- Selenskyj dankte der deutschen Wirtschaft für ihr Engagement.
- Kaum eine deutsche Firma habe die Ukraine verlassen.
- Die Ukraine baut ihre Rüstungsproduktion aus.
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Mittlerweile gehe es nicht mehr um Unterstützung, sondern um gemeinsame Projekte, sagte Selenskyj. Die Ukraine baue ihre Rüstungsproduktion aus, damit diese mehr Waffen an die Front bringe. Das künftige Büro der ukrainischen Rüstungsindustrie in Berlin sei ein wichtiger Schritt der Zusammenarbeit. Dieses Büro gehört zu einem Zehn-Punkte-Programm wirtschaftlicher Kooperation, das Berlin und Kiew vereinbart haben.
Selenskyj dankte dem anwesenden Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für die Organisation der Gespräche über einen Friedensplan in Berlin. Er lobte die Gespräche mit US-Vertretern, die wichtig und konstruktiv gewesen sein. Viele Details seien besprochen worden. Einzelheiten nannte er nicht. Merz und Selenskyj wollten anschließend im Kanzleramt vor die Presse treten und dann ihr Gespräch führen. Abends kommen europäische Spitzenpolitiker wie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premier Keir Starmer dazu./fko/DP/zb
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