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Voltabox bleibt eine Enttäuschung für Aktionäre - paragon nun für Automotive verantwortlich 09.07.2021 - www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=154327 "... EBITDA für 2020 bei einem Verlust von 24,2 Millionen Euro liegen wird. ....will sich Voltabox von der Verluste schreibenden US-Tochtergesellschaft trennen. Der Verkaufsprozess sei angestoßen worden, so das Unternehmen.....das Geschäft mit Automotive-Kunden paragon überlassen. Diese werde damit exklusiverLizenznehmer der neuen Flow-Shape-Design-Technologie von Voltabox für Pkw, Lkw und Zweiräder. . ...Das Schüren von - bisher reichlich enttäuschten - Hoffnungen mit entsprechendem Vokabular in den Meldungen ist bei Voltabox nicht neu. Zuletzt feierte man das Flow-Shape Design groß als Revolution, das nun recht kleinlaut an paragon auslizenziert wird. Voltabox sollte also endlich mal auf die großen Ankündigungen auch abliefern, statt die Anleger wiederholt zu enttäuschen.."
Na ja, war ja fast klar, daß hier wieder lange verschwiegene teure Bilanz"leichen" im Keller liegen würden für das Gj.2020. Und schon wieder die gleiche Art Wertminderungen wie im Jahr zuvor, weil man völlig unfähig ist eine vernünftige Lagerhaltung zu betreiben. Und auch der Verkauf der defizitären US-Tochter war absehbar. Frers war als Minus-Manager nicht in der Lage dort Gewinne zu erwirtschaften. Mal schauen, ob jemand wenigstens noch einen symbolischen Dollar zahlt, um das US-Elend zu erwerben. Und die angeblichen Interessenten für das restliche Paragon-Paket sind weiterhin nicht zu sehen. Wundert auch irgendwie nicht mehr. Das Märchen ist leider inzwischen der Running Gag den Minus-Manager Frers immer wieder absondert. Seit über einem Jahr erzählt Frers immer wieder das gleiche Witz-Märchen von angeblichen Interessenten die schon bald kaufen. Fürchte es wird erst an St.Nimmerlein zu dem Deal kommen. Wirkt auf mich alles wie Insolvenzverschleppung, wo Frers sich noch schnell Rosinen für Paragon rausholt auf Kosten der übrigen Voltabox-Aktionäre. Wieso Paragon als exklusiver Lizenznehmer? Bedeutet es ist für Voltabox verboten weitere Einnahmen künftig zu generieren aus Lizenzgeschäften an andere Firmen. Tja, Frers vera....t alle weiter nach Strich und Faden. Bin mal bespannt wie die Positionen Eigenkapital und Liquidität aussehen, wenn dann auch die Q.1 Zahlen bald kommen.
"Für die neue Flow-Shape-Design-Technologie (FSD), deren Vorstellung im vergangenen Jahr in der Branche großen Widerhall fand, gibt es neben der wirtschaftlich bedeutenden Lizenzvergabe an die paragon GmbH & Co. KGaA einen weiteren wegweisenden Vertriebserfolg"
Wie passt das eigentlich zur exklusiven Lizenzierung an Paragon?
www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=154390 "...Der Blick auf den Kursverlauf der Voltabox Aktie zeigt eine intakte Abwärtsdynamik auf allen Zeitebenen. Dass der Titel aktuell auf Jahrestief 2021 notiert und der Verkaufsdruck hoch ist, passt da ins Bild. .....Eine Spekulation auf eine Bodenbildung oder größere Gegenbewegung ist da schon ein hohes Risiko. Angesichts der eher als desaströs als chancenreich einzuschätzenden fundamentalen Lage bei Voltabox könnten hier weitere Verkaufssignale drohen. Ein stabiler Rutsch unter 2,755 Euro wäre ein solcher bearisher Impuls. Mit neuen Allzeittiefs könnte dann auch der Druck auf den Aktienkurs von Voltabox weiter wachsen. ....
