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Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!


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Lettin29:

Superrossi

 
05.08.11 14:21
Bleib locker.

Auch PC hat gelernt und die Freenet-Aktien mit Derivaten (anders als vor ein paar Jahren - da war er zu geizig) komplett abgesichert.

Hat er ebenfalls auf der HV erzählt.
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velmacrot:

das müssen dann wohl Billionen sein

 
05.08.11 14:22
die "unvorstellbaren Höhen"
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velmacrot:

naja Lettin

 
05.08.11 14:26
ich denke mal, diese Grenze von 400 Mio. muss nicht so wörtlich genommen werden, wahrscheinlich wird ein 1 oder 3-Monatsdurchschnittswert genommen und wenn der über dieser Marke liegt, darf investiert werden. Wäre doch ein blöder Fondsmanager, wenn er an einem Tag bei Market-Cap 410 Mio. rein geht um am nächsten Tag wieder raus zu müssen 3% tiefer...
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Katjuscha:

@Superrossi, was verstehst du unter

2
05.08.11 14:30
unvorstellbare Höhe?

Kann man sich doch leicht ausrechnen, was DRI verliert, wenn der FRN-Kurs fällt.

Ich schätze mal, DRI kauft derzeit noch zu, so daß man wohl am Ende des 3.Quartal 24,99% der FRN-Aktien besitzt. Natürlich hypothetisch. Das wären dann rund 32 Mio Freenetaktien.
Dann lässt sich ja leicht ausrechnen, welche Abschreibungen auf DRI zukommen könnten, je nachdem wie weit FRN fällt.

Meinen Optimismus fasse ich mal wie folgt zusammen.
Drillisch macht selbst pro Jahr einen Überschuss von rund 35 Mio €. Der FRN-Kurs könnte also um 1,1 € fallen und würde gerade mal den Überschuss von DRI ausgleichen. Das heißt, DRI kann bilanziell eigentlich in keine Gefahr kommen. Zumal sich Drillisch den einen Euro pro Aktie ja durch die FRN-Dividende wiederholt. Das heißt unterm Strich, kann FRN sogar 2,1 € pro Aktie fallen, und trotzdem wäre es bilanziell ausgeglichen. Das illustriert sehr schön den großen Vorteil von Drillisch gegenüber anderen Aktien und gegenüber Freenet.
lieber Gras rauchen als Heuschnupfen
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ikaruz:

yesssss

 
05.08.11 14:31
Antworten
Lettin29:

Rebound :-)))))))

 
05.08.11 14:31
Antworten
ikaruz:

Arbeitsmarktdaten!!

 
05.08.11 14:32
Antworten
juche:

könnte ja auch noch

 
05.08.11 14:34
grün werden heute ;-))
Antworten
Diskussionsk.:

Der Freenetkurs

 
05.08.11 14:35
sollte eigentlich +/- seinen Boden gefunden haben. Leider konnte ich dort meinen heutigen Zukauf nicht bei 6,6, sondern nur - im Rahmen eines gesetzten Limits, bei 7 tätigen. Manche Onlinebanken waren heute offenbar zeitweise überlastet.
Antworten
Diskussionsk.:

Gegen Katjuschas Freenetzukaufsrechnung

 
05.08.11 14:39
habe ich nichts einzuwenden, allerdings wächst die Zinslast, da das Geld ja nicht vom Festgeldkonto stammt. Als sehr konservativer Anleger wäre es mir daher durchaus lieb, wenn der Freenetkurs nicht allzuweit abtaucht, Kaufchance hin oder her.
Antworten
juche:

Diskussionskul.

 
05.08.11 14:41
die Zinsen für die Freenets werden mit der Dividende von Freenet bezahlt!
Antworten
ExcessCash:

Gute US-Arbeitsmarktdaten!

 
05.08.11 14:44

#0000ff">7,42

Antworten
Katjuscha:

@Disku

 
05.08.11 14:50
Nein, die Zinslast dürfte im Vergleich zum 1.Halbjahr (und darum gings ja bei der Frage) kaum oder gar nicht steigen, da man ja in Q3 die FRN-Dividende ausgezahlt bekommt und im 2.Halbjahr auch einen sehr starken operativen Cashflow haben dürfte. Das reicht insgesamt locker aus, um die zusätzlichen FRN-Aktien zu kaufen, ohne sich noch mehr finanziell zu belasten.
Die Zinslast bleibt also kurzfristig gleich und dürfte sich mittelfristig durch den eigenen CF abbauen. Wobei ich nicht weiß wie das in Inflationsszenarien aussieht. Ich denk aber, bis es in Europa zu einer größeren Inflation kommt, dürfte die Verschuldung fast abgebaut sein. Wobei das auch ein wenig davon abhängt wie hoch die eigene Dividende ist.

