Der 11. September ist Schuld an dem Ende des Internets aus der Steckdose
Die RWE-Tochter Powerline wird ihren Internet-Zugang aus der Steckdose zum 30. September einstellen . Der Dienst wurde ohnehin kaum angenommen, statt der erwarteten 120.000 Nutzer bis Ende 2002 waren es bis zum Frühjahr nur 2000
Außerdem gab es technische Probleme bei der Verfügbarmachung der Modems.
Ein Powerline-Sprecher aber nannte noch ganz andere Gründe, die ausschlaggebend gewesen seien. Hauptgrund seien die Folgen des Terroranschlages vom 11. September gewesen.
Seitdem haben sich der Bundesnachrichtendienst, der Seefunk und andere Sicherheitsdienste reichlich Frequenzbänder gesichert, so dass nun für den normalen Internet-Dienst nicht mehr genug zusammenhängende Frequenzbereiche vorhanden sind.
Quelle: www.chip.de
Die RWE-Tochter Powerline wird ihren Internet-Zugang aus der Steckdose zum 30. September einstellen . Der Dienst wurde ohnehin kaum angenommen, statt der erwarteten 120.000 Nutzer bis Ende 2002 waren es bis zum Frühjahr nur 2000
Außerdem gab es technische Probleme bei der Verfügbarmachung der Modems.
Ein Powerline-Sprecher aber nannte noch ganz andere Gründe, die ausschlaggebend gewesen seien. Hauptgrund seien die Folgen des Terroranschlages vom 11. September gewesen.
Seitdem haben sich der Bundesnachrichtendienst, der Seefunk und andere Sicherheitsdienste reichlich Frequenzbänder gesichert, so dass nun für den normalen Internet-Dienst nicht mehr genug zusammenhängende Frequenzbereiche vorhanden sind.
Quelle: www.chip.de