Encraft halte mehr als 500.000 RWE-Aktien, heißt es in einem Reuters vorliegenden Brief des Investors an RWE-Chef Markus Krebber. Das "strategische Festhalten an den (...) Braunkohleaktivitäten führt zu einer signifikanten Werteerosion", heißt es darin. Dies sei für die Aktionäre nur schwer akzeptabel. Eine Fokussierung des Versorgers auf die in den letzten Jahren massiv ausgebauten Erneuerbaren Energien würde ein enormes Wertsteigerungspotential bei RWE freisetzen.
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Endkraft oder Encraft? Die wären noch mehr auf Gas angewiesen, damit sie die Produktionslücken von Wind- und Solarenergie ausgleichen können.