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Meldung des Tages: Insider-Alarm bei FUTR: Scott Paterson kauft wie ein Besessener!!
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Der €/CHF Thread


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EUR/CHF (Euro /. 0,92855 -0,03% Perf. seit Threadbeginn:   -22,87%
 
shorti01:

Erholung bis 1,1180?!

 
05.02.15 20:48
EUR/CHF: Die Erholung bis1,1180 läuft plangemäß. Der nächste Widerstände ist 1,0630, der Trendkanal. Es sollte zwar noch eine Rally, i.e. 1,0640 -> 1,0695 - 1,1,0740, folgen können, der Stop von 1,0390 gen‘ 1,0569 jedoch nachgeholt werden.


(Quelle: cashkurs.com)
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shorti01:

Der Stop...

 
05.02.15 20:54
...wurde heute wohl abgeholt...
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HeldDerArbeit:

Wasserstandsmeldungen

 
05.02.15 23:29
Chartanalysen (Kaffeesatzlesereien), Pips-Meldungen, Start, Stop, Kanalratten....Erinnert mich an die Zeit in 2011 hier.
Bringt nix, Abwarten, aber nicht den armen Kreditlern zu viel Hoffnung machen!
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aldebaran67:

Stimmt HDA,

 
06.02.15 17:57
aber das hier ist Interessant:
www.n-tv.de/wirtschaft/...-noch-mehr-Euro-article14466131.html

50 Mia € hat die SNB amscheinend allein in den letzten vier Wochen gekauft. Damit ist meine Frage von gestern beantwortet.
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HeldDerArbeit:

Interessant!

 
06.02.15 18:49
Tja, es ging ja einige Male schnell und stark nach oben, hab schon vermutet dass da ein grosser Spieler viele Franken in den Topf schmeisst. Aber mit dem Spielchen wird auch irgendwann mal Schluss sein, weil ja offensichtlich nicht viele andere grosse Spieler am selben Strang ziehen :-)
Sehr riskant mittlerweile, was die SNB da treibt. Nur wegen der "Gefahr" eines Konjunktureinbruchs, Rückgang BIP in 2015 um 0,5% - ja sag mal die tun ja fast so als würde deshalb die Welt untergehen!
Dann produziert man halt mal 0,5% weniger in einem Jahr, man kann ja nicht immer alles steigern oder?
Wenn ich jedes Jahr mehr 1-2% mehr fressen würde, wäre ich schon lange tot.
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HeldDerArbeit:

Arbeitszeiten

2
06.02.15 18:51
ah übrigens, meistens geht es so ab 8 hoch, da sitzen die SNB-Beamten dann an ihrem Computer. Dann z'nüne, dann geht es weiter und Abends wieder runter. Ein guter Chartanalyst kann daraus bestimmt die Arbeits- und Pausenzeiten bei der SNB rauslesen.
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shorti01:

@HDA

 
06.02.15 21:31
Das mag schon sein, dass es sich bei Chartanalysen um Kaffeesatzlesereien handelt. Ich lese sie aber trotzdem immer ganz gerne. Zumal es einige wenn auch sehr wenige Chartanalysten mit sehr hoher Trefferquote gibt.
Das heißt aber natürlich nicht, dass man diesen Analysen blind vertrauen sollte...
Antworten
shorti01:

@aldebaran

 
06.02.15 22:02
Ich denke die SNB hat sich ziemlich verschätzt mit ihrer Einschätzung, wie sich die Auflösung des Mindestkurses auf den Kurs auswirkt. Aber anstatt dazu zu stehen, stellt man sich lieber als Sieger dar und sagt man sei durch die Auflösung des Mindestkurses glaubwürdiger geworden.

Ich sehe die SNB nun eher als Fähnchen im Wind. Eine klare Linie sieht meiner Meinung nach anders aus. Der eine Chef ist Befürworter und führt die Mindestkurspolitik ein, der andere fiebert schon bei Amtsantritt dem Tag entgegen, an dem er das ganze wieder auflösen kann. Und der nächste führt sie dann wahrscheinlich wieder ein.

Entweder man arbeitet mit der Mindestkurspolitik und sorgt dafür, dass sie erfolgreich beendet wird oder man lässt es gleich ganz bleiben. Mittel und Werkzeuge hätte man denke ich genug gehabt um den Franken ab der 1,20 zu schwächen. Die SNB wollte es aber anscheinend nicht und gab sich auch sehr wenig, bis gar keine Mühe dieses Ziel zu erreichen.

Gut, es ist noch nicht viel Zeit vergangen, seit der Auflösung und man sollte wirklich abwarten wo sich der Kurs einpendelt. Ich dachte allerdings, dass sich der Markt erstmal selbst und ohne Kursmanipulation der SNB neu definieren kann.  



Antworten
aldebaran67:

hi shorti,

 
06.02.15 22:06
hatten wir doch alles schon.
Ehrlich,was willst du mit solchen Kram wenn der Markt massiv manipuliert wird ? Von wem ist ja klar, darum wenn schon Daytrading halte dich besser an die von HDA oben gegebenen Muster (muss wirlich schmunzeln wie gut das passt).

