeld/Braak direkt an der A 1 stehe zur Disposition. Das behauptet ein Mitarbeiter, der jedoch anonym bleiben möchte, in einer E-Mail an die LN. Das Unternehmen selbst, das unter anderem Receiver sowie Telekommunikations- und Multimedia-Zubehör aus Asien vertreibt, gibt sich zugeknöpft: Weder Geschäftsführung noch Betriebsrat wollten sich zu den Plänen äußern. Auskunftsfreudiger war da schon der Mutterkonzern Gigaset in München. Georg Sahnen, Leiter der Unternehmenskommunikation, bestätigte auf LN-Anfrage die Entlassung von „60 bis 70 Mitarbeitern aufgrund der geschäftlichen Entwicklung“ und spricht von einer „notwendigen Restrukturierung“. Noch in diesem Jahr würden die betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. SM Electronic hat laut Sahnen im Jahr 2010 Verluste im einstelligen Millionenbereich eingefahren, so dass Gigaset gezwungen war, das Unternehmen anders auszurichten. „In dem Segment tobt ein harter Preiskampf“, sagt Sahnen. Besonders bei den Set-Top-Boxen habe SM Electronic starke Verluste erlitten. Sahnen: „Die Geräte sind heutzutage häufig schon in den Fernsehern integriert.“ Dementsprechend ist der Absatzmarkt nahezu eingebrochen. Der Standort werde nicht aufgegeben, stellte Gigaset-Sprecher Sahnen klar. Allerdings werde wohl ein Umzug in den näheren Umkreis erfolgen. Die Belegschaft war auf einer Betriebsversammlung Ende vergangener Woche über die Pläne des Münchner Mutterkonzerns informiert worden. „Die entlassenen Mitarbeiter erhalten keine Abfindung, und sämtliche Betriebsgebäude in Braak werden aufgegeben und verlagert“, klagt der langjährige Mitarbeiter und echauffiert sich besonders über den Betriebsrat, der diese Vereinbarung „im Schulterschluss mit der Mutter-AG“ einfach so abgenickt habe. Dabei seien erst im Februar dieses Jahres 70 Beschäftigte mit Abfindungen auf Grundlage einer Mitarbeitervereinbarung vom November 2010 entlassen worden – mit der Garantie, bis Ende 2012 auf weitere Kündigungen zu verzichten. Im Februar hatte die Gigaset AG, vormals Arques Industries, die zuvor an das SM-Electronic-Management veräußerten Anteile von 51 Prozent zurückgekauft und besaß damit wieder 100 Prozent. Der Betriebsratsvorsitzende Thomas Heidmann wollte sich nicht zu den Entwicklungen äußern. Geschäftsführer Maik Brockmann war für die LN gar nicht zu sprechen. Sein Co-Geschäftsführer Achim Schaller, der selbst von den Kündigungen betroffen ist, sagte nur so viel: „Im Prinzip war die Firma jetzt nach drei Jahren saniert.“ Ende 2007 stand das Traditionsunternehmen schon einmal vor dem Aus und wurde seinerzeit von Arques Industries gekauft.
sind wir bei 4,05-4,15......die 4,10 werden bestimmt gleich zu beginn getestet !!! man muss auch feststellen das die nebenwerte seit tagen schwach sind, genauso wie die umsätze.....ein einstieg drängt sich meiner meinung nach zur zeit nicht auf !!
kommt auch nicht aus den hufen...mdax hat seine tagesgewinne auch schon wieder komplett abgegeben...tecdax im minus......die nebenwerte haben den dax anstieg seit gestern komplett nicht mitgemacht und das unter sehr geringen umsätzen......entweder ist da was im busch und es geht nochmal richtig runter, oder mit schwung nach oben.....mein linkes ei sagt mir tendenz eher nach unten !!
Wo sind die Gigaset Spieler? Das Spiel geht in die Verlägerung ,war doch nichts mit dem Sieg.
Also alle wieder auf das grüne Feld und Angriff!!!
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