Wenn es nach dem notorischen Täuscher und Vertuscher Frers ( siehe Aufdeckungen der Bilanzpolizei vor nicht zu langer Zeit => www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/...rs-in-Erklaerungsnot.html) gehen würde, dann dürfte man als lästiger Kleinanleger sowas sehr spät erst erfahren. Aber Frers muß aufpassen. Insolvenzverschleppung ist auch eine Straftat. Inso-Frers hat ja eine Insolvenz schonmal hingelegt ( => Paragon pleite – Frers sauer 05.10.2009 www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/...n-pleite-Frers-sauer.html ). Von daher hätte der ja dann schon Routine. Na, warten wir jetzt erstmal ab was der Wirtschaftsprüfer in seinem Testat noch anmerken wird, wenn in Kürze die Zahlen endlich kommen.
=> Das Fazit findet ihr am Ende des Berichtes.
Disclaimer: Ich war selbst bei VBX beschäftigt und kenne daher den Laden. Ich war nicht in der Position das ich hochsensible Informationen erhalten habe bzw. es ist auch schon länger her das ich ausgeschieden bin, ich kenne aber Leute, Kunden, Management und Geschäftsmodell. Alles detaillierten Infos die ich teile, lassen sich auch via Google finden.
Ich möchte hier meine Meinung zum Interesse aller wiedergeben.
Das Geschäftsmodell:
VBX hat ein interessantes Geschäftsmodell. Die Elektrifizierung erhält langsam, aber stetig in vielen technischen Bereichen Einzug. Von Bergbaufahrzeugen (Joy global), hinüber zu Flurfahrzeugen, Landtechnik (Schäffer Hoflader) bis hin zu Bussen (Etrofit).
Man sieht also: Die Kundensegmente sind durchaus interessant und viele Anbieter benötigen eine "customized solution", weil sie für die Big Batterie-Player alá CATL, LG Chem, etc. einfach zu klein sind.
Was Voltabox allerdings nicht ist, ist ein Serienfertiger mit automatisiertem Hochdurchsatz. Auf der Website wird zwar beworben "Baukastenprinzip", aber wer einmal den Entwicklungsprozess bzw. die Produktionslinie von innen gesehen hat, weiß: Hier wird vieles nur semi-automatisiert hergestellt. Es ist weiterhin viel Handarbeit im Spiel. Auch gibt es keinen seriellen "Baukasten", den VBX zusammensteckt und fertig ist es. Und das ist natürlich für viele Kunden ein Problem, weil VBX damit relativ teuer wird.
Das Problem von VBX:
Und Frers ist das Problem. Eine Mischung aus reduzierter sozialer Kompetenz (cholerisch und wenn ihm eine Nase nicht gefällt wird der Betroffene auch mal gekündigt) und dem "Wahn" ein Autoplayer zu sein, sind m.M. nach Hauptgrund für den Niedergang von Voltabox. VBX ist für Frers nur ein Mittel zum Zweck. Eigentlich will er ein Autobauer sein! Jaja, klingt verrückt, ist aber so. Seine Marke "Artega" (die er bereits einmal in den Sand gesetzt hat), hatte er wiederaufleben lassen und wollte Super-Elektro-Sportwagen bauen. Als er merkte das ihm andere den Rang abgelaufen haben, stieg er um auf den Artega "Karo" und will eine elektrifizierte "Knutschkugel" vertreiben. M.m. ist auch hier das Scheitern bereits absehbar.
Die Zweigstelle in Aachen, die Elektromotoren entwickeln sollte, war ein weiteres Mosaik in diesem Wahnsinn. Bei VBX werden viele Ressourcen hinsichtlich der Autovernarrtheit des Eigentümers aufgewendet, was nicht sein dürfte.
Zu den Finanzen:
Dazu äußere ich mich mal nicht ;). Nur das mit jedem nicht eingehaltenen Versprechen das Vertrauen ein Stück weiter zerstört wird. Ehrlich gesagt frag ich mich, was die institutionellen Anleger dazu sagen, die zum Börsengang mit eingestiegen sind?!