Ansonsten könnten wir mit mittelfristigen Chartanalysen auch z.B. Erdbeben in Indistriezentren vorhersagen.

Nur was nachhaltig die Entwicklung des Franken beeinflusst ist hier interessant. Jedenfalls meiner Meinung nach.

Alles andere kann bitte gerne  die in x-beliebigen Foren wie "ich analysiere mir meinen geklöppelten Chart "oder "XPress mach mir den Messias" geposted werden.



Antworten
aldebaran67:

shorti,

 
06.02.15 22:18
hatte deinen letzten Post zu spät gelese. Gebe dir aber Recht, dass abwarten sicher die zur Zeit beste Positionierung ist.
Stimme auch zu, dass die SNB die Mittel hatte den Kurs bei 1.2o zu halten. Sie hätte auch jene gehabt ihn auf 1.50 zu halten. Aber sie hatte nich den Rückhalt der Schweizer dazu. Das ist der Unterschied zur EU.
Dass die SNB jetzt ausgesteigen ist, zeigt doch dass die EU noch einige Untiefen zu umschiffen hat, weche die SNB zu einem aufblasen der Devsen gezwungen hätte das sie zu tragen nicht mehr willens war.  
Deshalb denke ich es kommt noch weit mehr auf uns zu als wir kleinen Krampfer es zur Zeit ahnen. Deshalb fürchte ich einen € auf Ende 2015 von unter einem Franken.

Antworten
shorti01:

@aldebaran

 
06.02.15 23:04
Schon gut...ich kann mit berechtiger, sowie auch mit unberechtigter Kritik sehr gut umgehen. Nochmal zu den Chartanalysen. Ich finde sie einfach interessant und ob der Markt manipuliert ist oder nicht ist für mich nebensächlich. Sag mir, welcher Markt ist heutzutage nicht manipuliert? Kannst du mir auch nur einen nennen?

Ich denke beim Rückhalt der Schweizer muss man etwas differenzieren. Bei der Goldinitiative im Dezember hat sich das Volk für die SNB entschieden, die unter anderem damit argumentierte, dass der Mindestkurs unter Druck käme, wenn die Initiative angenommen werden würde.
Die meisten Schweizern Unternehmer und Politiker standen meiner Meinung nach auch hinter der Mindestkurspolitik. Nicht zuletzt weil man Vertrauen in die Geldpolitik der SNB hatte. Ob diese Leute enttäuscht werden oder auch nicht gilt es wie gesagt nun abzuwarten.

In der Tat gibt es aber auch viele die lieber eine Deflation in Kauf nehmen als eine aufgeblasene Bilanz. Was passiert aber jetzt?Jordan und Co. kaufen wieder oder immernoch Euro. Was hat sich geändert? Bis auf das man die Euros billiger kauft eigentlich nichts.
Die SNB darf der Öffentlichkeit nun erklären warum die Bilanz trotz auflösen des Mindestkurses weiter wächst. Es ist nicht völlig abwegig, dass die SNB in absehbarer in Erklärungsnot kommen wird.



Antworten
shorti01:

SGB-Chef Lampart: SNB hat Auftrag nicht erfüllt

 
06.02.15 23:17
www.handelszeitung.ch/konjunktur/...trag-nicht-erfuellt-736626


Nächste Woche wieder bei 1.30 Herr Jordan? ;-)


www.blick.ch/news/wirtschaft/...uen-mindestkurs-id3462542.html
Antworten
shorti01:

euphorie

 
06.02.15 23:33
Ich komme ja aus der Grenzregion Deutschland/Schweiz und arbeite als Grenzgänger in der Schweiz. Meiner Meinung nach herrscht unter Grenzgängern und schweizer Einkaufstouristen im Moment eine Art von Euphorie. Am Tag der Mindestkursauflösung rannten Schweizer, wie auch Deutsche MASSENWEISE zu den Banken und wechselten Franken gegen Euros.
Was geschehen wird weiß ich nicht, ich weiß nur, dass dieser Zustand nicht von langer Dauer sein wird...
Antworten
shorti01:

Geldpolitik

 
07.02.15 12:38
Euro-Gruppe stellt Griechenland Ultimatum: Bail-out oder Grexit

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...l-out-oder-grexit/
Antworten
stksat|228288.:

