First Cobalt - A2ASGU - Preisexplosion !?

"Die heute gemeldeten Ergebnisse liegen nur 400 Meter nördlich der Kerr # 2-Zone und stellen eine große Ermutigung für unsere Vision des Tagebaus im Tagebau im Cobalt Camp dar. Wir verlegen einen größeren Teil des Explorationsbudgets für 2018 in den Kerr-Bereich Wir haben eine Vielzahl von aussichtsreichen Zielen in unserem Landpaket, die Ergebnisse von neun Bohrlöchern stehen noch aus, weitere Bohrungen sind geplant.

The valuation of battery metals explorers, developers and miners have come under pressure in recent months, however First Cobalt is well positioned to capitalize as market sentiment improves. Our programs are fully-financed into 2019, work programs in Idaho and Ontario are progressing well and we own a permitted North American cobalt refinery, giving us the potential to become a near-term producer outside of the DRC and in proximity to U.S.-based lithium-ion battery manufacturers."

Zunächst identifizierte Cobalt zuvor ein Netzwerk aus mehreren Erzgängen in verschiedenen Ausrichtungen in der Kerr # 2-Zone, das Kobalt und mehrere andere Metalle sowie eine disseminierte Mineralisierung über eine Streichenlänge von 350 m enthielt (siehe Pressemitteilung vom 24. Mai 2018 ). Die heutigen Ergebnisse bestätigen die Existenz eines zweiten kobaltmineralisierten Trends parallel und 400m nördlich der Kerr # 2 Zone. Die Kobaltmineralisierung wurde innerhalb der bekannten Streichlänge von 500 m der historischen Drummond- und Kerr Lake Mines nachgewiesen .

Fünfzehn Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von mehr als 2.200 m wurden entlang der Streichlänge des historischen Kerr Lake und der Drummond Mines gebohrt , wo bekanntlich mehrere Silberadern vorkamen. Die Silbernerven treten in mehreren Orientierungen auf und werden als kontinuierliches Mineralisierungsnetzwerk betrachtet. Die Ergebnisse zeigen eine Kobaltmineralisierung, die in großen Abständen jenseits der zuvor abgebauten Silberstopps auftritt.

Die Untersuchungsergebnisse der ersten sechs Bohrlöcher werden heute veröffentlicht, die Ergebnisse der anderen neun stehen noch aus. Die Ergebnisse spiegeln eine Kobalt-Silber-Mineralisierung als eng benachbarte Adern und entlang feiner Furchen innerhalb breiter Zonen mit einer Bohrbreite von bis zu 26,7 m wider . Die höhere Häufigkeit der Adern am Kerr Lake und in Drummond deutet darauf hin, dass die Kobalt-Silber-Mineralisierung, die zuvor aus der Kerr # 2-Zone gemeldet wurde, ein distaler Teil dieses umfangreicheren Adernetzwerks sein könnte (Abbildung 1). Weitere Tests sind erforderlich, um die Kontinuität innerhalb des Venen-Netzwerksystems zu bestimmen.
Die Ergebnisse der ersten sechs Bohrlöcher enthielten 6,5 m von 0,33% Co und 133 g / t Ag und 10,7 m von 0,14% Co und 13,9 g / t Ag, einschließlich 6,9 m von 0,21% Co und 12,5 g / t Ag. Längere Intervalle umfassen 26,7 m von 0,05% Co und 13 g / t Ag innerhalb von 40 m von 0,04% Co und 9 g / t Ag. Alle heute gemeldeten Bohrlöcher enthalten eine anomale Kobaltmineralisierung über große Breiten, und die Ergebnisse zeigen eine ideale strukturelle Umgebung für die Entwicklung eines engmaschigen Venennetzwerks im Kerr Lake- Gebiet. Eine vollständige Liste der Ergebnisse finden Sie in Tabelle 1.

Das Kerr-Gebiet in Cobalt North enthält mehrere historische Silberminen, darunter Crown Reserve, Kerr Lake , Lawson, Drummond, Conisil und Hargrave. Dieses Gebiet produzierte mehr als 50 Millionen Unzen Silber und 900.000 Pfund Kobalt, vor allem zwischen 1905 und 1950. Andere in der Vergangenheit produzierende Minen im Besitz von First Cobalt im Cobalt North Bereich gehören die Silver Banner, Juno, Silverfields, Hamilton und Ophir Mines . Der tiefste Schacht war weniger als 200 m .
Die Kerr Lake Mine bestand aus dreizehn separaten Schächten mit über 20 km unterirdischer Erschließung. Die Kerr Lake , Crown Reserve und Drummond Mines wurden zunächst einzeln abgebaut und später durch Untertagebauarbeiten für Silberexploration und Bohrungen verbunden. Das Adersystem in Kerr und Drummond ist umfangreich und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 650 m mal 250 m und gilt als Teil eines kontinuierlichen Netzwerks. Frühere Explorationen wurden nicht auf Kobalt untersucht, wodurch das Gebiet sehr vielversprechend ist.

Detaillierte Ergebnisse

Die Bohrlöcher wurden unter Verwendung eines proprietären 3D-geologischen Modells geplant, das auf der digitalen Zusammenstellung historischer Minenarbeiten basierte, die mit Explorationsbohrungen und Geokartenkarten für die Oberfläche des gesamten Kerr-Gebiets integriert wurden, die von First Cobalt zusammengestellt wurden. Die historischen Kerr Lake und Drummond Mines wurden zum Ziel, um eine Kobaltmineralisierung neben dem zuvor abgebauten silberreichen Erzgangsystem zu testen. Die Probenahme von Schutthalden aus der Drummond-Mine ergab, dass die Kobaltmineralisierung mit Silber sowie Kupfer, Zink und Blei im Wallrocks zu Venen assoziiert ist ( Pressemitteilung vom 26. Oktober 2017 ). Verschiedene Bohrausrichtungen wurden entwickelt, um den gesamten Bereich der auftretenden Venenrichtungen zu testen.


