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ist mit Sicherheit eine Bank wo Chinese Walls nicht funktionieren. Beispiel gefällig?
www.welt.de/print-welt/article467354/...e-schlaegt-Wellen.html ".. Freitag fiel die Aktie in der Spitze bis 18,75 Euro und hat damit in nur vier Tagen ein Fünftel ihres Wertes eingebüßt. Anlegergelder von 20 Mrd. Euro lösten sich in Luft auf.Ins Schussfeld ist die Deutsche Bank geraten. Am vergangenen Freitag hatte das Institut noch eine Kaufstudie veröffentlicht und am Dienstag ein Paket von 44 Mio. Aktien am Markt platziert, ohne den Verkäufer zu nennen. "Das hat dem Kurs das Genick gebrochen", sagt Werner Stäblein von der BHF-Bank.." Zunächst zeigte sich die Telekom nur verschnupft und klagte über die Instinktlosigkeit der Deutschen-Bank-Transaktion, die dem Branchenprimus 100 bis 150 Mio. DM eingebracht haben soll. .... Das Vorgehen der Deutschen Bank hat insgesamt eine Diskussion über die Interessenverquickung zwischen Research und Handel ausgelöst. Aktionärsschützer glauben nicht daran, dass es sich bei dem Deutsche-Bank-Deal um ein Missgeschick handelt. "So dicht sind die Chinese Walls in den Banken nicht", sagt Klaus Schneider, Vorstand der Schutzvereinigung der Kleinaktionäre (SdK). "Eine Kaufempfehlung im eigenen Interesse herauszugeben, ist eine weit praktizierte Verhaltensweise." Wegen der Abhängigkeit der Analysten könne man das Problem nicht in den Griff bekommen. "Die Anleger müssen sich bewusst sein, dass die Studien tendenziös sind." ...Doch auch der Gesetzgeber kann nicht alle Interessenkonflikte unterbinden. Viele Probleme ergäben sich aus dem deutschen Universalbankensystem und ließen sich daher nicht lösen, so ein Branchenkenner..."Wir plädieren dafür, dass die Analysten potenzielle Interessenkonflikte in ihren Studien aufzeigen", sagt Gerrit Volk von der Analystenvereinigung DVFA. Doch die Löcher in den Chinese Walls könne man kaum stopfen. Doch den Schaden haben die privaten Investoren. "Die Situation zeigt einmal mehr, dass in der Deutschland AG nur die institutionellen Anleger zählen und der Kleinanleger an letzter Stelle kommt", kritisiert Aktionärsschützer Nieding....
in die gegend von hauck&aufhäuser(30.-). ...gesteht man drillisch bis zur hv 35-36 oder gar 38 zu,glaube ich nicht das für freenet bei 27 schluss ist.
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Also wenn du bei FNT an Hauck&Aufhäuser glaubst, dann darfst du denen aber nicht gleichzeitig bei DRI glauben, wenn du auf einen Abstand 6-7 € weiter baust. Denn da gesteht DRI H&A ebenfalls nur ein KZ von 30€ zu ( => www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...-euro-hold/354772711 ). Von daher am besten hoffen den Gesamtmarkt zerhaut es nicht und man macht Richtung HV stattdessen weiter Boden nach oben klar. Liefert FNT eine gute weitere Prognose dazu, dann wäre in einem soliden Gesamtmarktumfeld 26,90/27,00 bis zur HV noch gut möglich. Solide 16er Prognose von FNT dürfte ziemlich sicher kommen. Was der Gesamtmarkt macht bis zu HV steht in den Sternen....
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