Drillisch: 5. Quartal in Folge profitabel
Das Telekommunikationsunternehmen wirtschaftet weiterhin profitabel. In der Zeit von Januar bis März hat Drillisch (DE0005545503) sowohl auf EBIT als auch Nettobasis Gewinne erzielt. Das hören wir aus Branchenkreisen. Sodann ist es der Gesellschaft das fünfte Quartal in Folge gelungen schwarze Zahlen zu schreiben. Damit bestätigt das Unternehmen die Nachhaltigkeit mehr als deutlich.
Im letzten Jahr wurden 144,5 Millionen Euro umgesetzt. Das EBITDA ist mit 6,6 Millionen Euro und das EBIT mit 2,9 Millionen Euro positiv ausgefallen. Nach Steuern klingelten in der Kasse 0,7 Millionen Euro. Extrem positiv war der Cashflow aus operativer Tätigkeit. Satte zehn Millionen Euro wurden aus betrieblicher Tätigkeit eingefahren. Die Bankschulden wurden per Ende Dezember auf Null reduziert. Bilanziell ist Drillisch kerngesund.
Unverändert hält das Management in diesem Jahr daran fest, das EBITDA um 20 Prozent auf rund acht Millionen Euro zu steigern. Das EBIT wird aufgrund geringerer Abschreibungen deutlich schneller wachsen. Sofern der Fiskus die Gesetzte bezüglich der Verlustvorträge unverändert lässt, wird das Ergebnis nach Steuern förmlich durch die Decke gehen. Zinsaufwendungen stehen in 2003 keine an. Unklar ist in welcher Höhe bzw. ob überhaupt heuer Steuern abgeführt werden müssen. Dank der Verlustvorträge schaut Hans Eichel nach aktuellen Regeln nämlich in die Röhre. Der operative Cashflow dürfte in 2003 bei knapp sieben Millionen Euro liegen.
Die Aktie ist mit einem Börsenwert von 18 Millionen Euro günstig bewertet. Derzeit müssen Sie nicht einmal den dreifachen Cashflow für das Unternehmen auf den Tisch blättern. Da wundert es uns nicht, dass Drillisch immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt wird. Allerdings soll an diesen Spekulationen laut unseren Informationen wenig dran sein. Wir hatten Ihnen das Papier Anfang November 2002 bei einem Kurs von rund 80 Cent schon einmal empfohlen. Danach kletterte die Aktie schnurstracks über 1,20 Euro. Heute steht der Betrieb übrigens wesentlich besser da als damals.
Fazit: Die Geschichte könnte sich wiederholen!
TradeCentre 30.04.03
Das Telekommunikationsunternehmen wirtschaftet weiterhin profitabel. In der Zeit von Januar bis März hat Drillisch (DE0005545503) sowohl auf EBIT als auch Nettobasis Gewinne erzielt. Das hören wir aus Branchenkreisen. Sodann ist es der Gesellschaft das fünfte Quartal in Folge gelungen schwarze Zahlen zu schreiben. Damit bestätigt das Unternehmen die Nachhaltigkeit mehr als deutlich.
Im letzten Jahr wurden 144,5 Millionen Euro umgesetzt. Das EBITDA ist mit 6,6 Millionen Euro und das EBIT mit 2,9 Millionen Euro positiv ausgefallen. Nach Steuern klingelten in der Kasse 0,7 Millionen Euro. Extrem positiv war der Cashflow aus operativer Tätigkeit. Satte zehn Millionen Euro wurden aus betrieblicher Tätigkeit eingefahren. Die Bankschulden wurden per Ende Dezember auf Null reduziert. Bilanziell ist Drillisch kerngesund.
Unverändert hält das Management in diesem Jahr daran fest, das EBITDA um 20 Prozent auf rund acht Millionen Euro zu steigern. Das EBIT wird aufgrund geringerer Abschreibungen deutlich schneller wachsen. Sofern der Fiskus die Gesetzte bezüglich der Verlustvorträge unverändert lässt, wird das Ergebnis nach Steuern förmlich durch die Decke gehen. Zinsaufwendungen stehen in 2003 keine an. Unklar ist in welcher Höhe bzw. ob überhaupt heuer Steuern abgeführt werden müssen. Dank der Verlustvorträge schaut Hans Eichel nach aktuellen Regeln nämlich in die Röhre. Der operative Cashflow dürfte in 2003 bei knapp sieben Millionen Euro liegen.
Die Aktie ist mit einem Börsenwert von 18 Millionen Euro günstig bewertet. Derzeit müssen Sie nicht einmal den dreifachen Cashflow für das Unternehmen auf den Tisch blättern. Da wundert es uns nicht, dass Drillisch immer wieder als Übernahmekandidat gehandelt wird. Allerdings soll an diesen Spekulationen laut unseren Informationen wenig dran sein. Wir hatten Ihnen das Papier Anfang November 2002 bei einem Kurs von rund 80 Cent schon einmal empfohlen. Danach kletterte die Aktie schnurstracks über 1,20 Euro. Heute steht der Betrieb übrigens wesentlich besser da als damals.
Fazit: Die Geschichte könnte sich wiederholen!
TradeCentre 30.04.03