Insgesamt reden wir ja hier sowieso über Lapalien, denn Drillisch seine Nettoverschuldung dürfte auch nach Q3 nur beim 2fachen Ebitda liegen. Im Grunde also gar keine Diskussion wert, wobei es sicherlich immer schön ist, weniger Zinslast zu haben. Aber wie gesagt, 2faches Ebitda zeigt ja an wie schnell man die Schulden abbauen könnte. Und in der Hinterhand hat man dann noch das fette FRN-Paket was aktuell 235 Mio € wert wäre, wenn man die 25% in Kürze annähernd erreicht. Und das bei 392 Mio Börsenwert Drillischs.
lieber Gras rauchen als Heuschnupfen
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RedPepper:

Na also,

3
05.08.11 14:52
ich habe mal kurz angedroht 50% zu verkaufen und schon dreht der Kurs.

Wenn ich noch mal behilflich sein soll, wisst Ihr wo ich bin...

;-)
Die Natur kennt keinen rechten Winkel.
Antworten
Normalverbra.:

auf dem Dachboden ?

 
05.08.11 14:52
Antworten
RedPepper:

Ne, unter Wasser!

 
05.08.11 14:54
Die Natur kennt keinen rechten Winkel.
Antworten
ikaruz:

Ja geil wie viele auf einmal ins Plus drehen, auf

 
05.08.11 14:57
geht´s Drillisch.
Antworten
juche:

Freenet ist schon im Plus,

 
05.08.11 15:03
Dri lässt sich noch Zeit - da läuft ja auch zusätzlich der "sell on good news" wegen der Vorabzahlen ;-))
Antworten
juche:

Gleichstand,

 
05.08.11 15:13
Freenet und Drillisch: 7,54

und jeweils schon über eine Million Stücke gehandelt
Antworten
ikaruz:

Tecdax und Dax Grün, es riecht nach Easy Money.

 
05.08.11 15:20
Antworten
rogerMM:

reboundrally

 
05.08.11 15:21

 man was für ein tag heute leoni, deutz, bechtle süss und nicht zuletzt drill sind in den letzten tagen bis 25% verprügelt wurden und nun gehen die intraday steil und dow vorbörslich 1% im plus dat wird was

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Lettin29:

Drillisch Dividendenrendite von mehr als 9%

4
05.08.11 15:37
Drillisch Dividendenrendite von mehr als 9%

05.08.11 14:51
Warburg Research


Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503 / WKN 554550) von "halten" auf "kaufen" hoch.

Nach vorläufigen Zahlen habe Drillisch im 2. Quartal 2011 erneut eine starke operative Performance ausgewiesen. Das EBITDA sei um +9% yoy auf EUR 13,2 Mio. erhöht worden (WRe: EUR 12,8 Mio.). Während der letzten Jahre habe das Drillisch-Management das Unternehmen erfolgreich umgewandelt: In der Vergangenheit sei Drillisch ein Mobilfunkanbieter (MSP) alten Stils mit Fokus auf das so genannte Prepaid Bundle-Geschäft gewesen. Heute sei das Unternehmen ein erfolgreicher Nischenanbieter, der unabhängig von den Preissystemen der Mobilfunknetzbetreiber (MNO) eigene mobile Voice- und Datentarife vertreibe. Folglich sei das EBITDA zwischen den Geschäftsjahre 2005 und 2010e um ca. 11% p.a. (CAGR%) gewachsen.

Seit einigen Monaten habe das Unternehmen nach eigenen Angaben die nächste Übergangsstufe betreten: Drillisch habe zwei neue Verträge (O2, Vodafone) über den Kauf von Daten- und Voice-Verkehr ausgehandelt und wesentlich bessere Konditionen erzielen können. Ein MSP generiere üblicherweise eine Bruttomarge von 30% auf die Serviceerlöse. Darüber hinaus zahle ein MNO Provisionen für neue Kunden. Bei den neuen Verträgen sollte die Bruttomarge ca. 50% betragen und Provisionszahlungen würden nicht anfallen.

Mit der neuen Strategie sehe das Management die Möglichkeit einer Erhöhung der EBITDA-Marge um bis zu 20% (2005: 8,2%; 2010: 12,7%, 2011e: 15,4%) innerhalb der nächsten zwei Jahre. Das Werkzeug zum Erreichen dieser Zahl sei eine Umpositionierung des Gros der Postpaid-Kunden (1,2 Mio.). Diese seien derzeit hauptsächlich bei der Marke "Simply" zu finden (WRe: 900.000 Kunden; T-Mobile- Netz). Das Management wolle die Simply-/T-Mobile-Kunden auf Tarife verlagern, die auf den O2- oder Vodafone-Netzen basieren würden. Außerdem sollten Neukunden hauptsächlich zu den Marken gelenkt werden, die mit O2 oder Vodafone (ISIN GB00B16GWD56 / WKN A0J3PN) arbeiten würden.

