Ich glaube im Detail könnte es da schon diverse "Effekte" geben, zumal die Regierung die Spielregeln am Ende stellt, was das Moonshot Programm betrifft, wer was wie wo gefördert bekommt. Was ich gelesen habe, wird die Kohle auf die einzelnen Bundesstaaten verteilt.
Trotzdem interessant, in diesem Zusammenhang gibt es auch eine Biobank:
moonshotbiobank.cancer.gov/
Patienten sollen 5 Jahre lang ihr Blut- und Gewebeproben spenden und "Forscher" können darauf zugreifen. Sind damit staatliche Forscher gemeint, die an Universitäten sitzen oder können auch forschende aus Unternehmen auf die Samples zugreifen, für ihre jeweiligen Zulassungsstudien?
Epi hatte seine Biodatenbank verkauft. Wieso kauft Epi nicht, um schneller bei dem Thema "Patientenrekrutierung" für die Zulassungsstudie zu sein, einfach erneut entsprechende Samples oder eine gesamte Biodatenbank ein?
Würde das nicht den gesamten Ablauf immens verkürzen?
Und bitte keinen Hinweis darauf, dass Epi die üblichen ca 2 Jahre an Zeit braucht, um seinen eigenen Test weiter zu optimieren. Das Argument ist mit Abstand für uns alle ziemlich beschissen und bedeutet, dass Sie selbst skeptisch sind bei einer großen Population mit ihrem aktuell verbesserten Test erfolgreich zu werden. Dann sind die internen Ergebnisse sicherlich nur marginal besser als die CMS Kriterien.