Zum Verkauf:
Ich persönlich glaube Frers steht das Wasser bis zum Hals oder er merkt langsam das er mit seiner Strategie das Ding vor die Wand fährt. Auch im Hinblick auf seine Firma Paragon. Diese hat die letzten Jahre Verlust eingefahren und er muss in den kommenden Jahren (2022 + 2024) zwei Anleihen im Umfang von ~80 Mio. Euro zurückzahlen. Wie also zurückzahlen, wenn Paragon Verluste macht, VBX Verluste macht und er sein "Autohobby" Artega noch querfinanzieren will? Das kann nicht gut gehen. Ich glaube das Frers verkaufen MUSS, sonst gehen sowohl Paragon als auch VBX vor die Hunde. Denn VBX geht das Geld aus. Das sieht jeder, der einen Blick in die Bilanzen wirft und langsam wird es eng. Die betriebsbedingten Kündigungen Anfang des Jahres belegen dies. Die 150 Mio aus dem Börsengang sind bald aufgebraucht und die Umsätze sind viel zu wenig für die ca. 100-120 großen Mitarbeiterstab, der jeden Monat Unmengen Geld verschlingt (dabei zahlt VBX noch nicht mal gut ;) )
Ganz interessant wird es übrigens, wenn Frers VBX nicht verkauft bekommt... wer mutig ist, shorted dann Paragon (die hat er übrigens auch schonmal in die Insolvenz geführt).
Ganz spannend ist das nun angekündigt wurde, dass die Automobilsparte in Paragon überführt wurde. Eigentlich war das ein ganz gut laufender Bereich und es scheint mir das Frers VBX noch ausschlachtet, bevor die Firmen entflechtet werden. Die "Batterieentwicklung" ist m.M. übrigens komplett gefloppt. Es ist wieder ein Zeichen von Frers Größenwahn zu denken, eine so kleine Firma wie VBX ohne eigene Batterieentwicklungssparte, könnte aus dem Handgelenk eine Technologie entwickeln, die CATL, Samsung, LG Chem schlägt. Das Paragon hier "Abnehmer" ist, zeigt die hin-und-her Schieberei von Aufträgen und Geldern, das unter Frers Gang und Gäbe ist.
Was mich nachdenklich stimmt ist der bereits lang angekündigte Verkauf von VBX. Der Abgang von Burkhard Leifhelm (Vorstand Produktion) deutete für mich stark daraufhin das ein neuer Eigner kommt und angefangen wird das Management auszutauschen, zumindest hatte ich es so rumoren hören. Dass der Verkauf weiterhin nicht stattgefunden hat, macht mich nachdenklich.
Fazit: Alles in allem hat VBX ganz sicher Potential und kann sich seine Nische suchen. Das ist allerdings nur möglich, wenn Frers keine signifikanten Anteile mehr hält. Spannend wird es, ob VBX verkauft werden kann, bevor VBX das Geld ausgeht. Wenn letzteres geschieht, wird es spannend ob auch Paragon das überlebt. Ich denke die Chancen Abwicklung vs. Zukunft stehen derzeit 3:1.
Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung. Kann dir in allem zustimmen. Soziale Kompetenz hat Frers wirklich nicht. Was z.B. in Neu-Ulm ablief könnte man ruhig als asozial bezeichnen.
www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/...mpfen-id57709796.html "....Die Nachricht hat die Mitarbeiter geschockt: Der Mutterkonzern Paragon schließt das Neu-Ulmer Werk am Pfaffenweg zum 30. Juni nächsten Jahres. Die 50 Beschäftigten des Automobilzulieferers, die dem Unternehmen teilweise schon mehr als 20 Jahre angehören, haben diese Woche die Kündigung zum 31. Mai 2021 erhalten – nur wenige Tage, nachdem bekannt geworden war, dass bei Paragon Electroacoustic in Neu-Ulm ein Betriebsrat gewählt werden soll. Der Gewerkschaft IG Metall fällt es schwer, an einen Zufall zu glauben..."
