Vorläufiges Wireline-Programm abgeschlossen und Analyse läuft
- Log-Analyse deutet auf mehrere potenziell gasführende Lagerstätteneinheiten hin
- Wireline-Formationstestgerät auf dem Weg zum Bohrloch, um Druck- und Flüssigkeitsproben
und Flüssigkeitsproben zu entnehmen, um das Vorhandensein beweglicher Kohlenwasserstoffe zu bestätigen
- Bohrung bis auf ~3.800 m, um tieferes Potenzial im verbleibenden oberen/unteren Angwa zu testen
- Endgültige Bohr- und Bewertungsergebnisse werden in 5 - 7 Tagen erwartet
Invictus Energy Limited ("Invictus" oder "das Unternehmen") freut sich, ein Update zur Bohrung Mukuyu-1 bekannt zu geben, die derzeit in der zu 80 % unternehmenseigenen Lizenz SG 4571 im Cabora-Bassa-Becken in Simbabwe gebohrt wird.
Kommentare von Managing Director Scott Macmillan:
"Die vorläufige Analyse der Aufzeichnungen in diesem frühen Stadium des Wireline-Programms im aktuellen 81⁄2"-Bohrlochabschnitt ist ermutigend und deutet auf mehrere potenziell gasführende Zonen hin.
"Das Vorhandensein von beweglichen Kohlenwasserstoffen wird jedoch erst im Anschluss an das Wireline-Formationstestprogramm festgestellt werden, das nach der Ankunft des Wireline-Formationstestgeräts an der Bohrstelle durchgeführt wird.
"In der Zwischenzeit haben wir uns entschieden, weiter zu bohren, um das tiefer liegende Potenzial der verbleibenden Formationen Upper Angwa und Lower Angwa zu testen, was uns auch wertvolle geologische und geophysikalische Informationen für künftige Bohrungen in diesem Becken liefern wird.
"Wir gehen davon aus, dass die verbleibenden Aktivitäten weitere 5 bis 7 Tage in Anspruch nehmen werden, bis die endgültigen Bohrergebnisse vorliegen."
Fortschritte und aktueller Betrieb
Seit der letzten Aktualisierung wurde ein Wireline-Evaluierungsprogramm über den gesamten aktuellen 81⁄2"-Bohrlochabschnitt durchgeführt.
Die vorläufige Formationsauswertung der Wireline-Logging-Daten, einschließlich Gammastrahlen-, Widerstandsfähigkeits-, Dichte- und Neutronenmessgeräten, deutet auf mehrere potenziell gasführende Zonen hin, die mit Abschnitten übereinstimmen, die während der Bohrung erhöhte Gaswerte aufwiesen.
Die Log-Analyse unterliegt einer weiteren Kalibrierung anhand von Kern- und Flüssigkeitsproben, die aus dem Bohrloch mit einem drahtgebundenen Formationstestgerät entnommen wurden, das sich derzeit auf dem Weg zum Bohrplatz befindet.
Die Protokollanalyse ist noch im Gange und wird nach der drahtgebundenen Formationsprüfung abgeschlossen, bei der Formationsdruck und Proben aus den interessierenden Zonen gewonnen werden.
Plan für die Zukunft
Die Exalo-Bohranlage 202 bereitet sich auf die Bohrung vor, um das tiefer liegende Potenzial der verbleibenden oberen Angwa- und möglicherweise auch der unteren Angwa-Formation zu erproben, während sie auf die Ankunft des drahtgebundenen Formationstestgeräts wartet.
Es wird eine weitere Wireline-Logging-Auswertung einschließlich Wireline-Formationstests durchgeführt, um detaillierte geologische Informationen zu erhalten und das Vorhandensein beweglicher Kohlenwasserstoffe zu bestätigen.
Die verbleibenden Bohr- und Protokollierungsarbeiten werden voraussichtlich weitere 5-7 Tage in Anspruch nehmen, je nach den Bedingungen im Bohrloch.
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