Grenzgänger

 
07.02.15 13:21
ich wohne ebenfalls im Grenzbereich zur Schweiz. Auch hier stürmen die Schweizer die Geschäfte. (Vorarlberg). Das aber seit Jahren, seit der Franken zulegt. Jetzt natürlich noch heftiger. Ich war gestern in einem Intersparladen, der gerade 25% Ermäßigung auf Fleisch angeboten hatte. Was sich da abgespielt hat, war unbeschreiblich. Andererseit hat der "Säntispark" bei St.Gallen  www.saentispark.ch/   z.B.: alle Tiefgaragenplätze von der Parkgebühr befreit. Dennoch ist kein Mensch dort, schon gar keine Österreicher. Das große Einkaufszentrum www.rheinpark.ch/  direkt an der Grenze ist praktisch leer. In den kleinen Grenzorten schließen die Nahversorger reihenweise die Pforten. Für die Grenzregionen ist das tödlich. ABER: Das interessiert die SNB nicht. Überhaupt nicht. Das "Sagen" haben die großen Konzerne und denen ist der starke SFR nur recht. Sie gehen auf Einkaufstour in Europa und kaufen Firmen auf, wie im Schlussverkauf. Ich glaube nicht, dass sich da so rasch etwas ändern wird. Leider, ich bin auch ein Frankenopfer, aber ich jammere nicht, habe zu zocken versucht und bin auf die Schnauze gefallen, basta. Obwohl ich meiner Bank auch schlechte Beratung vorwerfen könnte, aber was bringt das?
Antworten
Mühlacker:

kaum mehr Arbeitslose in CH im Januar !

 
10.02.15 09:51
bazonline.ch/wirtschaft/...rbeitslose-im-Januar/story/16517612
Antworten
gocarligo:

Bank Austria: Bei Null ist Schluß

 
12.02.15 14:23
Bank Austria wird Negativzinsen des Libor bei Frankenkrediten NICHT an die Kreditnehmer weitergeben.
Siehe Bericht in www.wirtschaftsblatt.at - link funkt leider nicht.

Interessant bei der Schweizer Notenbank ist bei Null NICHT Schluß!
Antworten
gocarligo:

bei Null ist Schluß sagt Bank Austria Vorstand

 
12.02.15 14:26
wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do
Antworten
verylong:

Prognosen über

 
12.02.15 15:14
EUR/CHF sind glaube ich überhaupt nichts wert. Ich verfolge den Kurs seit 2009, auch weil mein Einkommen dran hängt. Bisher hat man wirklich jede Prognose in die Tonne treten können.

An Verschwörungstheorien glaube ich nicht. Die SNB "stützt" den Euro nach wie vor, Ziel scheint ein Korridor zwischen 1.05 und 1.10 CHF zu sein. Damit könnten die Schweizer KMU irgendwie leben.

Grenzgänger/Grenzeinkäufer sind ein lokales Problem und belasten die Schweizer Wirtschaft nur begrenzt. In den 80ern/90ern war es übrigens umgekehrt. Da sind die Deutschen zum Einkaufen nach Basel und sogar Zürich gestürmt... Und trotzdem hat Baden-Württembergs Einzelhandel überlebt.

Meine Vermutung: Jordan hat richtig gehandelt. In Anbetracht des "drohenden" bzw. hoffentlich bald bevorstehenden Grexit ist die Anbindung an den Euro wirklich Kamikaze. Die Dänische Notenbank hat jetzt im übrigen ein ähnliches Problem...

Antworten
gocarligo:

der 3-Monats Libor CHF MINUS 0,913

 
12.02.15 15:19
der 3-Monats Libor im Vergleich Stand 09.02.2015

CHF MINUS 0,913
EUR 0,024
USD 0,258
GBP 0,563
JPY  0,104

Nach der Schweiz und Dänemark hat heute auch Schweden NEGATIVZINSEN
mit derzeit MINUS 0,10 beschlossen!
Antworten
Mühlacker:

UBS rechnet mit Wachstum von 0,5% - Na und ?!

 
13.02.15 11:28
Die Schweiz ist in den letzten Jahren immer zwischen 1,5-2% gewachsen.
Dann sind es dieses Jahr halt "nur" 0,5%. Was soll's ?!
Dafür sind die Schweizer noch reicher geworden und haben deutlich an Kaufkraft gewonnen.
www.nzz.ch/wirtschaft/...hnet-mit-wachstumseinbruch-1.18482480
Antworten
ARTNER514:

@mühlacker

 
13.02.15 11:37
du meinst die banken sind reicher geworden!
Antworten
Mühlacker:

Nein, jeder Bürger wo in Urlaub geht oder einkauft

 
13.02.15 15:09
die Schweizer hatten ja eh schon die höchste Kaufkraft.
Diese Statistik basiert aber auf 1,20 und nicht auf 1,05€. da musste noch 15% dazurechnen:
de.statista.com/statistik/daten/studie/...opaeischen-laendern/
Antworten
stksat|228780.:

Einkäufer

 
13.02.15 15:36
Die SNB kauft nach wie vor anscheinend fleissig Euros...wöfür war dann das ganze Trara?? Der "Korridor" wird letztendlich nicht billiger als die 1,2 ! Ich nenn das Angst vor der eigenen Kurrage.
Antworten
ARTNER514:

Ja im eigenen Land

 
13.02.15 15:53
Sieht das schon einwenig anders aus! Mieten essen und das ist das wichtigste ist genau so teuer wie bei uns im Euroraum oder ......!?und alle schweizer sind auch nicht reich !!! Wieviel Prozent eigentlich kann mir das jemand sagen!? Danke für Info !! Wir werden es alle sehen in 1-3 Jahren wohin die Reise geht! Lg
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