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Usw  

Die heute gemeldeten Ergebnisse liegen nur 400 Meter nördlich der Kerr # 2-Zone und stellen eine große Ermutigung für unsere Vision des Tagebaus im Tagebau im Cobalt Camp dar. Wir verlegen einen größeren Teil des Explorationsbudgets für 2018 in den Kerr-Bereich Wir haben eine Vielzahl von aussichtsreichen Zielen in unserem Landpaket, die Ergebnisse von neun Bohrlöchern stehen noch aus, weitere Bohrungen sind geplant.

Die Bewertung von Exploratoren, Entwicklern und Minenunternehmen für Batteriemetalle ist in den letzten Monaten unter Druck geraten, First Cobalt ist jedoch gut positioniert, um mit der Verbesserung der Marktstimmung Kapital zu schlagen. Unsere Programme sind bis 2019 vollständig finanziert, die Arbeitsprogramme in Idaho und Ontario machen gute Fortschritte und wir besitzen eine zugelassene nordamerikanische Kobalt-Raffinerie, was uns das Potenzial gibt, ein kurzfristiger Produzent außerhalb der DRC und in der Nähe der USA zu werden Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien. "
Zunächst identifizierte Cobalt zuvor ein Netzwerk aus mehreren Erzgängen in verschiedenen Ausrichtungen in der Kerr # 2-Zone, das Kobalt und mehrere andere Metalle sowie eine disseminierte Mineralisierung über eine Streichenlänge von 350 m enthielt (siehe Pressemitteilung vom 24. Mai 2018 ). Die heutigen Ergebnisse bestätigen die Existenz eines zweiten kobaltmineralisierten Trends parallel und 400m nördlich der Kerr # 2 Zone. Die Kobaltmineralisierung wurde innerhalb der bekannten Streichlänge von 500 m der historischen Drummond- und Kerr Lake Mines nachgewiesen .

Fünfzehn Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von mehr als 2.200 m wurden entlang der Streichlänge des historischen Kerr Lake und der Drummond Mines gebohrt , wo bekanntlich mehrere Silberadern vorkamen. Die Silbernerven treten in mehreren Orientierungen auf und werden als kontinuierliches Mineralisierungsnetzwerk betrachtet. Die Ergebnisse zeigen eine Kobaltmineralisierung, die in großen Abständen jenseits der zuvor abgebauten Silberstopps auftritt.
Die Untersuchungsergebnisse der ersten sechs Bohrlöcher werden heute veröffentlicht, die Ergebnisse der anderen neun stehen noch aus. Die Ergebnisse spiegeln eine Kobalt-Silber-Mineralisierung als eng benachbarte Adern und entlang feiner Furchen innerhalb breiter Zonen mit einer Bohrbreite von bis zu 26,7 m wider . Die höhere Häufigkeit der Adern am Kerr Lake und in Drummond deutet darauf hin, dass die Kobalt-Silber-Mineralisierung, die zuvor aus der Kerr # 2-Zone gemeldet wurde, ein distaler Teil dieses umfangreicheren Adernetzwerks sein könnte (Abbildung 1). Weitere Tests sind erforderlich, um die Kontinuität innerhalb des Venen-Netzwerksystems zu bestimmen.
Die Ergebnisse der ersten sechs Bohrlöcher enthielten 6,5 m von 0,33% Co und 133 g / t Ag und 10,7 m von 0,14% Co und 13,9 g / t Ag, einschließlich 6,9 m von 0,21% Co und 12,5 g / t Ag. Längere Intervalle umfassen 26,7 m von 0,05% Co und 13 g / t Ag innerhalb von 40 m von 0,04% Co und 9 g / t Ag. Alle heute gemeldeten Bohrlöcher enthalten eine anomale Kobaltmineralisierung über große Breiten, und die Ergebnisse zeigen eine ideale strukturelle Umgebung für die Entwicklung eines engmaschigen Venennetzwerks im Kerr Lake- Gebiet. Eine vollständige Liste der Ergebnisse finden Sie in Tabelle 1.

Das Kerr-Gebiet in Cobalt North enthält mehrere historische Silberminen, darunter Crown Reserve, Kerr Lake , Lawson, Drummond, Conisil und Hargrave. Dieses Gebiet produzierte mehr als 50 Millionen Unzen Silber und 900.000 Pfund Kobalt, vor allem zwischen 1905 und 1950. Andere in der Vergangenheit produzierende Minen im Besitz von First Cobalt im Cobalt North Bereich gehören die Silver Banner, Juno, Silverfields, Hamilton und Ophir Mines . Der tiefste Schacht war weniger als 200 m .
Die Kerr Lake Mine bestand aus dreizehn separaten Schächten mit über 20 km unterirdischer Erschließung. Die Kerr Lake , Crown Reserve und Drummond Mines wurden zunächst einzeln abgebaut und später durch Untertagebauarbeiten für Silberexploration und Bohrungen verbunden. Das Adersystem in Kerr und Drummond ist umfangreich und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 650 m mal 250 m und gilt als Teil eines kontinuierlichen Netzwerks. Frühere Explorationen wurden nicht auf Kobalt untersucht, wodurch das Gebiet sehr vielversprechend ist.