...und er ist eben in erster Linie egozentrischer Ingenieur geblieben, der immer wieder die ökonomischen Dinge aus den Augen verliert. Die von dir angesprochene Problematik der Anleihen hatten wir auch schon diskutiert. Da es im Automarkt zuletzt wieder (temporär) gut lief nach der Corona-Delle, hat Paragon zumindest etwas Boden wieder unter den Füßen. Wenn man sich aber mal die MK von Paragon anschaut (z.Z. ca. 50 Mio. Euro) und man dann davon den Wert abzieht den die restlichen 50% Voltabox-Anteil noch haben die Paragon hält ( 50% von 40 Mio sind 20 Mio), dann wäre eine mögliche Insolvenz bei Voltabox auch ein Desaster für den Paragon-Kurs, da das Voltabox-Paket noch immer einen großen Teil der Paragon-MK darstellt.
Das Voltabox bisher keinen Investor gefunden hat der die restlichen 50% übernehmen will liegt vermutlich am geforderten Preis den Frers will. Allerdings ist bei Voltabox bald Ebbe in der Kasse, weil hier dreistellige Millionengelder aus dem IPO sinnlos bereits verheizt wurden und auch für 2021 weiter Verluste anstehen. Wie will man da nötige Investitionen sonst hinreichend tätigen? Man kann sich auch totsparen. Da muß entweder eine große KE bald her (wer möchte aber die bei dem Seuchenvogel gegenwärtig zeichnen? Der gegenwärtige Hauptaktionär sicher nicht) oder Frers muß beim Verkaufskurs deutlich nachgeben.
Alles in allem sieht es in den nächsten Monaten nach "Endspiel" aus. Entweder untergehen (Inso?) oder massig frisches Kapital beschaffen zu den herrschenden Kurstiefstständen. Was natürlich eine brutale Verwässerung bedeuten würde. Frers ist hat der klassische Vorstand der nach Gutsherrenart herrscht. Daher auch die Paragon Umwandlung in eine GmbH&Co KG, wo Frers dadurch zum Alleinherrscher wurde und der Streubesitz so entmündigt wurde. War auch einer der Gründe warum institi. Anleger sich aus Paragon danach zurückzogen.Man darf nicht vergessen, daß Frers inzwischen stramm auf die 70 Jahre zugeht und kein Kronprinz existiert. Wo gibt es sonst noch solche hochbetagten CEOs? Normal ist das nicht. Der will auf seinen "letzten Metern" seinen ökonomisch sinnlosen Autospleen via Artega weiter ausleben, koste es was es wolle. Und durch das Konstrukt GmbH&Co KGaA kann der sich bis St. Nimmerlein immer weiter selber im Amt lassen. Da kommt das jüngste ausplündern der Rosine Autosparte bei Voltabox gelegen solange der Frers noch Einfluß hat bei Voltabox.
Das Paragon / Artega die kritische Größe fehlt für ein eigenes E-Auto ist jedem Ökonomen aber ersichtlich. Und diese untermotorisierte Killer-Dose "Karo" ohne Airbag und ohne Crashtest ist nur was für Leute die völlig durch den Wind sind und nicht am Leben hängen. 2012 hat Frers Artega schon ( de.wikipedia.org/wiki/Artega) mal in die Insolvenz geschickt). Wenn man sieht was die Big Player inzwischen im Bereich E-Mobility machen, dann ist so eine eher amateurhafte Mini-Klische wie Frers sie betreibt wohl zum scheitern verdammt. Da könnte man auch versuchen mit drei Pommesbuden gegen McDonalds anzutreten. Da wird auch diesmal wohl am Ende das ökonomische scheitern von Artega stehen ( falls "Opa" Frers bis dahin noch durchhält).