Bisher werde die Ausweitung der EBITDA-Marge noch nicht im DCF-Modell der Analysten reflektiert: Erstens habe United Internet (ISIN DE0005089031 / WKN 508903) einen ähnlich attraktiven Vertrag mit Vodafone. Zurzeit konzentriere sich United Internet auf Kunden mit hohen ARPUs (mehr als EUR 30) und Data Only-Kunden. Nach einer Phase mit anfänglich hohem Wachstum könnte United Internet den Bereich der niedrigen ARPUs betreten und mit Drillisch im Wettbewerb stehen.

Zweitens habe der Mobilfunkmarkt fast keine Eintrittsbarrieren, sodass ein starker Wettbewerb vorherrsche. Drittens würden Media Markt und Saturn mit dem E-Commerce-Geschäft beginnen. Damit könnte freenet (ISIN DE000A0Z2ZZ5 / WKN A0Z2ZZ) die Möglichkeit erhalten, ihre Internetvertriebskanäle voranzutreiben. Viertens verkaufe Drillisch Datenpakete von 200 MB je Monat für ca. EUR 10. Kunden würden im Durchschnitt allerdings nach einem monatlichen Volumen von nur 160 MB fragen, sodass das Unternehmen einen zusätzlichen Gewinn mit den restlichen 40 MB mache. Diese Lücke könnte sich im Laufe der Zeit schließen.

Aufgrund der erfolgreichen ersten Umwandlung des Unternehmens zwischen 2004 und 2010 und durch den Wettbewerbsvorteil auf Basis seiner überlegenen MNO-Verträge, würden die Analysten ihre Einschätzung ändern und dem Unternehmen Vertrauen gewähren. Im Gegensatz zu ihrer alten Perspektive würden sie erwarten, dass die EBITDA-Marge in den kommenden Jahren steige. Die Höchstmarge von 19% werde im Geschäftsjahr 2014e erreicht. Im Anschluss daran nehme sie im Zeitablauf auf ein Steady-State-Margenniveau von 11% ab. Beim Umsatz würden die Analysten eine CAGR-Wachstumsrate von 1% p.a. ab 2013e erwarten. Der DCF-Ansatz (inkl. Freenet-Anteil mit einem fairen Wert von EUR 10,70) ergebe einen fairen Wert von EUR 11,60 je Aktie.

Im Gegensatz zum Kurspotenzial von 65% auf DCF-Ebene, liege der EV/EBITDA 2011e (ohne freenet-Anteil und ohne Schulden von EUR 70 Mio.) nach dem starken Rückgang der letzten Tage 4x, d.h. auf demselben Niveau wie freenet und habe europäische Betreiber etabliert. Die SOTP-Bandbreite (operatives Geschäft: 5x - 6x EBITDA 2013e; freenet-Anteil: EUR 7,10 bis EUR 10,70 je Aktie) liege zwischen EUR 6,60 und EUR 10,50.

Die Analysten seien der Ansicht, dass das Management die EBITDA-Marge deutlich ausweiten könne und zwar auf Basis seiner neuen MNO-Verträge und des Wechsels von "Simply"-Kunden zu Drillisch-Marken, die unter den neuen MNO-Verträgen laufen würden. Die Expansion werde wahrscheinlich etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, als die Mangement-Vorgabe (2013e). Das Kursziel werde jedoch von EUR 8,40 auf EUR 9,60 erhöht (SotP, operatives Geschäft 6x EV/EBITDA, freenet-Anteil mit EUR 9,54).

Das Rating für die Drillisch-Aktie werde von den Analysten von Warburg Research von "halten" auf "kaufen" mit einem Kurspotenzial von 34% gestuft. Eine erwartete Dividendenrendite von mehr als 9% sollte ihre Kaufempfehlung stützen. (Analyse vom 05.08.2011) (05.08.2011/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antworten
ikaruz:

So erstmal raus aus dem Scheinchen, wie meine Mami

 
05.08.11 15:42
schon sagte nicht zu gierig werden, vor allem nicht bei nem Hebel > 10.
Antworten
juche:

geht ja,

 
05.08.11 15:45
das neue Kursziel von 9,60 Euros ist zwar nicht zweistellig, aber das kann ja noch werden ;-))
Antworten
Katjuscha:

was war n das fürn Scheinchen?

 
05.08.11 15:45
lieber Gras rauchen als Heuschnupfen
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