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Social Augmented Learning – Neues Projekt erstellt neue Lernwelten für angehende Medientechnologinnen und Medientechnologen
Nicht sichtbare und komplexe Abläufe an Druckmaschinen lernbar machen – Gemeinsames mobiles Lernen für Auszubildende ermöglichen – Arbeitsplatzorientierte Qualifizierung in den Druckprozess integrieren
Kurz gefasst sehen so die Ziele eines neuen Projektes aus, das der Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) mit vier Partnern zum 1. September 2013 gestartet hat. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock IGD, der Bergischen Universität Wuppertal (Fachrichtung Druck- und Medientechnik), dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung in Essen
sowie der Heidelberger Druckmaschinen AG
werden in diesem Projekt in den kommenden drei Jahren völlig neuartige Lernanwendungen für Medientechnologinnen und Medientechnologen entwickelt. Hierzu wird als Basis die Technik der Augmented Reality (Erweiterte Realität) eingesetzt, um Abläufe an der Druckmaschine im Betrieb für die Lernenden sichtbar zu machen und Zusammenhänge zu erläutern.
Interaktive Übungen an der Maschine können so ein tieferes Verständnis für den Druckprozess, Instandhaltungstätigkeiten oder Qualitätsanforderungen vermitteln.
www.social-augmented-learning.de/projektstart/
Social Augmented Learning – Neues Projekt erstellt neue Lernwelten für angehende Medientechnologinnen und Medientechnologen
Nicht sichtbare und komplexe Abläufe an Druckmaschinen lernbar machen – Gemeinsames mobiles Lernen für Auszubildende ermöglichen – Arbeitsplatzorientierte Qualifizierung in den Druckprozess integrieren
Kurz gefasst sehen so die Ziele eines neuen Projektes aus, das der Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) mit vier Partnern zum 1. September 2013 gestartet hat. Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Rostock IGD, der Bergischen Universität Wuppertal (Fachrichtung Druck- und Medientechnik), dem MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung in Essen
sowie der Heidelberger Druckmaschinen AG
werden in diesem Projekt in den kommenden drei Jahren völlig neuartige Lernanwendungen für Medientechnologinnen und Medientechnologen entwickelt. Hierzu wird als Basis die Technik der Augmented Reality (Erweiterte Realität) eingesetzt, um Abläufe an der Druckmaschine im Betrieb für die Lernenden sichtbar zu machen und Zusammenhänge zu erläutern.
Interaktive Übungen an der Maschine können so ein tieferes Verständnis für den Druckprozess, Instandhaltungstätigkeiten oder Qualitätsanforderungen vermitteln.
www.social-augmented-learning.de/projektstart/