Man kann Voltabox nur wünschen schnell aus den inkompetenten Fängen eines Herrn Frers zu kommen und wieder hinreichende finanzielle Reserven zu erhalten. Allerdings wäre auch dann der Weg noch immer steinig, weil eben der Schwerpunkt weiter erstmal das klassische Intra-Logistik Geschäft bleiben dürfte und da Dynamik eher Mangelware ist
Voltabox: „Risiken insgesamt bestandsgefährdend” - 20.07.2021
www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=154604 "........Für 2021 erwartet Voltabox einen Umsatz von 15 Millionen Euro sowie auf EBITDA-Basis eine negative Ergebnismarge von 15 Prozent.....Dies allerdings nur unter der Voraussetzung, „dass die freie Liquidität im weiteren Jahresverlauf eine signifikante Erhöhung erfährt”, wie es in der Bilanz des Unternehmens im Prognosebericht heißt. Die Liquiditätslage sei angespannt..."
Tja, wie erwartet nur Gruselzahlen für 2020 und für 2021 sind die Prognosen nicht weniger gruselig. Nurnoch alberne 15 Mio. Umsatz werden erwartet in 2021? Und dabei eine negative Marge von 15%? Was machen die eigentlich überhaupt noch? Alles eingemottet? Sind alten Bestandskunden schon auf der Flucht? Ist die Konkurrenz der vielen großen kostengünstigen Player so groß, daß Zwergen-Pommenbuden wie Voltabox, die null Skaleneffekte haben, nurnoch zu hochdefizitären Preisen ihre wenigen Produkte verkaufen können? Na ja, daß Frers hier seit Jahren bei Voltabox bezüglich der Lage gelog...äh "ehrlich frisiert" hat und man es zeitlich maximal rauszögern wollte die Dinge benennen, wußte man ja. So ist eben das unangenehme Naturell des Mannes. Auch der Termin der HV ist maximal so weit ins Jahr verschoben worden wie es die Gesetzeslage erlaubt. Es wird sich immer wieder so lange gedrückt gegenüber dem Streubesitz wie möglich, bei dem "feinen Herrn" Frers. Vieles konnte man trotzdem antizipieren. Entsprechen hat der Voltabox-Kurs auch schon lange nichts mehr auf die blumigen Märchen gegeben die Inso-Frers hier immer wieder erzählte. Wenn sich nicht in wenigen Monaten neue Geldgeber/Großaktionäre finden, dann gehen hier unbestritten die Lichter aus bzw. Kunden wenden sich präventiv ab, weil man kein Risiko mit solchen unsicherer Zulieferern will. Wäre vielleicht sogar am Ende die ehrlichere Variante das Unternehmen lieber frühzeitig in die Inso zu schicken und dann via Share Deals gewisse Vermögensteile zu veräußern und Jobs zu retten als am Ende Insolvenzverschleppung zu betreiben und alles zu versenken. Oder es kommt der selbstlose weiße Ritter und erlöst den Laden von der Frers´schen Inkompetenz und bringt viel neues Geld mit. Aber vom dem Retter träumen viele Leute seit einem Jahr. Langsam wird es eben zum Running Gag. Besonders, wenn Münchhaus ... äh.. Frers es immer wieder erwähnt.
Die angespannte Lage ist ja schon ziemlich lang bekannt bei Voltabox. Was aber viel schlimmer ist das sie höchstwarscheinlich nicht mehr konkurrenzfähig sind. Auszug:
Dass man sich zudem einen zunehmend harten Wettbewerb mit besser situierten Konkurrenten stellen muss, bringt das Unternehmen zusammen mit den angespannten Finanzen in eine existenzgefährdende Lage. Dies räumt die Gesellschaft in der Bilanz selbst ein: „Der Vorstand stuft diese Kombination aus erheblichen finanz- und marktwirtschaftlichen Risiken insgesamt als bestandsgefährdend ein”, heißt es. Hoffnung setzt man auf einen Zusammenschluss mit einem Wettbewerber, der 2021 abgeschlossen werden soll. Die Verkaufspläne der Konzernmutter paragon sind bekannt, Verhandlungen sollten aber ursprünglich schon im vergangenen Jahr abgeschlossen werden und ziehen sich seitdem hin - bisher ohne greifbares Ergebnis.
Ich dachte immer die sind wenigstens technologisch auf der Höhe, aber ohne Investitionen wird das nix um kostengünstiger zu werden.
Kurz gesagt,ohne Investor wird es ganz arg schwierig für Voltabox.
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